Würden Menschen ehrlicher Steuern zahlen, wenn sie ihr Einkommen veröffentlichen müssten? Dieser Frage ging der Ökonom Johannes Lorenz nach. Ein Ergebnis: Maximale Transparenz bringt nicht zwingend die größten Steuereinnahmen.
Die historische Photovoltaikanlage auf dem Energielabor stammt aus den 1970er Jahren und liefert immer noch Strom. In einer neuen Studie wurde die Leistung einiger Module durchgemessen.
Wasserstoff per Elektrolyse herzustellen verbraucht bisher viel Strom. Ein Team um den Chemiker Michael Wark arbeitet daran, die Effizienz der Reaktion zu steigern – mit leistungsfähigen Katalysatoren aus günstigen Materialien.
Für ihr „Programm für Exzellenz” erhält die Universität Oldenburg 22,5 Millionen vom Land Niedersachsen. Damit will sie unter anderem den Dialog zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Naturwissenschaften stärken.
Die Uniband „Funkystition“ und die Schulband der Graf-Anton-Günther-Schule werden bald gemeinsam auftreten. Die Zusammenarbeit macht viel Spaß – und soll begabte Schülerinnen und Schüler für ein Musikstudium begeistern.
Neubau des Oldenburger Helmholtz-Instituts eingeweiht
Modernste Arbeitsbedingungen für die marine Biodiversitätsforschung: Das bietet der Neubau des Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität. Das neue Institutsgebäude ist sowohl innen als auch außen ein Hingucker.
Unis Bremen und Oldenburg gründen Northwest Alliance
Die Unis Oldenburg und Bremen gründen gemeinsam die „Northwest Alliance“. Ein „Memorandum of Understanding“ haben die Universitätsleitungen sowie die Spitzen der Wissenschaftsressorts der Länder Bremen und Niedersachsen in Berlin unterzeichnet.
Universität Oldenburg vergibt 72 Deutschlandstipendien
Insgesamt 72 besonders begabte und engagierte Studierende der Universität Oldenburg erhalten in diesem akademischen Jahr ein Deutschlandstipendium. Unter den Geförderten sind besonders viele Erstakademiker und ehrenamtlich Engagierte.
Während des Jubiläumsjahres hat die „Throwback“-Reihe mit Rückblicken auf die Unigeschichte viel Anklang in den Sozialen Medien gefunden. Wer sie verpasst hat: Es gibt nun auch eine Website dazu.
Welche Chancen bietet unsere Gesellschaft, welche Faktoren begünstigen Ungleichheiten, wie wirken sich Krisen auf persönliche Einstellungen aus? Dies analysiert die Sozialwissenschaftlerin Gundula Zoch anhand zigtausender Daten.
Nordwest-Niedersachsen und Bremen sind im Wettbewerb „Startup Factories“ des BMWK unter Federführung der Universitäten Oldenburg und Bremen in der engeren Auswahl. Bei einer Veranstaltung im Weser Stadion wurde das Konzept vorgestellt.
Ein Forum für Diskussionen über die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt – das bietet die Schriftenreihe „Wahrnehmungsgeographische Studien“ seit 40 Jahren. Rückblick auf ein Stück Universitätsgeschichte.
Der Exzellenzcluster Hearing4all hat Studiendaten von fast 600 Probandinnen und Probanden öffentlich zugänglich gemacht. Andrea Hildebrandt und Daniel Berg sprechen über die Bedeutung von Open Science – auch für Patienten.
Seit Kurzem schmücken neue Bilder die Wände des Flurs im Gebäude A9: Sie sind das Ergebnis des Grundkurses Malerei. Noch bis zum 28. Januar sind die Werke von Studierenden dort zu sehen.
Zum Beginn des Semesters ist der neue Masterstudiengang Pflege – Advanced Nursing Practice gestartet. Im Interview spricht Pflegewissenschaftlerin Rebecca Palm darüber, warum es wichtig ist, den Pflegeberuf zu akademisieren.
Am Institut für Chemie und Biologie des Meeres ist seit kurzem ein neues Großgerät in Betrieb – mit einzigartigen Möglichkeiten für die Klimaforschung.
Vom Traum zum Ziel in zwölf Jahren: Bianca Jacobs gehörte 2012 zu den ersten Humanmedizin-Studierenden der Universitätsmedizin Oldenburg. Nach erfolgreicher Facharztausbildung ist sie jetzt niedergelassene Hausärztin.
Memes und andere Formen von nutzergenerierten Inhalten prägen die Sozialen Medien. Der Musikwissenschaftler Mario Dunkel untersucht in einem neuen Projekt, welche Rolle solche Inhalte als digitales Kulturerbe spielen.
Im Projekt „TOPKO” entwickeln Forschende der Universität um den Chemiker Michael Wark aus Abfallbiomasse neuartige Pflanzen- und Hydrokohlen, die künftig den heute in Gartenerden noch oft verwendeten Torf ersetzen sollen.