Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2024
3.06.316d liebes Lampenfieber - fever of lamps as a friend Erfindungen, Erinnerungen an Sommerbühnen oder -feste, Geschichten von Festivalbesuchen, Begegnungen auf Promenaden oder backstage ….(kum720) -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 27.6.2024 17:00 - 20:00 | A09 2-201+222
- Freitag, 28.6.2024 10:00 - 17:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Montag, 23.9.2024 16:00 - 22:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Dienstag, 24.9.2024 8:00 - 20:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Mittwoch, 25.9.2024 8:00 - 20:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
- Donnerstag, 26.9.2024 8:00 - 20:00 | A09 2-201+222+ A08 1-101a (Medienlabor)
Beschreibung
Voice-over und Medienkonvergenz als Stilmittel in dokumentarisch-biografischem Film-Erzählungen:
In der Veranstaltung wird die Gelegenheit etabliert, Zeichnungen, Objekte , Licht, Sound oder Bewegungsimprovisationen innerhalb von Iszenierungen und Found Footage Projekten zu erproben und miteinder zu verschränken.
Was könnten wir im Video, in installativen & performativen Inszenierungen behaupten, welche Motivation könnte uns leiten?
In dieser Übung wird mit der Verknüpfung dokumentarischer und fiktionaler Erzählweisen experimentiert. Sichtung und Erarbeitung von Filmkonzepten zapfen Fakten, Erinnerungen, Wahrheiten und Lügen an, modifizieren oder zitieren diese. Figuren, Kreaturen, Neffen & Nichten, Stars und Normalos oder Wolken können wir als Protagonist_innen inszenieren und ihnen unsere Stimme leihen – unser Lampenfieber in allen denkbaren Figurenkonstellation injizieren.
VIP Besuche hinter der Bühne könnten fiktionalisiert und mit dokumentarischen Inhalten unserer Recherche oder autobiografischen Topic verschränken werden. Wir könnten auch im Wald stehen und ALLES aus der Ferne vernehmen – Begebenheiten aus Nachbarzimmern und -zelten....
Nach gemeinsamen Sichtungen von Filmen und Performances entwickeln die Teilnehmenden eigene Konzepte. Diese kollektiven Videoumsetzungen können auf narrativen Formaten basieren, die die menschliche Figur und deren Stimme in unterschiedlichen Erscheinungen und Untersuchungen im Bildraum inszenieren oder gegenstandslos und abstrakt erarbeitet werden.
In der Veranstaltung wird die Gelegenheit etabliert, Zeichnungen, Objekte , Licht, Sound oder Bewegungsimprovisationen innerhalb von Iszenierungen und Found Footage Projekten zu erproben und miteinder zu verschränken.
Was könnten wir im Video, in installativen & performativen Inszenierungen behaupten, welche Motivation könnte uns leiten?
In dieser Übung wird mit der Verknüpfung dokumentarischer und fiktionaler Erzählweisen experimentiert. Sichtung und Erarbeitung von Filmkonzepten zapfen Fakten, Erinnerungen, Wahrheiten und Lügen an, modifizieren oder zitieren diese. Figuren, Kreaturen, Neffen & Nichten, Stars und Normalos oder Wolken können wir als Protagonist_innen inszenieren und ihnen unsere Stimme leihen – unser Lampenfieber in allen denkbaren Figurenkonstellation injizieren.
VIP Besuche hinter der Bühne könnten fiktionalisiert und mit dokumentarischen Inhalten unserer Recherche oder autobiografischen Topic verschränken werden. Wir könnten auch im Wald stehen und ALLES aus der Ferne vernehmen – Begebenheiten aus Nachbarzimmern und -zelten....
Nach gemeinsamen Sichtungen von Filmen und Performances entwickeln die Teilnehmenden eigene Konzepte. Diese kollektiven Videoumsetzungen können auf narrativen Formaten basieren, die die menschliche Figur und deren Stimme in unterschiedlichen Erscheinungen und Untersuchungen im Bildraum inszenieren oder gegenstandslos und abstrakt erarbeitet werden.
lecturer
SWS
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