Lob für
Oldenburger Wissenschaftler
Über
die Forschung und die wirtschaftlichen Erfolge des Hörzentrums informierte
sich Bundesbildungsministerin Annette Schavan bei einem Besuch im "Haus des
Hörens".
Wahl der
Vizepräsidenten Die
Germanistin Prof. Dr. Sabine Doering kandidiert als Nachfolgerin von Prof. Dr.
Karen Ellwanger für das Amt der Vizepräsidentin für Studium und
Lehre. Sie wird sich gemeinsam mit dem amtierenden Vizepräsidenten für
Forschung,
Prof. Dr. Reto Weiler, der sich zum zweiten Mal der Wahl stellt, am 11. Oktober
2006 dem Senat präsentieren. Die Findungskommission hatte den Vorschlag von
Präsident Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Doering und Weiler zu benennen, aufgenommen
und dem Senat eine entsprechende Empehlung gegeben.
Förderung schon
im Vorschulalter
"Effekte
vorschulischer Fördermaßnahmen" lautet der Titel einer von der
EWE Stiftung geföderten "Längsschnittstudie zur Entwicklung und
Förderung mathematischer Kompetenzen", deren erste Ergebnisse jetzt
vorliegen.
Bachelor für Zugewanderte
Die Universität
bietet ab diesem Semester als erste europäische Hochschule einen weiterbildenden
Bachelor-Studiengang an, der sich speziell an Zugewanderte mit pädagogischer,
sozialpädagogischer oder sozialwissenschaftlicher Grundausbildung richtet.
| |
Studienbeiträge:
Studiendekane
entwickeln Konzept Die
fünf StudiendekanInnen der Universtität Oldenburg sollen ein Konzept
zur Verwednung der Einnahmen aus Studienbeiträgen erarbeiten. Das hat der
Senat mit großer Mehrheit beschlossen.
VentureLab Oldenburg
am Start
Eine
"Gründer-werkstatt" für Studierende, AbsolventInnen und MitarbeiterInnen
der Universität Oldenburg sowie der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/
Wilhelmshaven
ist von der Universität mit Unterstützung der Stadt Oldenburg ins Leben
gerufen worden. Das Konzept für die Gründerwerkstatt wurde von der Wirtschaftsförderung
gemeinsam mit Prof. Dr. Alexander Nicolai (Foto) entwickelt.
Weser-Ems als
Vorreiterregion
Die
Bewerbung war erfolgreich: Oldenburg wird Standort des Kompetenzzentrums "Zukünftige
Energieversorgung". Der Vorstand des Vereins Regionale Innovationsstrategie
(RIS) Weser-Ems hat das Konzept von Universität und Stadt einstimmig angenommen
und die finanzielle Förderung beschlossen.
"Breite der Forschung
ist ein Markenzeichen"
Die Universität Oldenburg und die Rijksuniversität Groningen können
sich über einen besonderen Erfolg freuen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft
(DFG) hat das bereits seit sechs Jahren erfolgreich laufende gemeinsame Internationale
Graduiertenkolleg "Neurosensorik" mit einer Gesamtsumme von gut 1,3
Mio. € für weitere drei Jahre bewilligt.
|