Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2025
3.06.166b FLOOR FICTION : Bewegungsforschung, Erarbeitung von Soundpieces, Performances & Videos; Teil1 (kum751)Fischer 2 -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 10.4.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 17.4.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 24.4.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Freitag, 25.4.2025 10:00 - 22:00 | A09 2-201+222 + A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 8.5.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 15.5.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 22.5.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 5.6.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 12.6.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 19.6.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 26.6.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 3.7.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 10.7.2025 8:00 - 12:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
Beschreibung
Block: FR 27.4.25 10.00 – 22.00
Exkursion : 1 Tag Besuch emaf Festival /european media art festival 2025 #38, Übungen und Besuche von Ausstellungen, Programmen, Vorträgen zwischen 11.00-22.00 Uhr
In dieser Übung wird die Verknüpfung dokumentarischer und fiktionaler Erzählweisen in Verbindung mit strukturellen Methoden und Klangexperimenten erprobt. Es enstehen Partituren für die Umsetzung von Videoskizzen, Soundpieces und Projektionen, die Studierende in einem Zirkel von eigenen Partituren und Notation miteinander teilen. Die gemeinsame Sichtung von Beispielen aus Theater, Tanz, Musik und bildende Kunst resultiert Erarbeitungen von Filmkonzepten, die Formeln, Musikstile, Wahrheiten und Lügen anzapfen, modifizieren oder zitieren. Nach gemeinsamen Sichtungen von Filmen und Performances entwickeln die Teilnehmenden eigene Konzepte innerhalb von DUOS. Diese kollektiven Videoumsetzungen können auf narrativen Formaten sowie performativen, handlungsbasierten oder strukturellen Episoden basieren. Die menschliche Figur wird in unterschiedlichen Erscheinungen und Untersuchungen im Bildraum inszeniert.
Wie erzeugt Rhythmisierung von Einstellungen verschiedene Level von Authentizität der
Protagonist_innen und Orten. Wie ist Künstlichkeit oder Logik in unterschiedlichen Gefügen von Ausspielungsplattformen und Aufführungsorten erfahrbar ? Wer tummelt sich im Pool künstlerischer performativer und choreografischer Praxis und Bühnenkunst ?
im TANK der tonalen und atonalen Dekonstruktion, der Avantgarde .... im AntiDING bei der NormaloGala oder von Tanz im Kontext?
: Wo hinschauen und hinhören?
Der Video-Künstler Nam June Paik (1932-2006) konstatierte 1958 in einem Brief „Schönberg hat
geschrieben ‚atonal‘. John Cage hat geschrieben ‚Akomposition‘. Ich schreibe ‚Amusik‘.“
Adam Ant (1954) nannte es 1980 Ant music....
Jérôme Bel (1964) macht Anti-Galas mit Normalos.....
Laurent Chétouane (1973): größte Fremdheit aber, meine ich, findet man im eigenen Körper. Also nicht in der Suche im Außen, sondern in der Innenschau. Wo sind meine eigenen Minderheiten in mir? Duett für hörende Körper, 2018
Exkursion : 1 Tag Besuch emaf Festival /european media art festival 2025 #38, Übungen und Besuche von Ausstellungen, Programmen, Vorträgen zwischen 11.00-22.00 Uhr
In dieser Übung wird die Verknüpfung dokumentarischer und fiktionaler Erzählweisen in Verbindung mit strukturellen Methoden und Klangexperimenten erprobt. Es enstehen Partituren für die Umsetzung von Videoskizzen, Soundpieces und Projektionen, die Studierende in einem Zirkel von eigenen Partituren und Notation miteinander teilen. Die gemeinsame Sichtung von Beispielen aus Theater, Tanz, Musik und bildende Kunst resultiert Erarbeitungen von Filmkonzepten, die Formeln, Musikstile, Wahrheiten und Lügen anzapfen, modifizieren oder zitieren. Nach gemeinsamen Sichtungen von Filmen und Performances entwickeln die Teilnehmenden eigene Konzepte innerhalb von DUOS. Diese kollektiven Videoumsetzungen können auf narrativen Formaten sowie performativen, handlungsbasierten oder strukturellen Episoden basieren. Die menschliche Figur wird in unterschiedlichen Erscheinungen und Untersuchungen im Bildraum inszeniert.
Wie erzeugt Rhythmisierung von Einstellungen verschiedene Level von Authentizität der
Protagonist_innen und Orten. Wie ist Künstlichkeit oder Logik in unterschiedlichen Gefügen von Ausspielungsplattformen und Aufführungsorten erfahrbar ? Wer tummelt sich im Pool künstlerischer performativer und choreografischer Praxis und Bühnenkunst ?
im TANK der tonalen und atonalen Dekonstruktion, der Avantgarde .... im AntiDING bei der NormaloGala oder von Tanz im Kontext?
: Wo hinschauen und hinhören?
Der Video-Künstler Nam June Paik (1932-2006) konstatierte 1958 in einem Brief „Schönberg hat
geschrieben ‚atonal‘. John Cage hat geschrieben ‚Akomposition‘. Ich schreibe ‚Amusik‘.“
Adam Ant (1954) nannte es 1980 Ant music....
Jérôme Bel (1964) macht Anti-Galas mit Normalos.....
Laurent Chétouane (1973): größte Fremdheit aber, meine ich, findet man im eigenen Körper. Also nicht in der Suche im Außen, sondern in der Innenschau. Wo sind meine eigenen Minderheiten in mir? Duett für hörende Körper, 2018
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TutorIn
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