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In die Röhre gucken ...
… durften Kinder bei der Ausstellung „Das Unsichtbare sichtbar machen“, die die KinderUniversität Oldenburg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP) im September im Modehaus Leffers zeigte.
Himmel voller Geigen?
Das Bild vom gefühlsbetonten, sensiblen Musiker ist eine romantische Vorstellung, entspricht aber oft nicht der Realität. Vielmehr denken gerade diejenigen, die ihr Leben der Musik widmen, besonders strukturiert und rational. Das fand der Oldenburger Musikwissenschaftler Prof. Dr. Gunter Kreutz gemeinsam mit zwei WissenschaftlerInnen aus Sydney (Australien) und Glasgow (Schottland) heraus.
Jean Monnet Centre: Europa im Visier
Seit August 2008 wird das Centre for Europeanisation and Transnational Regulation (CETRO) an der Universität Oldenburg von der Europäischen Kommission als Jean Monnet Centre of Excellence anerkannt und mit 75.000 € gefördert. Die Einrichtung des Zentrums ist Ergebnis einer Gemeinschaftsinitiative der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Blanke und Prof. Dr. Jens M. Schubert, des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Hans-Michael Trautwein sowie der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Martin Heidenreich und Prof. Dr. Bernhard Kittel.
Gemeinsam die Zukunft gestalten
Gemeinsam mit guten, nachhaltigen Ideen die Zukunft Deutschlands gestalten: Dieser Herausforderung hat sich eine fünfköpfige Studierendengruppe des Studiengangs Master of Education der Wirtschaftspädagogik gestellt und sich an dem von der Bayerischen Elite Akademie initiierten Wettbewerb GENERATION-D beteiligt.
"Guten Übermorgen"
Ein Werbeplakat - gestaltet von Oldenburger Studierenden - bildete im Sommer den Auftakt Oldenburgs zur „Stadt der Wissenschaft“. Das Motiv: Orangenmarmelade in Form des „Stadt der Wissenschaft“-Logos auf einen Toast geträufelt. Gut sichtbar dazu der Werbespruch: „Guten Übermorgen!“ Die Aufforderung „Frag’s weiter!“ verweist auf die Internetpräsenz: www.uebermorgenstadt.de. Damit ging das erste der 16 Leitprojekte, die „Zukunftsfrage“, an den Start.
Alles umsonst?
Investitionen in Milliardenhöhe ohne erkennbaren Nutzen – das ist das Fazit einer Dissertation am Institut für Pädagogik. Im Mittelpunkt standen Fördermaßnahmen für benachteiligte Jugendliche beim Übergang von der Schule in den Beruf in Niedersachsen seit 1970. Damals wurde die Vollzeitbeschulung für diese Gruppe u.a. in Emden versuchsweise eingeführt, 1980 kam landesweit das Berufsvorbereitende Jahr (BVJ). Die Maßnahmen richten sich an leistungsschwächere Jugendliche, die nach Beendigung oder Abbruch der allgemeinbildenden Schule nicht in der Lage sind, eine Berufsausbildung zu beginnen oder erfolgreich zu Ende zu führen.
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Neuausschreibung nach Präsidentenrücktritt
Nach dem Rücktritt von Prof. Dr. Uwe Schneidewind hat sich der Senat für eine möglichst rasche Ausschreibung der Präsidentenstelle ausgesprochen. Bereits am 17. September einigte sich das Gremium auf die Benennung der Mitglieder der Findungskommission, die sich je zur Hälfte aus VertreterInnen des Senats und des Hochschulrats zusammensetzt.