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3. Juli 2023 149/23 Studium und Lehre
Universitätsmedizin Oldenburg ehrt ihre Absolventinnen und Absolventen
Oldenburg. Zum ersten Mal seit 2019 hat die Universitätsmedizin Oldenburg ihre Absolventinnen und Absolventen wieder im Rahmen einer Feierstunde verabschiedet. In den Vorjahren musste die Veranstaltung pandemiebedingt ausfallen. Eingeladen waren daher die Jahrgänge, die seit 2020 bis heute erfolgreich ihren Abschluss erworben haben. Dazu gehören 57 Absolventinnen und Absolventen der Humanmedizin, 97 des Masterstudiengangs Neurocognitive Psychology und 6 des Masterstudiengangs Molecular Biomedicine, der erst seit 2020 angeboten wird. Zudem schlossen 81 Graduierte im genannten Zeitraum ihre Promotion an der Fakultät VI ab, 11 habilitierten sich.
„Die Absolventinnen und Absolventen, die wir heute verabschieden, haben ihre Abschlüsse unter erschwerten Pandemiebedingungen erworben. Neben ihrem fachlichen Wissen haben sie Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Durchhaltevermögen bewiesen. Darauf dürfen sie stolz sein“, sagte Dekan Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang.
Der Einladung zur Feier folgten insgesamt rund 180 Gäste. Die Festrede hielt die Psychologin Prof. Dr. Anne Schacht von der Universität Göttingen. Sie referierte zum Thema: „Per aspera ad astra? Studieren und Forschen im Kontext globaler Krisen.“
Gemeinsam mit dem Verein Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest vergab die Fakultät außerdem den Hermine Heusler-Edenhuizen-Preis an zwei Preisträgerinnen. Bitte beachten Sie dazu unsere gesonderte Pressemitteilung.
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252 Menschen haben seit 2020 an der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften einen Abschluss in Humanmedizin, Neurocognitive Psychology oder Molecular Biomedicine erworben beziehungsweise an der Fakultät promoviert oder sich habilitiert. Rund 50 von ihnen nahmen ihre Urkunden persönlich entgegen. Foto: Universität Oldenburg / Markus Hibbeler |