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Personalien

Prof. Dr. Gad Arnsberg, Hochschullehrer für Geschichte und Leiter der Internationalen Abteilung am Beit Berl College (Israel), ist im Sommersemester 1997 als Gastprofessor am Institut für Jüdische Studien, (FB 3). Arnsberg, der an den Universitäten Frankfurt und Tel Aviv Volkswirtschaft, Geschichte und Politik studiert hat, promovierte 1986 in Tel Aviv. Er ist zur Zeit u. a. an einem Sammelband über ein gemeinsames Symposium des Beit Berl College und der Universität Oldenburg über "Konzepte der Lehrerausbildung und Elemente eines Studienganges Europäische Studien" beteiligt.

Prof. Dr. Wilfried Belschner, Psychologe mit dem Schwerpunkt Gesundheitsforschung am Fachbereich 5 Philosophie, Psychologie, Sport, wurde in den Wissenschaftlichen Beirat der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen berufen.

Prof. Dr. Winfried Boeder, Hochschullehrer für Linguistik und Kommunikationstheorie mit dem Schwerpunkt Anglistik an der Universität Oldenburg, ist zum Dekan des Fachbereichs 11 Literatur- und Sprachwissenschaften gewählt worden. Boeder studierte vergleichende Sprachwissenschaft und klassische Philologie in Freiburg und Hamburg. 1961 promovierte er in Freiburg und habilitierte sich in Hamburg. Sechs Jahre später nahm Boeder den Ruf an die neu gegründete Universität Oldenburg an. Grammatiktheorie, Sprachtypologie und kaukasische Sprachen sind seine Forschungsschwerpunkte.

Rainer Danielzyk, Diplomgeograph und Lehrbeauftragter für Sozialgeographie und Raumplanung am Fachbereich 3 Sozialwissenschaften, ist für vier Semester die Vertretung des Lehrstuhls für Raumordnung am Institut für Geographie der TU Dresden übertragen worden. Danielzyk der Geographie, Raumplanung, Volkswirtschaftslehre und Psychologie in Münster studierte, ist seit 1986 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Oldenburger Universität. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Theorie und Empirie der Regionalentwicklung, Raumordnung und Landesplanung und regionale Strukturpolitik.

Prof. Dr. Götz Frank, Rechtswissenschaftler am Fachbereich 4 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, ist zum neuen Geschäftsführenden Leiter des Juristischen Seminars gewählt worden. Er löst Prof. Dr. Thomas Blanke ab. Frank, der seit 1989 in Oldenburg lehrt und forscht, wurde 1994 von der Universität Le Havre (Frankreich) für sein erfolgreiches Bemühen um das Modell des deutsch-französischen Doppeldiploms mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet.

Prof. Dr. Rolf Grüttemeier ist seit dem Sommersemester Hochschullehrer für Niederländische Literaturwissenschaft am Fachbereich 11 und damit Nachfolger von Prof. Dr. Francis Bulhof. Grüttemeier studierte Niederländische Philologie, Germanistik und Geschichte in Aachen, Köln und Amsterdam (Niederlande), wo er 1994 auch promovierte. Bevor er nach Oldenburg kam, lehrte und forschte er an den Universitäten Köln, Amsterdam und Ankara. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Niederländische Literaturgeschichte, Interpretationstheorie und die Beziehung zwischen Recht und Literatur.

Prof. Dr. Rüdiger Meyenberg, Hochschullehrer für Didaktik der politischen Bildung am Fachbereich 3 Sozialwissenschaften, ist zum Dekanesprecher wiedergewählt worden. Sein Stellvertreter wurde der Dekan des Fachbereichs 8 Physik, Prof. Dr. Gottfried Bauer.

Prof. Dr. Hilbert Meyer, Hochschullehrer für Schulpädagogik am Fachbereich 1 Pädagogik wurde zum Vorsitzenden des Übergangsvorstandes des neu gegründeten Didaktischen Zentrums (DiZ) gewählt. Sein Stellvertreter ist Prof. Dr. Ulrich Kattmann, Hochschullehrer für Didaktik der Biologie am Fachbereich 7. Die Geschäftsführung liegt beim Leiter des Zentrums für pädagogische Berufspraxis (ZpB), Detlef Spindler. Dort hat das DiZ auch seinen Sitz.

Dr. Henry Strasdeit, Hochschullehrer für Anorganische Chemie, hat die Verwaltung einer C 4- Professur am Fachbereich 9 Chemie übernommen. Nach dem Studium und der Promotion in Münster und einem Forschungsaufenthalt an der Universität Leiden (Niederlande) kam er 1986 nach Oldenburg. Als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Fonds der Chemischen Industrie (Liebig-Stipendium) habilitierte er sich hier 1993. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Koordinationschemie und Bioanorganische Chemie. In seiner Arbeitsgruppe werden u.a. Modellverbindungen für die Blockierung von Enzymen durch toxische Schwermetalle untersucht.

Jan-Peter Sonntag, als Student am Fachbereich 2 Kommunikation/Ästhetik bereits renommierter Künstler, ist mit eigenen Werken an der Ausstellung "Animales" im Niederländischen Media Arts Institut MonteVideo/TBA (Amsterdam), zusammen mit neun anderen KünstlerInnen, beteiligt.


(Stand: 19.01.2024)  | 
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