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Hochschulzeitung UNI-INFO

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Kurz notiert

  • Der DAAD hat sich in einem Schreiben an den Bundesrat dafür ausgesprochen, die geplante Sozialabgabenpflicht auf Einkommen ausländischer Studierender, die über 590 DM verdienen, nicht in Kraft treten zu lassen. Mit der Regelung würde die ohnehin schon nachlassende Attraktivität deutscher Hochschulen für ausländische Studierende weiter abnehmen.

  • Angesichts der Absage an die Ingenieurwissenschaften durch die Landesregierung hat der Kreisverband der Jungen Liberalen in Oldenburg den Vorschlag gemacht, das Fach Elektrotechnik als Aufbaustudiengang im Anschluß an ein Fachhochschulstudium, etwa in Emden oder Wilhelmshaven, anzubieten. Dabei solle zur Vermeidung weiterer Kosten ein Austauschprogramm von ProfessorInnen mit den Fachhochschulen der Region in Betracht gezogen werden.

  • Mit über 75 Millionen DM Bilanzsumme ist das Studentenwerk Oldenburg für die strukturschwache Nordwestregion ein wichtiger Wirtschaftsfaktor", heißt es im Geschäftsbericht 1995. Die positive Leistungsbilanz des Studentenwerks beweise, daß die Stärkung der Autonomie durch das neue Finanzierungsmodell des Landes Niedersachsen für alle Seiten erfolgreich sei.

  • Die Festreden zur Ernennung Horst Mildes zum Ehrenbürger der Universität sind in den "Oldenburger Universitätsreden" unter dem Titel "Bürgersinn und Verantwortung" im BIS-Verlag erschienen.

  • Tips und Informationen rund um das Studium gibt eine Broschüre der Oldenburgischen Landesbank (OLB). Unter anderem werden Studienprogramme der Europäischen Union vorgestellt. Die Broschüre ist in den Filialen der OLB kostenlos zu bekommen.

  • Über Forschungsförderung, Studienprogramme und Neuausschreibungen von Forschungsprojekten im In- und Ausland informiert die Broschüre "Forschungsfördernde Institutionen". Sie ist beim Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Telefon 0511/120 2599, erhältlich.

  • Die Bibliothek hat sich von den "alten, störanfälligen" Kopierern getrennt. Zukünftig werden anwendungsfreundliche Buchscanner und Digitalkopierer eingesetzt. Da die neue Technik wesentlich teurer als konventionelles Kopieren ist, müssen die Preise je Kopie um 1 Pfennig auf 9 Pfennig erhöht werden.



(Stand: 19.01.2024)  | 
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