Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2015
4.03.245 Die Idee des Neuen in der Musik zwischen 1945 und 1970 -
Veranstaltungstermin | Raum
- Freitag, 19.6.2015 14:00 - 19:00 | Karl-Jaspers Haus
- Samstag, 20.6.2015 10:00 - 18:00 | Karl-Jaspers Haus
- Freitag, 3.7.2015 13:00 - 20:00 | Karl-Jaspers Haus
- Samstag, 4.7.2015 10:00 - 18:00 | Karl-Jaspers Haus
Beschreibung
Zeitgenössische Musik, Neue Musik (mit großem N), Avantgarde, Moderne, Postmoderne – im 20. Jh. kursieren mannigfache Bezeichnungen für das aktuelle Komponieren. Wir wollen die Begriffe mit Leben füllen, indem wir nach Definitionen, Abgrenzungen und den hinter den Begriffen stehenden Ideen suchen. Dabei konzentrieren wir uns auf das Vierteljahrhundert nach dem II. Weltkrieg – eine Phase, die mit der Notwendigkeit einer Neudefinition und neuen Sinngebung nicht nur der Musik, Kunst und Kultur, sondern auch des Lebens insgesamt verbunden ist.
Unsere wichtigsten Erkenntnisquellen sind zum einen Texte – Egodokumente, wissenschaftliche Untersuchungen und Uraufführungskritiken –, zum anderen die Werke selbst. Denn die Idee des Neuen wird in der Musik immer wieder neu und anders auf den Prüfstand gestellt.
Für die Teilnahme am Seminar sind keine Notenkenntnisse und keine tieferen Erfahrungen mit der Musik des 20. Jh. erforderlich, wohl aber die Bereitschaft, sich hörend auf das Erklingende einzulassen, es aufmerksam wahrzunehmen und gemeinsam das Gehörte in Worte zu fassen.
Die Veranstaltung findet als Blockseminar statt; innerhalb der Blöcke wird es ausreichend Pausen geben. Teilnahmevoraussetzungen sind regelmäßige Anwesenheit, mündliche Beteiligung und die Bereitschaft, als Vorbereitung auf den Vortrag von Prof. Schultz einen Text zu Hause intensiv vorzubereiten. Ein Leistungsnachweis in Form einer Hausarbeit ist möglich.
Unsere wichtigsten Erkenntnisquellen sind zum einen Texte – Egodokumente, wissenschaftliche Untersuchungen und Uraufführungskritiken –, zum anderen die Werke selbst. Denn die Idee des Neuen wird in der Musik immer wieder neu und anders auf den Prüfstand gestellt.
Für die Teilnahme am Seminar sind keine Notenkenntnisse und keine tieferen Erfahrungen mit der Musik des 20. Jh. erforderlich, wohl aber die Bereitschaft, sich hörend auf das Erklingende einzulassen, es aufmerksam wahrzunehmen und gemeinsam das Gehörte in Worte zu fassen.
Die Veranstaltung findet als Blockseminar statt; innerhalb der Blöcke wird es ausreichend Pausen geben. Teilnahmevoraussetzungen sind regelmäßige Anwesenheit, mündliche Beteiligung und die Bereitschaft, als Vorbereitung auf den Vortrag von Prof. Schultz einen Text zu Hause intensiv vorzubereiten. Ein Leistungsnachweis in Form einer Hausarbeit ist möglich.
lecturer
Studienmodule
- phi240 Ästhetik / Kulturphilosophie
SWS
2
Lehrsprache
deutsch
Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja