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OFFIS-Chef
Appelrath bleibt
Die
Entschei-
dung des Informatikers und Vorstands-
vorsitzenden des Informatikinstituts OFFIS, Prof. Dr. Hans-Jürgen
Appelrath, an der Unviersität Oldenburg zu bleiben,
hat Präsident Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch als außerordentlich
erfreulich und sehr bedeutend für die Universität
Oldenburg bezeichnet.
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DiZ mit zentraler
Zuständigkeit
Das Didaktische Zentrum (DiZ), vor fünf Jahren gegründet,
um die WissenschaftlerInnen, die in der Lehrerausbildung sind, unter
einem Dach zusammen zu führen, wird künftig zentral für
die Lehrerausbildung der Universität zuständig sein.
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Spitzenstellung
in Niedersachsen
Niedersachsens Wissenschaftsminister Thomas Oppermann hat der Universität
Oldenburg bescheinigt, dass sie der wichtigste Standort für
die Lehrerausbildung ist. Das erklärte er bei der Eröffnung
des Promotionsstudienganges "Didaktische Rekonstruktion".
Volles Haus beim
Neujahrsempfang
Bis auf den letzten Platz ausverkauft war der 8. Neujahrsempfang
der Universität und der Universitätsgesellschaft
im Staatstheater Oldenburg. Im Zentrum stand die vom erst
28-jährigen französischen Regisseurs Laurent Chétouane
inszenierten Aufführung "Kabale und Liebe"
von Friedrich Schiller.
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Rechtsinformatik
und Hördiagnostik
Die CeBIT findet im März, die Hannover
Messe im April statt. Auf beiden Messen führen Teams aus Oldenburg
vor, was die Universität an Highlights zu bieten hat: "Rechtsinformatik
online" und "Messesoftware für Audiologie".
Strafgebühren für
langes Studieren
Knapp ein Viertel der Oldenburger Studenten
muss im kommenden Jahr mit Studiengebühren in Höhe von
500 Euro pro Semester rechnen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung
des Immatrikulationsamtes, nachdem der niedersächsische Landtag
ein Gesetz verabschiedet hat, das kürzere Studienzeiten zum
Ziel hat.
Chemie und
Agenda 21
Um mögliche Beiträge der Chemie
zu einer nachhaltigen Entwicklung, also zur Umsetzung der Rio-Deklaration
der Vereinten Nationen von 1992 und der Agenda 21, geht es in einem
Aufsatz von vier Wissenschaftlern der Universität Oldenburg,
der jetzt in der international renommierten Fachzeitschrift "Angewandte
Chemie" veröffentlicht wurde.
Umwelt und
Nachhaltigkeitsforschung
Gleich drei große Forschungsvorhaben
zur Umweltökonomie und nachhaltigen Entwicklung am Fachbereich
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Universität Oldenburg
werden für die nächsten drei bis fünf Jahre mit insgesamt
ca. 3,2 Mio. Euro durch die Volkswagen-Stiftung und das Bundesministerium
für Bildung und Forschung gefördert.
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