Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2023
4.02.020 Das Hochmittelalter im Überblick -
Veranstaltungstermin | Raum
- Dienstag, 24.10.2023 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 7.11.2023 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 14.11.2023 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 21.11.2023 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 28.11.2023 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 5.12.2023 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 12.12.2023 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 19.12.2023 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 9.1.2024 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 16.1.2024 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 23.1.2024 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Dienstag, 30.1.2024 16:00 - 18:00 | A11 1-101 (Hörsaal B)
Beschreibung
Für diejenigen, die diese Vorlesung im Basismodul Mittelalter (ges121) und in den Modulen Profilbildung (ges186, ges187, ges188) belegen, wird die erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung mit einem Test (am Dienstag, 16.1.2024, 16.15 bis 17.10h) nachgewiesen. Für die Module ges122, ges123 und ges124 besteht von meiner Seite aus keine Anforderung zum Test (und wird in der Regel von den Dozierenden in den zugehörigen Seminaren auch nicht gefordert). Für die Prüfungsanforderungen in anderen Modulen wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Modulverantwortlichen (diejenigen, die diese Vorlesung im Masterstudiengang Museum und Ausstellung belegen, schreiben den Test auch mit).
lecturer
Studienbereiche
- Studium generale / Gasthörstudium
SWS
2
Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja
Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Das Hochmittelalter (900–1250) ist eine Epoche des Umbruchs, die besonders gut illustriert, wie sehr sich „das Mittelalter“ (500–1500) in seinem Verlauf veränderte. Urwälder wurden gerodet, neue Gebiete und Handelsrouten erschlossen, die Zahl der Dörfer erreichte einen historisch einmaligen Höchststand. Das Bevölkerungswachstum schlug sich ebenfalls in der wachsenden Zahl und Bedeutung der Städte nieder und veränderte die sozialen Strukturen. Politisch verlor das römisch-deutsche Reich seine Vorrangstellung in Europa, mit den Kreuzzügen richtete sich der Blick auch in den Nahen Osten. Durch die Rezeption antiken und arabischen Wissens veränderte sich die gelehrte Kultur und die ersten Universitäten wurden gegründet. In der Architektur entstand mit der Gotik und ihren hohen Kathedralen ein Stil, der bis heute die Stadtbilder prägt.