Tiere und Tierversuche an der Universität Oldenburg
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Tiere und Tierversuche an der Universität Oldenburg

Die Universität Oldenburg nimmt die Diskussion um Tierschutz und Tierversuche sehr ernst. Auch wenn wir bereits heute - wo immer es möglich ist - auf tierversuchsfreie Methoden zurückgreifen, ist es uns nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft leider noch nicht möglich, gänzlich auf Tierversuche zu verzichten. Wir sind uns der ethischen Fragen im Zusammenhang mit Tierversuchen bewusst und beteiligen uns am gesellschaftlichen Dialog zu diesem Thema.

Selbstverpflichtung der Universität
Die Universität Oldenburg hat sich verpflichtet, transparent über Tierversuche zu informieren. Sie ist Mitglied der „Initiative Transparente Tierversuche“ von der DFG und der Kampagne „Tierversuche verstehen“.

Forschung mit Tieren in Zahlen
An der Universität Oldenburg kommen als Versuchstiere hauptsächlich Mäuse, mongolische Wüstenrennmäuse, Fische und Vögel zum Einsatz. Bei den Versuchen werden die meisten nur gering belastet.

Tierschutzbeauftragte und –ausschuss
Die Aufgabe der Tierschutzbeauftragten und des Tierschutzausschusses der Universität Oldenburg besteht darin, auf die Einhaltung von Vorschriften, Bedingungen und Auflagen im Interesse des Tierschutzgesetzes zu achten.

Tierversuche und 3R
Die Universität Oldenburg hält die Zahl der in der Lehre und Forschung verwendeten Tiere so gering wie möglich. Seit vielen Jahren haben wir uns das sogenannte 3R-Prinzip zur Leitlinie gemacht.
Fragen und Antworten zum Thema Tierversuche (FAQs)

Warum führen Wissenschaftler*innen Tierversuche durch? An welchen Tierarten werden Versuche an der Universität Oldenburg durchgeführt? Wie werden die Tiere gehalten? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in unseren FAQs.