Hochschulzeitung UNI-INFO

Februar 2009



Wissenschaftsfeuerwerk

Wissenschaft ist in der Übermorgenstadt Oldenburg auch für die Jüngsten schon ein Thema: Ob glühende Essiggurken, rockende Haarzellen oder karamellisierte Gummibärchen: der Familientag der KinderUniversität am 24. Januar zur Eröffnung des Wissenschaftsjahres hatte es in sich. Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier, Prof. Dr. Gunilla Budde und Prof. Dr. Mathias Wickleder zeigten in drei Vorlesungen den 2.500 BesucherInnen in der EWE-Arena, dass Wissenschaft spannend, unterhaltsam und informativ ist und die ganze Familie begeistern kann.
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"Keine Medizin light"
Das Konzept für die European Medical School (EMS) und somit für die Medizin-Ausbildung im Bachelor-Master-System an der Universität steht. Prof. Dr. Reto Weiler stellte es bei einer Informationsveranstaltung der Kommission für Hochschulentwicklungsplanung (HEP) vor.
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Unterricht hinter Gefängnissmauern
Frauke Ubben, Kerstin Kottke und Sara Beyer, drei Studentinnen des Fach-Masters Erziehungs- und Bildungswissenschaften, gehen einer ungewöhnlichen Aufgabe nach. Seit November unterrichten sie für ein halbes Jahr in der Justizvollzugsanstalt (JVA) an der Cloppenburger Straße in Oldenburg, um acht Gefangene auf einen Hauptschulkurs vorzubereiten.
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Wichtige erste Hürde genommen
"Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit“ ist das Thema eines deutschlandweiten Wettbewerbs, bei dem die Universität Oldenburg eine wichtige erste Hürde genommen hat. Es geht um eine Förderung von fünf Millionen € pro Hochschule.
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Hirn-, Hör- und Musikforschung
Die Universität Oldenburg ist an drei von acht neuen Promotionsstudiengängen beteiligt, die im Rahmen des Niedersächsischen Promotionsprogramms gefördert werden. Das sei ein sehr guter Erfolg und zeige deutlich, dass die Universität in der Forschung große Schritte nach vorne mache, sagte dazu die kommissarische Präsidentin Dr. Heide Ahrens. „Wir ernten jetzt auch in der Nachwuchsförderung die Früchte unserer intensiven Bemühungen“, so Ahrens.
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Messstation als Vorbild



Großer Erfolg für die Messstation des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) südwestlich von Spiekeroog: Nach ihrem Vorbild will das Institut für Küstenforschung des GKSS Forschungszentrums in Geesthacht das „Messnetz Nordsee“ anfertigen, das aus mehreren Messstationen besteht und zur Verbesserung der Forschungsmöglichkeiten im Nordseeraum beitragen soll.
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