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16. Oktober 2003 323/03
"Quo vadis Mediation?"
Oldenburger Symposium zur Zukunft der Mediation
Oldenburg. Ein Symposium zu der Fragestellung "Quo vadis Mediation? - Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Arbeitsfeldern" veranstaltet das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg von Mittwoch, 12. November, bis Freitag, 14. November 2003. Die Veranstaltung unter Leitung von Dr. Joseph Rieforth richtet sich an all diejenigen, die als MediatorInnen in Arbeit und Wirtschaft, Familie oder im öffentlichen Bereich bereits tätig sind oder sich für das Thema interessieren. Eine Anmeldung ist erforderlich, für die Teilnahme an den Workshops wird eine Gebühr erhoben.
Eröffnet wird das Symposium am Mittwoch, 12. November 2003, 20.00 Uhr, mit einem Vortrag zur Zukunft der Mediation von Dr. Friedrich Glasl, Universität Salzburg. Im weiteren Verlauf werden zahlreiche Workshops aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Mediation angeboten. Im Rahmen der Veranstaltung findet auch die Mitglieder- und Instituteversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienmediation e.V. (BAFM) statt.
Das ZWW bietet seit 1999 ein berufsbegleitendes Kontaktstudium Mediation an, das sich an Hochschulabsolventen aus den Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften richtet. In einem zweieinhalbjährigen berufsbegleitenden Studium erfolgt die Ausbildung zur Mediatorin/zum Mediator. Anfang 2004 startet der vierte Ausbildungsgang.
Anmeldung zum Symposium und Informationen zum Kontaktstudium:
www.uni-oldenburg.de/zww/einzelv/index.html
www.uni-oldenburg.de/zww/berufsbegleitend/index.html
Kontakt: Dr. Joseph Rieforth, ZWW, Tel.: 0441/798-2268,
E-Mail: ,
Barbara Kaup, ZWW, Tel.: 0441/798-2886,
E-Mail: