Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2019
3.01.093 Analyse gesprochener Sprache: Laute und Töne -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 3.4.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 10.4.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 24.4.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 8.5.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 15.5.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 22.5.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 29.5.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 5.6.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 12.6.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 19.6.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 26.6.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 3.7.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-008
- Mittwoch, 10.7.2019 16:00 - 18:00 | A07 0-030 (Hörsaal G)
- Mittwoch, 4.9.2019 14:00 - 16:00 | A01 0-005
Beschreibung
Das Seminar ist fest an die Übung 3.01.094 gebunden. Anmeldung bitte über das Seminar. Nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung importiert.
Die Anmeldung ist möglich ab 24.02.2019, 8 Uhr. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Anmeldeverfahrens unter
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/
Das Seminar umfasst zwei Teile: einen segmentalen Teil und einen prosodischen Teil mit Schwerpunkt auf der Intonation des Deutschen.
Im ersten Teil (Schoormann) werden grundlegende und vertiefende theoretische Kenntnisse sowie praktische Analysefertigkeiten im Bereich der akustischen Phonetik vermittelt. Neben einer Einführung in die Grundlagen der Sprechschallerzeugung konzentriert sich dieser Teil auf den segmentalen Bereich und somit die Lautebene. Im Seminar werden wir das Schallsignal genauer unter die Lupe nehmen und lernen, wie die Bestandteile anhand ihrer akustischen Gestalt bestimmt werden können.
Der zweite Teil (Peters) geht über die segmentale Ebene hinaus und befasst sich mit der Intonation des Deutschen. Die Intonationsforschung beschäftigt sich mit der melodischen Gestaltung sprachlicher Äußerungen. Die Intonation spielt nicht nur in der Phonetik und Phonologie eine immer wichtigere Rolle, sondern auch im Bereich der Syntax, Semantik und Pragmatik. Die jüngere Forschung hat gezeigt, dass die Intonation des Deutschen sehr viel regelhafter ist als ursprünglich angenommen und in ihrem Kernbereich eine eigene „Grammatik“ neben der lautbasierten Grammatik konstituiert. Der zweite Teil des Seminars gibt eine Einführung in die Intonation des Deutschen und in ihre Beschreibung im Rahmen der Autosegmentalen Phonologie.
Literaturgrundlage:
Fuhrhop, N. & Peters, J. (2013). Einführung in die Phonolgie und Graphematik. Stuttgart: Metz-ler.
Peters, J. (2014). Intonation. Heidelberg: Winter [KEGLI Bd. 16].
Prüfungsart: Klausur
Die Anmeldung ist möglich ab 24.02.2019, 8 Uhr. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Anmeldeverfahrens unter
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/
Im ersten Teil (Schoormann) werden grundlegende und vertiefende theoretische Kenntnisse sowie praktische Analysefertigkeiten im Bereich der akustischen Phonetik vermittelt. Neben einer Einführung in die Grundlagen der Sprechschallerzeugung konzentriert sich dieser Teil auf den segmentalen Bereich und somit die Lautebene. Im Seminar werden wir das Schallsignal genauer unter die Lupe nehmen und lernen, wie die Bestandteile anhand ihrer akustischen Gestalt bestimmt werden können.
Der zweite Teil (Peters) geht über die segmentale Ebene hinaus und befasst sich mit der Intonation des Deutschen. Die Intonationsforschung beschäftigt sich mit der melodischen Gestaltung sprachlicher Äußerungen. Die Intonation spielt nicht nur in der Phonetik und Phonologie eine immer wichtigere Rolle, sondern auch im Bereich der Syntax, Semantik und Pragmatik. Die jüngere Forschung hat gezeigt, dass die Intonation des Deutschen sehr viel regelhafter ist als ursprünglich angenommen und in ihrem Kernbereich eine eigene „Grammatik“ neben der lautbasierten Grammatik konstituiert. Der zweite Teil des Seminars gibt eine Einführung in die Intonation des Deutschen und in ihre Beschreibung im Rahmen der Autosegmentalen Phonologie.
Literaturgrundlage:
Fuhrhop, N. & Peters, J. (2013). Einführung in die Phonolgie und Graphematik. Stuttgart: Metz-ler.
Peters, J. (2014). Intonation. Heidelberg: Winter [KEGLI Bd. 16].
Lehrende
Lehrsprache
deutsch