Pop-up-Store „Uni in der Stadt”

Vom 2. bis 30. Mai hatte die Universität eine „Außenstelle“ in der Innenstadt. In einem Ladenlokal in der Haarenstraße 39 haben wir unseren Besucherinnen und Besuchern viele spannende Einblicke in das Forschen, Studieren und Arbeiten an der Uni Oldenburg geboten. Interessierte konnten Experimente und andere Mitmachaktionen, Ausstellungen, Theaterabende, Vorträge und vieles mehr erleben.

Impressionen aus dem Pop-up-Store gibt es in unserer Bildergalerie.

Das war das Programm

Theater: "Eine gute, anständige Sache"

Donnerstag, 30. Mai, 20.00 Uhr

Theateraufführung mit Vorbemerkung des Universitätspräsidenten Prof. Dr. Ralph Bruder

Zum 50-jährigen Jubiläum der Carl von Ossietzky Universität präsentiert das Oldenburger Uni-Theater ein besonderes Theaterprojekt. In diesem historischen Drama wird das Leben und Wirken Ossietzkys aus der Perspektive seiner Tochter Rosalinde gezeigt. Im Wechsel zwischen biografischen Szenen und Momenten, in denen eine moderne Rosalinde das Publikum direkt anspricht, versucht sie insbesondere eines: zu zeigen, dass sie mehr als nur Tochter war - Pazifistin, Sozialarbeiterin, Tänzerin, aber vor allem eine emanzipierte Frau.

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Forschungseinblicke: Wie schnell reagieren Sie?

Donnerstag, 30. Mai, 10.00 bis 17.00 Uhr

Forschungseinblicke der Abteilung Foundations and Applications of Systems of Cyber-Physical Systems

Erleben, wie viel Spaß Forschung machen kann, können Sie in einem kleinen Experiment vom Department für Informatik. In einem kurzen Computerspiel sollen Interessierte eine Figur so lenken, dass sie so viele Münzen wie möglich einsammelt. Dabei bekommen sie Tipps zur Richtung der Figur. Reagieren die Spieler*innen schnell genug, können sie noch mehr Münzen sammeln. Die anonymen Daten finden Eingang in die Forschung der Wissenschaftler*innen.

Vortrag: Storytelling – Erzählend überzeugen

Mittwoch, 29. Mai, 17.30 Uhr

Vortrag von Sandra Vieth, Inhaberin onlinemarketingliebe.com und Dozentin am C3L – Center für lebenslanges Lernen

In Zeiten des Informationsüberflusses ist es wichtiger denn je, Aufmerksamkeit zu erlangen und sich von der Masse abzuheben. Eine effektive Methode, dies zu erreichen, ist Storytelling. In dem Kurzvortrag gibt Sandra Vieth einen Impuls dazu, wie man „Geschichten erzählen“ und damit überzeugen kann. Wie lassen sich Themen grundsätzlich entwickeln, so dass sie interessieren? Wie kann eine starke und emotionale Verbindung zur Zielgruppe oder zu den Gesprächspartnern aufgebaut werden?

 

Beratung: Studium?! – Was Sie schon immer über das Studieren wissen wollten

Mittwoch, 29. Mai, 14.00 bis 17.00 Uhr

Beratungsmöglichkeit zum Studienangebot durch die Zentrale Studien- und Karriereberatung

Was bedeutet Bachelor und Master, was sind Kreditpunkte und was ist ein Modul? Was kann man überhaupt an der Universität Oldenburg studieren und wie funktioniert das mit dem Bewerben? Und wie sieht eigentlich der Studienalltag aus? An diesem Nachmittag beantworten Studienberater*innen der Universität alle Fragen rund um das Studium. Egal, ob Sie selber studieren möchten oder nicht, kommen Sie gerne vorbei!

Filmabend: wir & IHR PLATZ

Dienstag, 28. Mai, 19.00 Uhr

Filmabend mit anschließender Diskussion

In der Lehrveranstaltung „von Kunst reden wir später”, die die Künstlerin Anke Fischer am Institut für Kunst und visuelle Kultur anbietet, arbeiten Studierende mit der Vorstellung des Büros als Lebensraum für die permanente Dienstleistungsfamilie. Die Videoarbeiten versammeln folgende Fragen: Was bedeuten Besitz und Arbeit in Filmen der DEFA und der Kulturindustrie, auf Videoplattformen und in sozialen Medien? Wie altern diese medialen Referenzen?

Forschungseinblicke: Der Antibiotikaresistenz auf der Spur

Dienstag, 28. Mai, 12.00 bis 16.00 Uhr

Forschungseinblicke der Gruppe Medizinische Mikrobiologie und Virologie 

Was sind eigentlich Antibiotikaresistenzen? Und wie wehren sich menschliche Zellen gegen Infektionen durch Viren? Mit Postern, Diskussionen und einer kleinen Ausstellung stellt die Abteilung für medizinische Mikrobiologie und Virologie ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte allen Interessierten vor. Um 15.00 Uhr hält Prof. Dr. med. Axel Hamprecht einen kurzen Vortrag.

Vortrag: Post Covid und dann…? Von der Forschung in die Praxis

Montag, 27. Mai, 19.00 Uhr

Vortrag von Andrea Diana Klausen, Ann-Kathrin Knak und Jella Voelter (alle Universität Oldenburg)

Nach einer Covid-19-Infektion wieder gesund? Einige Menschen sind noch Monate nach der Infektion im Alltag stark eingeschränkt. Sie leiden beispielsweise an Erschöpfung, Beeinträchtigung ihrer Aufmerksamkeit oder Gedächtnisleistung (Kognition). Welche Möglichkeiten gibt es, um für Betroffene zusätzliche Hilfeleistungen zu schaffen? Welchen Beitrag leisten Forschung und spezielle Verfahrensweisen? Wir betrachten das Projekt COVISION und das Verfahren Case Management, um aufzuzeigen, welchen Nutzen Forschung für die Praxis hat.

 

Ausstellung: Niederdeutsch in der Linguistic Landscape Nordwestdeutschlands

Montag, 27. Mai, 17.00 bis 18.00 Uhr

Ausstellung des Instituts für Germanistik: Schwerpunkt Niederdeutsch & Saterfriesisch

Wie wird die öffentliche Sichtbarkeit der niederdeutschen Sprache gestaltet und wahrgenommen? Dieser Frage sind Studierende der Germanistik nachgegangen und haben zahlreiche Zeugnisse für die verschiedenen Funktionen und Erscheinungsweisen von niederdeutschen Textzeichen in der sprachlichen Landschaft dokumentiert. Eine Auswahl der interessantesten Ergebnisse wird in einer Ausstellung mit einführendem Vortrag präsentiert.

Workshop: Die vielen Leben der Objekte - Kleidung und ihre Geschichte(n)

Montag, 27. Mai, 14.00 bis 15.15 Uhr

Workshop zum Thema „Objektbiografien”

Kleidung und textile Objekte umgeben uns im Alltag ständig. Dabei nehmen wir uns nur selten die Zeit, über die Geschichten hinter den Dingen nachzudenken. In der Sammlung Textile Alltagskultur der Universität stehen genau diese „Objektbiografien”, also die Lebensgeschichten der Objekte, im Vordergrund. Gemeinsam erproben wir beim Workshop unterschiedliche, kreative Methoden rund um Objekte und ihre (möglichen) Lebensgeschichten.

Beratung: Anerkennung und pädagogische Kompetenz in der Migrationsgesellschaft

Samstag, 25. Mai, 11.00 bis 16.00 Uhr

Ein Angebot des Kontaktstudiums

Im Projekt „Kontaktstudium: Anerkennung und pädagogische Kompetenz in der Migrationsgesellschaft“ bieten wir Weiterbildung, Beratung sowie Kooperation und Vernetzung an. Höherqualifizierte Migrierte*Geflüchtete erhalten dadurch einen bildungsgerechten, qualifizierten Zugang zum (sozial-)pädagogischen Bereich. Freuen Sie sich im Pop-up-Store auf konstruktive Gespräche und Mitmachaktionen zum Thema Diversität und eine bunte Gewürzmischung zum Mitnehmen.

Theater: "Eine gute, anständige Sache"

Freitag, 24. Mai, 20.00 Uhr

Theateraufführung

Zum 50-jährigen Jubiläum der Carl von Ossietzky Universität präsentiert das Oldenburger Uni-Theater ein besonderes Theaterprojekt. In diesem historischen Drama wird das Leben und Wirken Ossietzkys aus der Perspektive seiner Tochter Rosalinde gezeigt. Im Wechsel zwischen biografischen Szenen und Momenten, in denen eine moderne Rosalinde das Publikum direkt anspricht, versucht sie insbesondere eines: zu zeigen, dass sie mehr als nur Tochter war - Pazifistin, Sozialarbeiterin, Tänzerin, aber vor allem eine emanzipierte Frau.

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Mitmachangebot: Teddybärhausarztpraxis

Freitag, 24. Mai, 15.00 bis 17.00 Uhr

Mitmachangebot der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO)

Die UMO lädt in die „Teddybärhausarztpraxis“ ein! Ausgestattet mit einem Untersuchungsheft können Kinder nach einem ausführlichen „Check-up” ihrer Kuscheltiere zum Beispiel die Größe, das Gewicht sowie den Knuddelfaktor ihrer Teddys und Puppen notieren. Das U-Heft nehmen die Kinder natürlich mit nach Hause.

Beratung & Information: Berufsausbildung an der Universität

Donnerstag, 23. Mai, 11.00 bis 18.00 Uhr

Berufsausbilder der Uni stellen sich vor

Laborgeräte in Schuss halten, Statistiken erstellen oder Medienproduktionen planen – an der Uni können junge Menschen unterschiedliche Berufe erlernen. In den Werkstätten und Laboren, bei den IT-Diensten, in der Bibliothek, dem Bäderbetrieb, den Gärten und der zentralen Verwaltung bildet die Uni als einer der größten Arbeitgeber der Region in zehn zukunftsorientierten Berufen aus. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Ausbildungsberufe kennenzulernen.

Vortrag: KI und Ethik – KI verantwortungsvoll nutzen

Mittwoch, 22. Mai, 17.30 Uhr

Vortrag von Klaas von der Heide, IT-Revisor

Spätestens seit ChatGPT ist KI in aller Munde. Durch die einfache Bedienbarkeit des bekannten Chatbots ist es leichter denn je, eine KI für E-Mails, Hausaufgaben oder Recherche zu nutzen. Doch wir sollten uns nicht einfach auf die Ergebnisse verlassen. Auch eine KI ist nicht frei von Vorurteilen und sogar in der Lage, zu lügen. Im Vortrag geht es um Herausforderungen wie diese. Außerdem wirft der Referent einen Blick darauf, wie wir KI in Organisationen verantwortungsvoll nutzen können.

Forschungseinblicke: Binaural Confusion – Akustisches Labyrinth

Mittwoch, 22. Mai, 10.00 bis 14.00 Uhr

Interaktives Exponat der Signal Processing Group, Department für Medizinische Physik und Akustik

Die „Lange Nacht des Hörens“ bietet spannende Einblicke in die Hörforschung mit Vorträgen, Laborführungen, Konzerten und vielem mehr. Im Pop-up-Store erhalten Sie einen Vorgeschmack auf das Hauptprogramm: Kommt der Schall von rechts, links, vorne oder hinten? Im akustischen Labyrinth geht es um die Bedeutung des Hörens für die räumliche Wahrnehmung. Auf spielerische Weise kann hier das eigene Richtungshören erprobt werden.

Theater: "Eine gute, anständige Sache"

Dienstag, 21. Mai, 20.00 Uhr

Theateraufführung

Zum 50-jährigen Jubiläum der Carl von Ossietzky Universität präsentiert das Oldenburger Uni-Theater ein besonderes Theaterprojekt. In diesem historischen Drama wird das Leben und Wirken Ossietzkys aus der Perspektive seiner Tochter Rosalinde gezeigt. Im Wechsel zwischen biografischen Szenen und Momenten, in denen eine moderne Rosalinde das Publikum direkt anspricht, versucht sie insbesondere eines: zu zeigen, dass sie mehr als nur Tochter war - Pazifistin, Sozialarbeiterin, Tänzerin, aber vor allem eine emanzipierte Frau.

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Ausstellung: Carl von Ossietzky

Freitag, 17. Mai, 13.00 bis 17.00 Uhr und Samstag, 18. Mai, 10.00 bis 15.00 Uhr

Ausstellung zu Carl von Ossietzky

Der Namensgeber der Universität Oldenburg, der Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky, hat im Laufe der Zeit viele Formen der Deutung und Bedeutung erfahren. In unserer Ausstellung wird der Frage nachgegangen, wer der Namensgeber eigentlich war. Es werden die verschiedenen „Bilder“ von und über Carl von Ossietzky gezeigt, die letztlich auch für den langwierigen Namensgebungsstreit verantwortlich waren.

Mitmachangebot: Exotische Samen und Früchte

Donnerstag, 16. Mai, 14.00 bis 17.00 Uhr

Ausstellung des Botanischen Gartens

Der Botanische Garten der Universität hat nicht nur lebende Pflanzen in seinen Schaubereichen, sondern verfügt auch über eine umfangreiche Samen- und Früchtesammlung. Teile davon können im Pop-up-Store besichtigt und an Mikroskopen untersucht werden. Etwa die Frucht einer Seychellenpalme, die viermal so groß ist wie eine sonst ähnliche Kokosnuss. Oder Kletten, die so gut haften, dass sie als Mäusefalle verwendet werden. Zu sehen sind auch Haferfrüchte, die wie Heuschrecken springen und Kiefernzapfen, die schon Menschen erschlagen haben. Wer möchte, kann sich seinen eigenen Grünkohl einpflanzen und mit nach Hause nehmen.

Filmabend: Waves of Change - Building Sustainable Minds

Dienstag, 14. Mai, 19.00 Uhr

Filmabend mit anschließender Diskussion

Wie kann es gelingen, länderübergreifend nachhaltig zu handeln und den Ozean zu schützen? Antworten auf diese Fragen liefert die Dokumentation eines mehrtägigen Lehr- und Lernprojektes, das von Lehramtsstudierenden der Biologie gemeinsam mit ihren Dozenten Prof. Dr. Corinna Hößle und Dr. Holger Winkler entwickelt und an der südafrikanischen Muizenberg-Highschool durchgeführt wurde. Der Film zeigt, wie das globale Konzept „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung” umgesetzt werden kann und inspiriert dazu, Verantwortung für unseren Planeten zu übernehmen.

Mitmachangebot: Virtual Reality für die Ausbildung in Medizin und Pflege

Montag, 13. Mai, 10.00 bis 17.00 Uhr und Dienstag, 14. Mai, 9.00 bis 17.00 Uhr

Mitmachangebot des Projektes participate@UOL

Einfach eine Brille aufsetzen und sich sofort im Patientenzimmer oder in der Notaufnahme befinden? Kranke untersuchen, sogar Blut abnehmen? Virtuelle Realität (VR) macht es möglich! Wir zeigen Ihnen, wie VR in den Studiengängen „Humanmedizin” und „Pflege – Advanced Nursing Practice” genutzt wird, Sie können es selbst ausprobieren.

Ausstellung: Physik-Geschichten

Dienstag, 7. Mai, bis Samstag, 11. Mai, jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr (Sa bis 17.00 Uhr, Do geschlossen)

Ausstellung zu historischen Forschungsgeräten aus der Physik

Experimente und Messinstrumente aus der Geschichte der Physik erzählen ihre ganz eigenen Geschichten: vom wissenschaftlichen Suchen, Scheitern und Finden; von der Konkurrenz der Ideen und der Menschen, die diese Ideen vehement vertreten haben; von der in der Überlieferung oft vernachlässigten Kooperation zwischen Wissenschaftlern und Instrumentenmachern. In der Ausstellung werden Nachbauten zentraler historischer Apparaturen vorgeführt und erklärt. Die Wissenschaftshistoriker Dr. Falk Rieß und Wolfgang Engels (beide werden vor Ort sein) sowie zahlreiche Studierende und die Werkstätten der Uni waren zwischen 1985 und 2010 an der Entstehung der Geräte beteiligt.

Forschungseinblicke: HiRn geschaut

Samstag, 4. Mai, 12.00 bis 18.00 Uhr

Einblicke in Forschung aus Neurowissenschaft, Hörforschung und Psychologie

Verschiedene Teams stellen ihre Projekte aus den Bereichen Tinnitus, Einsamkeit, Depressionsbehandlung, Post-Covid-Syndrom, Hörforschung und Wissenschaftskommunikation vor. Besucher*innen können sich an Infoständen über die Projekte informieren, an Stationen zum Mitmachen neurologische Tests und Forschungsaufbauten ausprobieren und an interaktiven Wänden ihre Einschätzung zu aktuellen Forschungsfragen abgeben. Kurzvorträge zu verschiedenen Themen runden das Programm ab.

Ausstellung: Klimaneutralität unter der Lupe

Freitag, 3. Mai, 10.00 bis 17.00 Uhr

Ausstellung zum Klimaschutzkonzept der Universität

Die Universität hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu sein. Bei dieser interaktiven Ausstellung am 2. und 3. Mai können Sie genauer hinschauen, wie es um den Klimaschutz an der Uni steht und welche Maßnahmen in Bereichen wie Energie, Mobilität oder Ökologie geplant sind.

Vortrag: Wundermittel Wasserstoff – Ein Baustein der Energietransformation

Donnerstag, 2. Mai, 16.15 bis 17.45 Uhr

Vortrag und Diskussion mit Dr. Alexander Dyck, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Dozent am C3L – Center für lebenslanges Lernen

Entdecken Sie die Zukunft der Energie mit Wasserstoff! Dieser vielseitige Baustein der Energiewende wird durch innovative Technologien wie Elektrolyse gewonnen. Erfahren Sie, wie Wasserstoff als emissionsfreier Brennstoff genutzt wird und welche Infrastruktur dafür benötigt wird. Entdecken Sie die Vorteile von Wasserstoff als Ergänzung zu erneuerbaren Quellen und wie er Sektoren wie Industrie und Verkehr revolutionieren kann.

Ausstellung: Klimaneutralität unter der Lupe

Donnerstag, 2. Mai, 12.00 bis 16.00 Uhr

Ausstellung zum Klimaschutzkonzept der Universität

Die Universität hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu sein. Bei dieser interaktiven Ausstellung können Sie genauer hinschauen, wie es um den Klimaschutz an der Uni steht und welche Maßnahmen in Bereichen wie Energie, Mobilität oder Ökologie geplant sind.

Die kreative Zwischennutzung wurde ermöglicht durch die Agentur RAUM AUF ZEIT.

Internetkoordinator (Stand: 20.06.2024)  | 
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