Hochschulzeitung UNI-INFO

Juli 2010

Großer Erfolg für Subjektforschung



Punktlandung der Oldenburger Geistes- und GesellschaftswissenschaftlerInnen: Ihr Konzept für das interdisziplinäre Graduiertenkolleg „Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive“ hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) überzeugt. Die DFG fördert das Graduiertenkolleg ab dem 1. Oktober für zunächst viereinhalb Jahre mit mehr als einer Million €.
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"Planungssicherheit für Hochschulen"
Insgesamt 8,45 Milliarden € erhalten die niedersächsischen Hochschulen von 2011 bis 2015 – das schreibt der Zukunftsvertrag II fest, der im Juni unterschrieben wurde. Damit sichert das Land die Finanzierung der Hochschulen auf heutigem Niveau in Höhe von jährlich rund 1,69 Milliarden € verbindlich ab.
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Marktfähiger Solarstrom

Solarstrom – eine Energieform, die im Prinzip grenzenlos verfügbar ist und dennoch mit konventionellen Energieformen bislang nicht wirklich konkurrieren kann. Die Herstellung klassischer Siliziumzellen ist aufwändig und kostspielig. Als preiswerte Möglichkeit auf dem Weg zur Marktfähigkeit gilt die Silizium-Dünnschicht-Photovoltaik.
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Der Groschen ist gefallen
Der mit 10.000 s dotierte LzO-Förderpreis für Wissenschaftskommunikation „Groschen“ richtet sich an NachwuchswissenschaftlerInnen. In diesem Jahr wurde er zum ersten Mal vergeben und ging an Dr. Marco Beeken von der Universität Oldenburg. Ausgezeichnet wurde er für das „Stadt der Wissenschaft“-Leitprojekt „Ich zeige Dir, wie Wissenschaft funktioniert“.
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Bildungsbiographien



"Übergänge“ heißt das Motto der diesjährigen Pädagogischen Woche, die Anforderungen und Schnittstellen der Bildungsbiographien von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt. Die vom Didaktischen Zentrum (diz) durchgeführte Veranstaltung vom 20. bis 24. September bietet LehrerInnen die Möglichkeit, neue praktische Ansätze und Konzepte der Bearbeitung dieser Übergänge kennenzulernen und das eigene Handlungsrepertoire zu erweitern.
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Die Dinge neu lesen lernen
Es ist das erste geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Graduiertenkolleg der Universität Oldenburg: „Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive“ lautet dessen Titel; im Fokus steht die Frage, wie das Subjekt geformt wird und sich selbst formt – und dadurch Einfluss auf gesellschaftliche Strukturen nimmt.
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Netzwerker der östlichen Musik
Die osteuropäische Musik von innen heraus verstehen und sie in Deutschland bekannt machen – das war das Ziel des renommierten Musikwissenschaftlers und Rundfunkjournalisten Detlev Gojowy (1934-2008), der der Universität seinen Nachlass vermacht hat.
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An der Spitze der Hölderlin-Gesellschaft
Die Oldenburger Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Sabine Doering ist neue Präsidentin der internationalen Hölderlin-Gesellschaft. Einstimmig votierte der Vorstand auf der Jahresversammlung der Gesellschaft in Berlin für die Hölderlin-Expertin.
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