Andrea Lübben leitet die Geschäftsstelle im Botanischen Garten. Im Interview spricht sie darüber, wie vielfältig ihre Arbeit ist, was der jährliche Schautag für den Garten bedeutet und warum die Saatgutbörse „Index Seminum“ so wichtig ist.
Vor Kurzem hat die Historikerin Dagmar Freist das „Prize Papers“-Projekt in der spanischen Botschaft in London vorgestellt. Im Interview spricht sie über gekaperte Galeonen, Handelsnetzwerke, Sklaverei und Briefe, die nie ihr Ziel erreichten.
Karina Moritzen hat den DAAD-Preis für herausragende Leistungen internationaler Studierender für 2025 erhalten. Neben ihrer akademischen Forschung in den Oldenburger Game Studies engagiert sie sich auf vielfältige Weise für die Gesellschaft.
Zwei Prüfungsphasen pro Semester meistern und sich obendrein in einer fremden Stadt zurechtfinden: Maja Theophil berichtet von ihrem Erasmus+-Auslandsjahr in den Niederlanden.
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Hochschulpolitik
Gemeinsam in die Zukunft blicken
Schon zum zweiten Mal haben die Senate der Unis Bremen und Oldenburg gemeinsam getagt. In der Sitzung, die im Hanse-Wissenschaftskolleg stattfand, berieten die Uni-Leitungen mit den Senatsmitgliedern die weitere Strategie im Exzellenzwettbewerb.
Die Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky, Namensgeber der Universität, jährt sich zum 90. Mal. Aus diesem Anlass zeigt die Universitätsbibliothek auf ihrer Webseite einen neuartigen 3D-Scan seiner Nobelpreismedaille.
Heute vor 50 Jahren starb die Philosophin Hannah Arendt. In einem Essay schreibt der Oldenburger Philosoph Matthias Bormuth über Arendts Gedanken zum unabhängigen Denken als Voraussetzung der Demokratie.
Nach 38 Jahren im Psychologischen Beratungs-Service von Studierendenwerk und Universität hat sich die Leiterin Gisela Degener in den Ruhestand verabschiedet. In dieser Zeit hat sie viele tausend Studierende eng begleitet und geprägt.
Ein Forschungsteam des Instituts für Germanistik untersucht in einem neuen DFG-Projekt Familienverbände, die Saterfriesisch im Alltag sprechen. Sie wollen herausfinden, wie lebendig die Minderheitensprache noch ist.
Die Universität leistet vielfältige Beiträge zum Umwelt- und Artenschutz. Auch der Campus wird ökologischer gestaltet. Zahlreiche Projekte sind angelaufen – und es gibt viele grüne Pläne für die Zukunft.
Resistenzen gegen Antibiotika zuverlässiger erkennen
Forschende der Universitätsmedizin Oldenburg haben ein KI-Tool entwickelt, das bei der Untersuchung von Bakterien auf ihre Resistenz gegen Reserveantibiotika seltener falsch-positive Ergebnisse liefert als gängige Screeningmethoden.
Die Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO) hat eine neue Vorsitzende: Stefanie Abke, geschäftsführende Vorständin der EWE-Stiftung, löst Wiebke Schneidewind ab.
Der diesjährige Klaus-von-Klitzing-Preis geht an Tobias Beck und damit nach Oberschwaben. Die Auszeichnung wurde während einer Feierstunde in Oldenburg durch Namensgeber und Nobelpreisträger Klaus von Klitzing überreicht.
Sechs besonders gut evaluierte Lehrveranstaltungen haben in diesem Jahr den Preis der Lehre erhalten – eine aus jeder Fakultät. Die ausgezeichneten Seminare und Vorlesungen im Überblick.
Insgesamt 84 Studierende der Universität erhalten ein Jahr lang ein Deutschlandstipendium – nur in einem Jahr waren es noch mehr. Bei einer Feierstunde wurden ihnen die Urkunden überreicht.
Artenvielfalt im Wattenmeer: „DynaCom“ geht in die finale Phase
„DynaCom“ will das Verständnis der Artenvielfalt auf Inseln erweitern. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt für weitere zwei Jahre mit rund 1,2 Millionen Euro.
Die Geowissenschaftlerin Sinikka Lennartz ist mit dem Niedersächsischen Wissenschaftspreis in der Kategorie „Forschung in frühen Karrierephasen“ ausgezeichnet worden. In ihrer Forschung befasst sie sich mit organischem Kohlenstoff im Meer.
Connecting for Tomorrow: Exzellenzverbundantrag eingereicht
„Northwest Alliance: Connecting for Tomorrow“ – unter diesem Titel haben die Universitäten Oldenburg und Bremen ihren Exzellenzverbundantrag eingereicht. Die Entscheidung über eine Förderung fällt im Oktober nächsten Jahres.
Das Unikum mit seinen Kulturbühnen wird 40 Jahre alt. Wo früher Kegeln, Kabarett und Käsespieße in der „Bierschwemme“ zum Programm gehörten, haben heute vielfältige Kulturangebote eine Heimat gefunden – von und für Studierende.