Hochschulzeitung UNI-INFO

April 2011

Hörforscher nehmen erste Hürde



Die Universität Oldenburg hat in der Exzellenzinitiative die erste Hürde genommen: Der Exzellenzcluster-Antrag „Hearing4all“, der in Zusammenarbeit mit Hörforschern aus Hannover entwickelt wurde, ist – als einziger aus Niedersachsen – positiv bewertet worden. Bis zum 1. September muss nun der Vollantrag vorliegen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat hatten in der Förderlinie „Exzellenzcluster“ insgesamt 107 Anträge begutachtet, 27 von ihnen wurden positiv bewertet. Die endgültige Förderentscheidung fällt im Juni 2012.
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Beratung im Akkord
Kundenbetreuung hat in einigen Banken Züge von Fließbandarbeit: Diese These steht im Zentrum einer jüngst veröffentlichten Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. „Sie müssen es nicht verstehen. Sie müssen es nur verkaufen“ heißt sie, und einer der Autoren ist der Oldenburger Betriebswirtschaftler Prof. Dr. Thomas Breisig.
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In der Hexenküche
Am 30. April ist es wieder soweit: Zum dritten Mal treffen sich zur Walpurgisnacht WissenschaftlerInnen im Museumsbergwerk Rammelsberg bei Goslar, um auf der jährlichen Tagung „Aus den Hexenküchen der Materialwissenschaften“ acht Referentinnen zuzuhören und eigene Ergebnisse zu präsentieren. Thema der diesjährigen Veranstaltung ist „Biomimetische Grenzflächen“. Ziel ist es, renommierte Forscherinnen vorzustellen und intensives Netzwerken anzuregen.
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Qualitätsmanagement

Das aktuelle Projekt „Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“ stand im Mittelpunkt des Treffens von PräsidentInnen, VizepräsidentInnen und Rektoren Norddeutscher Universitäten, das im März an der Universität Oldenburg stattfand. Die TeilnehmerInnen legten konkrete Arbeitsziele und Meilensteine fest.
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"Unermüdliches Werben"
Für ihre besonderen Verdienste in Wissenschaft und Forschung hat die Chemikerin und Vizepräsidentin für Forschung, Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Die vom Bundespräsidenten verliehene Auszeichnung wurde Al-Shamery von der Niedersächsischen Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka während einer Feierstunde überreicht.
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Service aus einer Hand

"Was kann ich in Oldenburg studieren?“, „Wann ist es ratsam, ein Auslandssemester zu absolvieren?“, „Wo bekomme ich ein Semesterticket?“ oder „Was mache ich nach meinem Studium?“ – um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, mussten Studierende oftmals zu mehreren Anlaufstellen auf dem Campus gehen. Dies hat bald ein Ende: Ab 2011/12 entsteht auf dem Campus Haarentor ein Studierenden Service Center, das alle Beratungseinrichtungen unter einem Dach vereint.
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Studienbeiträge: Vergabe neu geregelt
Die Studienbeiträge des Wintersemesters 2010/11 werden erstmals nach einer neu gefassten „Richtlinie zur Verteilung und Verwendung der Studienbeiträge“ vergeben. Sie war im Dezember vom Präsidium beschlossen worden. Vorangegangen war ein längerer Diskussionsprozess innerhalb der Universität.
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"Wertvoller Beitrag zum Migrationsdiskurs"
Die Grundlage für den ersten europäisch-afrikanischen Migrationsstudiengang ist gelegt: Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon unterzeichnete gemeinsam mit sechs VertreterInnen der Partneruniversitäten aus Europa und Afrika den Vertrag, auf dessen Basis der Studiengang „European Master in Migration and Intercultural Relations“ (EMMIR) ab September 2011 angeboten wird.
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