Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2021
4.02.173b Nation, Nationalstaat und Nationalismus im gymnasialen Geschichtsunterricht (Gruppe 2) (weitgehend online) -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 20.10.2021 8:15 - 11:45 | V03 0-C002
- Mittwoch, 27.10.2021 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 3.11.2021 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 10.11.2021 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 17.11.2021 8:15 - 11:45 | A11 1-101 (Hörsaal B)
- Mittwoch, 24.11.2021 8:15 - 11:45 | online!
- Mittwoch, 1.12.2021 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 8.12.2021 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 15.12.2021 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 22.12.2021 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 12.1.2022 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 19.1.2022 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 26.1.2022 8:00 - 12:00
- Mittwoch, 2.2.2022 8:00 - 12:00
Beschreibung
Das Seminar ist vierstündig angelegt. Die Kombination mit einer weiteren Veranstaltung ist NICHT notwendig.
Brexit, Trump, Orbán, Erdogan usw. - Nationalismus als gemeinsamer Nenner? Angesichts von Europäisierungs- und Globalisierungsprozessen hatten wohl nur wenige vermutet, dass die Propagierung nationaler bzw. nationalistischer Überzeugungen und Politik fröhliche Urständ feiern würde. Ein Gegenwartsbezug dieses klassischen Themas des Geschichtsunterrichts scheint eindeutiger denn je. Was heißt dies für die Behandlung im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe I und II? Was machte und macht die Idee der Nation, die manchmal als höchster Wert angesehen wurde und wird, so attraktiv? Und welche Grundlagen liefert die geschichtswissenschaftliche Forschung der letzten Jahre für die unterrichtliche Thematisierung?
In dem Seminar streben wir Dreierlei an: Auf der Basis geschichtsdidaktischer Überlegungen zum Thema (1) und der intensiven fachwissenschaftlichen Erarbeitung wesentlicher Themen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (2) wollen wir Bausteine für den Unterricht am Gymnasium beider Stufen (einschließlich ggf. BBS) entwickeln und kritisch diskutieren (3).
Anmerkung zur Durchführung: Zum Zeitpunkt der Ankündigung im Juli 2021 ist zum einen die Corona-Situation wegen der Deltavariante sehr unsicher, zum anderen bestehen nach wie vor erhebliche Einschränkungen, was die Nutzung von universitären Räumen angeht - angesichts der zu erwartenden Teilnehmer*innenzahl im Kombimodul stünden für uns wegen der Abstandsregelungen höchstens die Aula oder einer der Hörsäle (!) zur Verfügung, was für ein Seminar höchst ungünstig ist. Daher habe ich mich schweren Herzens entschieden, noch einmal auf Präsenz zu verzichten und die Veranstaltung als Online-Veranstaltung zu planen - bis auf die erste Sitzung, die ich gerne mit Ihnen in Präsenz durchführen würde. Sollte sich in dieser Hinsicht noch etwas ändern, informiere ich Sie selbstverständlich umgehend.
NACHTRAG 21.09.: Da sich die Raumsituation nach den neuesten Informationen etwas zu entspannen scheint, habe ich jetzt auch noch für zwei weitere Sitzungen im November einen Raum für eine Präsenzsitzung beantragt.
Brexit, Trump, Orbán, Erdogan usw. - Nationalismus als gemeinsamer Nenner? Angesichts von Europäisierungs- und Globalisierungsprozessen hatten wohl nur wenige vermutet, dass die Propagierung nationaler bzw. nationalistischer Überzeugungen und Politik fröhliche Urständ feiern würde. Ein Gegenwartsbezug dieses klassischen Themas des Geschichtsunterrichts scheint eindeutiger denn je. Was heißt dies für die Behandlung im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe I und II? Was machte und macht die Idee der Nation, die manchmal als höchster Wert angesehen wurde und wird, so attraktiv? Und welche Grundlagen liefert die geschichtswissenschaftliche Forschung der letzten Jahre für die unterrichtliche Thematisierung?
In dem Seminar streben wir Dreierlei an: Auf der Basis geschichtsdidaktischer Überlegungen zum Thema (1) und der intensiven fachwissenschaftlichen Erarbeitung wesentlicher Themen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (2) wollen wir Bausteine für den Unterricht am Gymnasium beider Stufen (einschließlich ggf. BBS) entwickeln und kritisch diskutieren (3).
Anmerkung zur Durchführung: Zum Zeitpunkt der Ankündigung im Juli 2021 ist zum einen die Corona-Situation wegen der Deltavariante sehr unsicher, zum anderen bestehen nach wie vor erhebliche Einschränkungen, was die Nutzung von universitären Räumen angeht - angesichts der zu erwartenden Teilnehmer*innenzahl im Kombimodul stünden für uns wegen der Abstandsregelungen höchstens die Aula oder einer der Hörsäle (!) zur Verfügung, was für ein Seminar höchst ungünstig ist. Daher habe ich mich schweren Herzens entschieden, noch einmal auf Präsenz zu verzichten und die Veranstaltung als Online-Veranstaltung zu planen - bis auf die erste Sitzung, die ich gerne mit Ihnen in Präsenz durchführen würde. Sollte sich in dieser Hinsicht noch etwas ändern, informiere ich Sie selbstverständlich umgehend.
NACHTRAG 21.09.: Da sich die Raumsituation nach den neuesten Informationen etwas zu entspannen scheint, habe ich jetzt auch noch für zwei weitere Sitzungen im November einen Raum für eine Präsenzsitzung beantragt.
lecturer
SWS
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