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Die Uni in den Sozialen Medien
Dank der Sozialen Medien ist es für die Universität so leicht wie nie, mit Studierenden, Alumni, Studieninteressierten, Wissenschaftler*innen, Medienvertreter*innen und Interessierten aus aller Welt direkt zu kommunizieren. Die zentralen Uni-Auftritte bei Facebook, Instagram, LinkedIn, YouTube und Mastodon werden vom Team der Presse & Kommunikation bespielt – teilweise unterstützt von Mitarbeiterinnen des Dezernats 3. Hinzu kommen diverse dezentrale Präsenzen von studentischen Gruppen, Forscher*innen und universitären Einrichtungen. Sie alle tragen dazu bei, die Universität auch in der digitalen Welt erlebbar zu machen.
Auf Facebook sprechen wir vor allem die interessierte Öffentlichkeit, Uniangehörige und Alumni an. Hier findet sich ein bunter Mix aus Unterhaltsamem aus dem Unialltag, Serviceinhalten und Veranstaltungshinweisen.
Studierende und diejenigen, die es werden wollen, sind unsere Hauptzielgruppe auf Instagram. Hier gibt es Geschichten und Neues vom Campus, aus Lehre und Forschung. Dabei blicken wir gern auch hinter die Kulissen.
Im Karrierenetzwerk LinkedIn präsentiert sich die Universität als Arbeitgeberin. Hier stellen wir Neuberufene vor, machen auf Erfolge sowie Ehrungen aufmerksam und pflegen wir den Kontakt zu unseren Alumni.
YouTube
Auf der Videoplattform YouTube stellen wir die Universität, ihre Studiengänge und Wissenschaftler*innen in bewegten Bildern vor. Außerdem finden sich hier Tutorial-Reihen, Campus-Umfragen und Einblicke in die Ausbildungsberufe an der Universität.
Mastodon
Über den dezentralen Kurznachrichtendienst Mastodon wenden wir uns vor allem an Forschungs- und Bildungseinrichtungen, die wissenschaftliche Gemeinschaft und Fachjournalist*innen – mit Neuigkeiten aus Forschung und vom Campus.
Universität steigt bei X aus
Die Universität ist seit Ende November 2023 nicht mehr auf dem Kurznachrichtendienst X, früher Twitter, vertreten. Nach kurzer Vorankündigung haben wir das zentrale Profil der Universität gelöscht. Auch andere Organisationseinheiten werden den Kanal laut eines Präsidiumsbeschlusses verlassen. Die Universität hatte Twitter und später X seit 2018 hauptsächlich für Wissenschaftsmeldungen genutzt. Der Nachrichtendienst war zunehmend in die Kritik geraten, zuletzt auch wegen antisemitischer Äußerungen des Eigentümers Elon Musk. Als Alternative, vor allem für Wissenschaftsmeldungen, nutzt die Universität den dezentralen Nachrichtendienst Mastodon sowie die weiteren Social-Media-Kanäle.
Netiquette
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Social Media-Profile,
die Social Media-Aktivitäten der Universität Oldenburg sind zusätzliche Informationsangebote und sollen einen direkten Dialog ermöglichen. Daher freuen wir uns, wenn Nutzerinnen und Nutzer sich mit Kommentaren, Meinungen und Fragen beteiligen. Das geht am besten mit einem freundlichen Umgangston. Behandelt daher andere Nutzerinnen und Nutzer so, wie ihr selbst behandelt werden möchtet. Und bedenkt bitte, dass ihr es mit Menschen und nicht mit virtuellen Persönlichkeiten zu tun habt. Versteckt euch nicht hinter der Anonymität, sondern benutzt nach Möglichkeit euren Klarnamen und schreibt nichts, womit ihr euch nicht auch identifizieren könnt.
Grundsätzlich gilt, dass jeder das Recht auf seine eigene Meinung hat, sofern diese nicht gegen geltendes Recht verstößt oder unangemessen ist. Nicht erwünscht sind:
- Beleidigungen, Entwürdigungen und Verunglimpfungen in jeglicher Form
- Diskriminierung und Diffamierung anderer Nutzer und sozialer Gruppen aufgrund ihrer Religion, Herkunft, Nationalität, Behinderung, Einkommensverhältnisse, sexuellen Orientierung, ihres Alters oder ihres Geschlechts
- Aufforderungen zu Gewalt gegen Personen, Institutionen oder Unternehmen
- Rassismus und Hasspropaganda
- Offensichtlicher Geschichtsrevisionismus und Verschwörungstheorien
- Pornografie und Obszönitäten
- Die Veröffentlichung von Anschriften, E-Mail-Adressen und Telefonnummern
- Verletzungen von Rechten Dritter (Personen, Institutionen, Organisationen, Unternehmen)
- Die Veröffentlichung privater Korrespondenz (Briefe, E-Mails und dergleichen)
- Aufrufe zu Kampagnen, Demonstrationen und Kundgebungen jeglicher politischer Richtung
- Fremdsprachige Beiträge (außer auf Englisch)
- Links zu externen Webseiten und Kommentare, die nicht zur Vertiefung des geposteten Themas dienen
- Inhaltlich oder sprachlich unverständliche Kommentare
- Kommentare, die lediglich darauf abzielen, provokativ den sachlichen Austausch von Argumenten zu stören
- Zitate ohne die Angabe einer Quelle bzw. des Urhebers
- Unkommentiertes Einstellen von Zitaten und Textausschnitten jeder Art
- Der Missbrauch der Kommentarfunktion als Werbefläche für Webseiten oder Dienste
- Das kommerzielle oder private Anbieten von Waren oder Dienstleistungen
Falls es zu diesen Regelverletzungen kommt, behalten wir uns vor, Beiträge oder
Kommentare zu löschen, Nutzer zu sperren und im äußersten Fall einen möglichen Verstoß
direkt an den Seitenbetreiber zu melden.
Kommentare zu unseren Beiträgen geben nicht unsere Meinung wieder, sondern allein die Meinung des jeweiligen Users: Jeder Nutzer ist für die von ihm publizierten Beiträge und Links selbst verantwortlich.
Ergänzende Hinweise zum Datenschutz könnt ihr der Datenschutzerklärung unserer Universität entnehmen (unter „Social Media“): uol.de/datenschutzerklaerung
Vielen Dank fürs Beachten.
Das Redaktionsteam der Universität Oldenburg
Stabsstelle Presse & Kommunikation (Stand: Februar 2019)
Hinweis an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität:
Gerne können Sie diese Netiquette auf allen Ihren Social Media Kanälen, die Sie im Namen eines Instituts oder einer Einrichtung der Universität betreuen, hinterlegen.
Social Media Guidelines [Intranet]
Sie überlegen, für ein Projekt, einen Studiengang, ein Institut oder eine Einrichtung der Universität eigene Social-Media-Auftritte einzurichten? Dabei möchten wir Sie gerne unterstützen. Auf der Seite „Social Media Guidelines“ finde Sie Hinweise und Tipps, die Ihnen die Entscheidung für oder gegen einen Kanal erleichtern und bei der praktischen Umsetzung der Social-Media-Arbeit unterstützen sollen.
Bei Fragen können Sie uns gern jederzeit kontaktieren!
FAQ: Filme an der Universität
Sie überlegen, für ein Projekt, einen Studiengang, ein Institut oder eine Einrichtung der Universität ein oder mehrere Videos produzieren zu lassen? Die Abteilung Medientechnik unterstützt Sie hierbei gerne. Tipps und Hinweise zur praktischen Umsetzung finden Sie hier:
Bei Fragen rund um die Veröffentlichung auf den universitären Social Media Kanälen können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren!
Ansprechpersonen
Sie möchten ein Thema vorschlagen, dass sich Ihrer Meinung nach für einen oder mehrere unserer Social-Media-Kanäle eignet? Oder planen Sie einen eigenen Auftritt für Ihre Fakultät, Ihren Fachbereich oder Ihr Institut? Wir beraten Sie gern! Wenden Sie sich bitte an oder an die folgenden Ansprechpersonen:
Mastodon
Dr. Constanze Böttcher
Facebook/LinkedIn/Instagram
Nele Claus
YouTube
Silke Rudolph