Hochschulzeitung UNI-INFO

Mai 2010

Internationalität fördern und Regionalität sichern



Die Internationalität zu fördern und dabei gleichzeitig die regionale Identität der Universität Oldenburg zu sichern, sei ihr Ziel. Das erklärte die neue Präsidentin der Universität, Prof. Dr. Babette Simon, anlässlich ihrer Amtseinführung am 16. April vor mehr als 400 Gästen aus Hochschule, Wirtschaft, Politik und Kultur. Es sei wichtig, die Universität auf ihrem Weg zu einem international attraktiven Standort in Forschung und Lehre, im Studium, in der Weiterbildung und in der Dienstleistung weiterzuführen.
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"Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin?
Der Ehrenpräsident der Alexander von Humboldt-Stiftung und Germanist, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Frühwald, hielt am 16. April den Festvortrag zur Einführung der neuen Universitätspräsidentin.
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Wissensbarrieren abgebaut

Eine Verbraucherschutzsendung zum Thema Klimaschutz im Oldenburger Lokalsender „Oeins“, eine „gläserne Baustelle“, bei der Interessierte den klimagerechten Neubau eines Hauses mitverfolgen konnten, oder der Klimaschutzwettbewerb „Oldenburg sucht die klimafreundlichsten Häuser“ – das sind nur einige Maßnahmen zur Klimaschutzkommunikation, die der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Niko Paech im Rahmen des Forschungsprojekts „GEKKO – Gebäude, Klimaschutz und Kommunikation“ umsetzte.
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Potenziale besser nutzen
In zahlreichen Forschungsprojekten gibt es ungenutzte Potenziale für Unternehmenskooperationen und Existenzgründungen, aber auch für Weiterbildungsangebote. Dies ist das Ergebnis einer Studie unter Federführung des EU-Büros der Universität, die die Verwertbarkeit von Ergebnissen aus Forschungsvorhaben untersucht hat („ProWert“).
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Professionelle Lehrkräfte
ProDid – Didaktische Rekonstruktion hießen die Promotionsprogramme, mit denen die Universität in nationalen und internationalen fachdidaktischen Communities Bekanntheit erlangte. Nun haben mehrere Fachdidaktiken, die Allgemeine Lehr-Lern-Forschung und das Didaktische Zentrum der Universität (diz) ein Nachfolgeprogramm mit dem Titel ProfaS aufgelegt.
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Bildung für alle Kinder



Alle Kinder sind gleich. Sie sollen gleichermaßen in Bildungseinrichtungen einbezogen werden, egal aus welchen sozialen, ethnischen, religiösen, kulturellen oder regionalen Herkunftsgruppen sie stammen. Oder welche Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen sie besitzen. Das sind die Ansatzpunkte, die das pädagogische Prinzip der Inklusion verfolgt.
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Warum haben wir zwei Ohren?
Sehen, Hören, Riechen,Tasten, Gleichgewicht – diese fünf Sinne stehen im Mittelpunkt der Sinnesschule Oldenburg, die von der Biologiedidaktik eingerichtet und am Freitag, 28. Mai, 15.00 Uhr, offiziell eröffnet wird. Mit interaktiven Exponaten und Experimenten können dann die menschlichen Sinne auf 100 Quadratmetern in dem neuen außerschulischen Lernort, der auf dem Campus Haarentor entsteht, erforscht werden.
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Die Zweisprachenoper
"Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht“, dichtete Brecht kurz vor der Weltwirtschaftskrise 1928 im Libretto der berühmten „Dreigroschenoper“. Das hatte Stil, war gewollt düster pessimistisch und klingt dabei heute merkwürdig aus der Zeit geraten. Doch bei genauerem Hinsehen gibt es Parallelen zwischen dem Heute und dem Damals, wie etwa die beiden Weltwirtschaftskrisen von 1929 und 2008.
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Honorarprofessur
für Arno Schreiber
Für seine Verdienste um die Vertiefung der Bezie-hungen zwi-schen der Universität Oldenburg und der Region und die gelungene Verknüpfung von Theorie und Praxis in der universitären Lehre hat die Fakultät I Bildungs- und Sozialwissenschaften den ehemaligen Oberstadtdirektor Wilhelmshavens, Arno Schreiber (Foto), zum Honorarprofessor ernannt.
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Presse & Kommunikation (Stand: 06.09.2024)  | 
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