Veranstaltung
Die hier angezeigten Termine und Veranstaltungen werden dynamisch aus Stud.IP heraus angezeigt.
Daher kontaktieren Sie bei Fragen bitte direkt die Person, die unter dem Punkt Lehrende/Dozierende steht.
Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2025
3.06.164b Lost in Transition (Teil1) (kum751) -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 10.4.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 17.4.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 24.4.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 8.5.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 15.5.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 22.5.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 5.6.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 12.6.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 19.6.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 26.6.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 3.7.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
- Donnerstag, 10.7.2025 14:00 - 18:00 | A09 0-014/15
Beschreibung
Ein ästhetisches Projekt der Lehrgebiete Fotografie und Skulptur in Kooperation mit dem Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg
Transition bedeutet mehr als den bloßen Wechsel von einem Zustand in einen anderen. Der Begriff beschreibt die gesamte Erfahrung eines Wandlungsprozesses – mit all seinen Auswirkungen, Herausforderungen und Komplexitäten.
Der Klimawandel zeigt, wie unumkehrbar und tiefgreifend manche Transitionen sein können: Steigende Meeresspiegel, schmelzende Gletscher und extreme Wetterereignisse sind deutliche Zeichen globaler Veränderung. „Transition“ beschreibt den globalen Umbau hin zu nachhaltigen Energien, aber auch ganz persönliche Übergänge wie den Wandel von Identitäten, Lebensphasen und Perspektiven. Gleichzeitig erleben wir technologische Revolutionen, gesellschaftliche Umbrüche und kulturelle Neuausrichtungen. Transition als Genmutation ist Bedingung von Evolution. Der Begriff Transition reicht von subtilen, inneren Entwicklungen bis hin zu tiefgreifenden Transformationen, die unsere Welt prägen.
Unser ästhetisches Projekt nähert sich dem Begriff „Transition“ durch die künstlerischen Medien der Fotografie und Skulptur. Dabei fragen wir: Wie befinden wir uns selbst und die Gesellschaft im Übergang? Wie verändern sich Stadt und Landschaft um uns herum? Welche Zeichen weisen auf bevorstehende Umwälzungen hin? Und blicken wir hoffnungsvoll oder dystopisch in die Zukunft?
Gemeinsam erforschen wir die Transition als universelles Prinzip des Lebens – in persönlicher, künstlerischer und gesellschaftlicher Dimension.
Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg ist für uns Impulsgeber und Kooperationspartner. Mit seinem Fokus auf norddeutsche Landschaften, ihrer Natur und dem Zusammenspiel mit menschlichen Eingriffen bietet es eine inhaltliche Grundlage für unser Projekt. Die ehemaligen Räume des LAVES (Damm 46, Oldenburg) stehen uns für die Ausstellung zur Verfügung, in der die entstandenen Arbeiten der Studierenden präsentiert werden.
Die Ausstellung entsteht gemeinsam mit dem ästhetischen Projekt aus dem Bereich Skulptur (Anna Holzhauer) und Fotografie (Franziska von den Driesch). Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeitsbesprechungen stattfinden. Das erste Projektsemester findet durchlaufend donnerstags nachmittags statt, das zweite Projektsemester findet in einem Block Anfang Oktober 2025 (Ausstellungsaufbau) und an mehreren Abendterminen (meistens Donnerstags) während des Ausstellungszeitraums Oktober/November 2025 satt.
Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise, eine aktive Teilnahme sowie die Bereitschaft zur Übernahme von organisatorischen Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausstellung vorausgesetzt.
Transition bedeutet mehr als den bloßen Wechsel von einem Zustand in einen anderen. Der Begriff beschreibt die gesamte Erfahrung eines Wandlungsprozesses – mit all seinen Auswirkungen, Herausforderungen und Komplexitäten.
Der Klimawandel zeigt, wie unumkehrbar und tiefgreifend manche Transitionen sein können: Steigende Meeresspiegel, schmelzende Gletscher und extreme Wetterereignisse sind deutliche Zeichen globaler Veränderung. „Transition“ beschreibt den globalen Umbau hin zu nachhaltigen Energien, aber auch ganz persönliche Übergänge wie den Wandel von Identitäten, Lebensphasen und Perspektiven. Gleichzeitig erleben wir technologische Revolutionen, gesellschaftliche Umbrüche und kulturelle Neuausrichtungen. Transition als Genmutation ist Bedingung von Evolution. Der Begriff Transition reicht von subtilen, inneren Entwicklungen bis hin zu tiefgreifenden Transformationen, die unsere Welt prägen.
Unser ästhetisches Projekt nähert sich dem Begriff „Transition“ durch die künstlerischen Medien der Fotografie und Skulptur. Dabei fragen wir: Wie befinden wir uns selbst und die Gesellschaft im Übergang? Wie verändern sich Stadt und Landschaft um uns herum? Welche Zeichen weisen auf bevorstehende Umwälzungen hin? Und blicken wir hoffnungsvoll oder dystopisch in die Zukunft?
Gemeinsam erforschen wir die Transition als universelles Prinzip des Lebens – in persönlicher, künstlerischer und gesellschaftlicher Dimension.
Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg ist für uns Impulsgeber und Kooperationspartner. Mit seinem Fokus auf norddeutsche Landschaften, ihrer Natur und dem Zusammenspiel mit menschlichen Eingriffen bietet es eine inhaltliche Grundlage für unser Projekt. Die ehemaligen Räume des LAVES (Damm 46, Oldenburg) stehen uns für die Ausstellung zur Verfügung, in der die entstandenen Arbeiten der Studierenden präsentiert werden.
Die Ausstellung entsteht gemeinsam mit dem ästhetischen Projekt aus dem Bereich Skulptur (Anna Holzhauer) und Fotografie (Franziska von den Driesch). Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeitsbesprechungen stattfinden. Das erste Projektsemester findet durchlaufend donnerstags nachmittags statt, das zweite Projektsemester findet in einem Block Anfang Oktober 2025 (Ausstellungsaufbau) und an mehreren Abendterminen (meistens Donnerstags) während des Ausstellungszeitraums Oktober/November 2025 satt.
Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise, eine aktive Teilnahme sowie die Bereitschaft zur Übernahme von organisatorischen Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausstellung vorausgesetzt.
lecturer