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www.uni-oldenburg.de/presse/uni-info/ Ausgabe 2/02 Februar 2002
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OFFIS-Chef
Appelrath bleibt

Die Entschei-
dung des Informatikers und Vorstands-
vorsitzenden des Informatikinstituts OFFIS, Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath, an der Unviersität Oldenburg zu bleiben, hat Präsident Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch als außerordentlich erfreulich und sehr bedeutend für die Universität Oldenburg bezeichnet.

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DiZ mit zentraler
Zuständigkeit

Das Didaktische Zentrum (DiZ), vor fünf Jahren gegründet, um die WissenschaftlerInnen, die in der Lehrerausbildung sind, unter einem Dach zusammen zu führen, wird künftig zentral für die Lehrerausbildung der Universität zuständig sein.
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Spitzenstellung
in Niedersachsen


Niedersachsens Wissenschaftsminister Thomas Oppermann hat der Universität Oldenburg bescheinigt, dass sie der wichtigste Standort für die Lehrerausbildung ist. Das erklärte er bei der Eröffnung des Promotionsstudienganges "Didaktische Rekonstruktion".
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Volles Haus beim
Neujahrsempfang


Bis auf den letzten Platz ausverkauft war der 8. Neujahrsempfang der Universität und der Universitätsgesellschaft im Staatstheater Oldenburg. Im Zentrum stand die vom erst 28-jährigen französischen Regisseurs Laurent Chétouane inszenierten Aufführung "Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller.

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  Rechtsinformatik
und Hördiagnostik
Die CeBIT findet im März, die Hannover Messe im April statt. Auf beiden Messen führen Teams aus Oldenburg vor, was die Universität an Highlights zu bieten hat: "Rechtsinformatik online" und "Messesoftware für Audiologie".
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Strafgebühren für
langes Studieren
Knapp ein Viertel der Oldenburger Studenten muss im kommenden Jahr mit Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester rechnen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Immatrikulationsamtes, nachdem der niedersächsische Landtag ein Gesetz verabschiedet hat, das kürzere Studienzeiten zum Ziel hat.
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Chemie und
Agenda 21
Um mögliche Beiträge der Chemie zu einer nachhaltigen Entwicklung, also zur Umsetzung der Rio-Deklaration der Vereinten Nationen von 1992 und der Agenda 21, geht es in einem Aufsatz von vier Wissenschaftlern der Universität Oldenburg, der jetzt in der international renommierten Fachzeitschrift "Angewandte Chemie" veröffentlicht wurde.
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Umwelt und
Nachhaltigkeitsforschung
Gleich drei große Forschungsvorhaben zur Umweltökonomie und nachhaltigen Entwicklung am Fachbereich Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Universität Oldenburg werden für die nächsten drei bis fünf Jahre mit insgesamt ca. 3,2 Mio. Euro durch die Volkswagen-Stiftung und das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
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