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Hochschulpolitik

Durch Kooperation zum "Global Player"

Deutsch-niederländisches Symposion im Hanse-Wissenschaftskolleg

Zentrales Thema des diesjährigen Symposiums der grenzüberschreitend kooperierenden Hochschulen des Nordwestraumes und der Provinz Groningen Anfang Dezember im Hanse-Wissenschaftszentrum war, konkrete Rahmenbedingungen und zukunftsweisende Visionen für die Weiterentwicklung der Forschung in unserer Wissenschaftsregion zu formulieren. Eingeladen hatte die Universität Oldenburg. Die Rektoren und Präsidenten aus den Universitäten und Fachhochschulen der Region vertraten die Ansicht, dass eine abgestimmte Forschungsplanung in den nächsten Jahren für die Institutionen und die Region unbedingt notwendig ist.

Die 40 TeilnehmerInnen des Symposiums waren sich einig, dass die Kooperation in der Forschung zwar zunächst "von unten" wächst, d.h. aus der individuellen Kooperation zwischen WissenschaftlerInnen entsteht; Beispiele zeigten aber zugleich, dass in einem zweiten Schritt institutionalisierte Formen geschaffen werden müssen, die der Kooperation eine langfristige, von Personen unabhängige Perspektive sichern. Dies sei auch nötig, um Forschungsergebnisse und den "Mehrwert" der Zusammenarbeit in der Scientific Community und in der Region sichtbar zu machen. In diesem Zusammenhang wurde u. a. stärkere gemeinsame Nutzung von Forschungseinrichtungen in der Region angeführt, die schon allein aus ökonomischen Gründen.

Auch Prof. Dr. Jürgen Timm, Rektor der Universität Bremen, sieht in der Bündelung von Schwerpunkten in sogenannten "centers of excellence" die einzige Chance, im Nordwesten wissenschaftlich konkurrenzfähig zu bleiben und zu den "Global Players" zu zählen. Gemeinsam forschen bedeute auch, gemeinsam Drittmittel zu akquirieren oder sich für Unterstützung aus Landesmitteln zu bemühen. Hier wurde insgesamt zu wenig Flexibilität bei den wissenschaftsfördernden Institutionen beklagt, wenn es um eine gemeinsame deutsch-niederländische Antragstellung geht. Den Wissenschaftsministerien auf deutscher Seite warf Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch, Präsident der Universität Oldenburg, mangelndes finanzielles Engagement bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit vor. Trotz dieser Hemmnisse werden die Universitäten und Fachhochschulen der Region ihre Zusammenarbeit weiter verstärken, denn, so Prof. Dr. Doeko Bosscher, Rektor der Universität Groningen: "Die meisten Probleme in der Kooperation können wir durch unsere eigene Initiative lösen".

Positive Bilanz - aber kein uneingeschränkter Jubel

Tagung zum Globalhaushalt mit großer Resonanz / Oppermann: kein Zurück

Die Bilanz ist positiv, aber sie könnte deutlich besser sein. Dieses Fazit zog Prof. Dr. Müller- Böling, Geschäftsführer des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), auf der sehr gut organisierten Tagung zur Halbzeitbilanz des Modellversuchs Globalhaushalt in Niedersachsen, an der fast 300 WissenschaftlerInnen und HaushaltsexpertInnen aus der Hochschul- und Ministerialbürokratie am 2. und 3. Dezember im Hörsaalzentrum teilnahmen. Müller-Böling, der auch dem international besetzten wissenschaftlichen Beirat zum Modellversuch vorsteht, meinte, die Hochschulleitungen und Gremien müssten die Möglichkeiten konsequenter nutzen.

Der Modellversuch Globalhaushalt wurde 1995 für die Universitäten Oldenburg und Clausthal sowie die Fachhochschule Osnabrück unter der damaligen Wissenschaftsministerin Helga Schuchardt eingeführt. Er wurde auf zehn Jahre festgesetzt. Doch schon in diesem Jahr stellen alle Fachhochschulen, im nächsten Jahr alle anderen Universitäten auf das betriebswirtschaftliche Rechnungssystem um.

Müller-Bölings besondere Kritik galt der Landesregierung. Sie habe ihre einstige Vorreiterrolle in Sachen Globalhaushalt eingebüßt, weil nicht nur die Ministerialbürokratie oft in alten kameralistischen Bahnen denke, sondern es auch in der Politik Anzeichen für einen neuen Zentralismus gebe. Keine Frage ist indes für Müller-Böling, dass die am Modellversuch beteiligten Hochschulen verantwortungsvoller und kostenbewusster mit ihrem Etat umgehen und es deutliche Anzeichen für eine stärkere inhaltliche Profilbildung gibt.

Auch Präsident Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch sieht in dem Globalhaushalt einen großen Schritt nach vorn - allerdings mit Hindernissen, weil der Staat nicht genügend Autonomie gewähre: "Wir haben einen Formel 1 Wagen mit einem Rasenmähermotor", sagte Grubitzsch.

Wissenschaftsminister Thomas Oppermann machte auf der Tagung deutlich, dass es kein Zurück in Sachen Globalhaushalt gebe Gleichzeitig gelobte Oppermann mit der Deregulierung wirklich Ernst zu machen und kündigte ein neues Hochschulgesetz an, das die Anzahl der Paragraphen halbiere und den Universitäten den nötigen Spielraum gebe, um ihre Aufgaben zu erledigen.

Jedes Jahr StudentInnen aus Tokio in Oldenburg

Vizepräsidentin Ina Grieb schloss weiteres Abkommen mit der japanischen Hosei-Universität - in Deutschland einziger Kooperationspartner

Japanische StudentInnen der Hosei-University (Tokio) werden ab nächstem Jahr regelmäßig für ein Semester in Oldenburg studieren. Das vereinbarte Vizepräsidentin Ina Grieb bei ihrem Besuch an einer der größten und anerkanntesten Privatuniversitäten Japans. Grundlage für die neue Vereinbarung war der im Frühjahr 1998 abgeschlossene Kooperationsvertrag.

Die Universität Oldenburg ist die einzige deutsche Hochschule, mit der die Hosei-University im Rahmen ihres Interkulturellen Studienganges eine Kooperation unterhält - weltweit sind es elf Universitäten in den USA, Rußland, China, Korea, Australien, Frankreich und Spanien.

Im vergangenen Jahr war bereits eine erste Gruppe aus Tokio zu einem Sprachkurs nach Oldenburg gekommen, um die Möglichkeiten vor Ort zu testen. Außerdem hielt sich die japanische Germanistin Prof. Dr. Keiko Yamane, die die Kooperation angeregt hatte, ein Jahr als Gastwissenschaftlerin in Oldenburg auf. Nach diesen Erfahrungen bat jetzt die Leitung der Hosei-University um ein Abkommen, das einen einsemestrigen Aufenthalt ihrer Deutsch studierenden StudentInnen in Oldenburg sichert.

Im kommenden Jahr werden sich 33 JapanerInnen in Oldenburg einschreiben. Neben dem regulären Studium wird ihnen ein Sprach- und Kulturprogramm geboten, für das allerdings gesonderte Gebühren gezahlt werden.

Die 1880 zunächst als Tokio School of Law gegründete Hosei-Universität ist heute mit über 48.000 Studierenden und fast 2.000 Lehrenden eine der sechs großen japanischen Hochschulen. Mit Literatur- und Sozialwissenschaften, Jura sowie Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften bietet sie ein breites Fächerspektrum an. Außerdem bestehen Institute u.a. für Informatik, Ionenstrahl-Technologie, Okinawa-Studien, Sport sowie modernes Recht und Politik.

Universität in DGB-Fängen?

Vor 25 Jahren wurde der Kooperationsvertrag mit dem DGB Niedersachsen unterzeichnet

Vor 25 Jahren war sie noch ein Problem: die Kooperationsvereinbarung zwischen der Universität Oldenburg und dem DGB Niedersachsen. "Universität in Vetters Fängen" überschrieb eine große Tageszeitung damals ihren Bericht über die erste Vereinbarung einer deutschen Hochschule mit dem DGB und wollte damit den damaligen Bundesvorsitzenden Heinz Oskar Vetter treffen. Heute mag den Sinn dieser Vereinbarung kaum jemand in Frage stellen. Viele Universitäten in Deutschland arbeiten mit den Gewerkschaften zusammen, in Niedersachsen sind es allein vier - darunter die Universität Göttingen, die sich im vergangenen Jahr zu einer Kooperation mit dem DGB Niedersachsen entschloss.

Damals wie heute geht es darum, auch die Arbeitnehmerorganisationen an den Erkenntnissen und Forschungsergebnissen der Universitäten partizipieren und umgekehrt Fragen der ArbeitnehmerInnen in die Forschung einfließen zu lassen. Das war bis in die 70-er Jahre nicht möglich gewesen. Die Distanz der einst kaisertreuen, dann der NSDAP-nahen und auch nach dem Krieg wenig demokratieorientierten deutschen Universitäten zu den aus der Arbeiterbewegung hervorgegangenen Gewerkschaften konnte kaum größer sei. Aber auch umgekehrt hatten sich die Gewerkschaften um die Hochschulen und ihre AbsolventInnen, die Akademikerschaft, nie bemüht. Das waren zwei Welten, die sich erst mit der 68-er Bewegung näherten und ein anderes Bewusstsein zueinander entwickelten.

Oldenburg war damals allerdings schon ein wenig der Zeit voraus. Hier hatte in den 60-er Jahren die Pädagogische Hochschule (PH) zum DGB-Kreisverband Kontakte geknüpft, um angehenden LehrerInnen durch Praktika ein Stück beruflicher Realität zu vermitteln. Dabei sollte der DGB als Dachorganisation der Einzelgewerkschaften helfen, was er auch unter seinem damaligen Vorsitzenden Erwin Fritzsche tat. Hier wurde der Grundstein für den 1974 unterschriebenen Kooperationsvertrag gelegt. Als der unterschrieben wurde, fürchteten tatsächlich viele, die Universität würde sich zu stark binden und die Wissenschaftsfreiheit ihrer Mitglieder in Frage stellen. Tatsächlich bestand diese Gefahr nie. Das sah auch die von Ernst Albrecht (CDU) geführte Regierung so, als sie 1987 die Einrichtung einer Kooperationsstelle ermöglichte mit einem vom Land Niedersachsen bezahlten Personal. Inzwischen ist sie fester Bestandteil der Universität geworden, stellt Kontakte zwischen Wissenschaft und Gewerkschaften her, informiert ihre Zielgruppe über wichtige Forschungsergebnisse oder tritt - wie im vergangenen Jahr - sogar selbst mit einem eigenen Forschungsprojekt an die Öffentlichkeit: einer Untersuchung über das Umweltschutzverhalten chemischer Betriebe in der Region. Eine andere Arbeit, die einst den Kontakt zwischen beiden Einrichtungen begründete, wurde wieder aufgenommen: die Informierung von StudentInnen über Möglichkeiten, Praktika in Betrieben zu absolvieren.

Das 25-jährige Bestehen der Kooperation wird am 28. Januar im BIS-Vortragssaal mit Wissenschaftsminister Thomas Oppermann und dem Hamburger Universitätspräsidenten und damaligen Kanzler der Universität Oldenburg, Dr. Jürgen Lüthje, als Festredner gewürdigt.

Kein Geld für Kindergarten

AStA verweigert Unterstützung / Protest der Eltern

Seit 30 Jahren unterstützt der Allgemeine StudentInnenausschuß (AStA) die Studentenselbsthilfe-Kindertagesstätte e.V. finanziell – doch damit ist nun Schluss. Zumindest, wenn es nach dem derzeit amtierenden AStA geht. Hatten noch vor drei Jahren die damaligen VertreterInnen der Studierenden den Unterstützungsbeitrag von einer auf zwei Mark je Semester und StudentIn erhöht, wurde nun die gesamte Bezuschussung (ca. 45.000 DM pro Jahr) zum Wintersemester 1999/2000 gekündigt.

Der AStA begründet dies damit, dass von den betreuten 80 Kindern derzeit nur etwa die Hälfte studentische Eltern haben und somit das Geld nur sehr wenigen Studierenden zugute komme. Während die Unterstützung in der Vergangenheit notwendig gewesen sei, da es zu wenig Kindergartenplätze in Oldenburg gegeben habe, bestehe heute dieses Problem nicht mehr. Vielmehr fehlen nach Auffassung des AStA allgemeine Kinderbetreuungsplätze, die Krippen und Kurzzeit-Betreuung einbeziehen.

Um genauere Daten über den Bedarf zu bekommen, hat der AStA eine Umfrage bei den studentischen Eltern gestartet. Ergebnisse darüber liegen noch nicht vor. Dennoch wollen die AStA-VertreterInnen ihr Vorgehen auf der StudentInnenparlamentssitzung am 12. Januar 2000 absegnen lassen. Danach soll ein Konzept für die Betreuung möglichst vieler Studierendenkinder erarbeitet werden.

Gegen das Vorgehen des AStA hat der Vorstand der Kindertagesstätte im Namen der Eltern heftig protestiert. Wie ihr Sprecher, Peter Jacobs, betonte, "entspricht die Tagesstätte sowohl von den Räumlichkeiten als auch von den Öffnungszeiten und dem pädagogischen Konzept den studentischen Erfordernissen". Jacobs bemängelt, dass die Bezuschussung "rückwirkend ohne erkennbare Begründung" widerrufen worden sei und damit der Einrichtung am Küpkersweg 91 eine wesentliche finanzielle Grundlage entzogen werde, da mit den Mitteln ein Teil des zu erbringenden Elternanteils abgedeckt werde. An der Universität besteht neben der Tagesstätte eine Kinderkrippe für 46 Kinder an der Huntemannstraße, die vom Studentwerk betrieben wird.

Was tun, wenn wissenschaftliche Ergebnisse gefälscht werden?

Falls jemand in den Verdacht gerät, sich eines wissenschaftlichen Fehlverhaltens schuldig gemacht zu haben, wird dieser künftig nach einem genau geregelten Verfahren in der Universität geprüft werden. Ohne Gegenstimmen verabschiedete der Senat eine entsprechende Ordnung. Danach drohen WissenschaftlerInnen bei Fehlverhalten, unabhängig von strafrechtlichen oder zivilrechtlichen Konsequenzen, Abmahnungen, Kündigungen, Vertragsauflösungen oder die Entfernung aus dem Dienst. Auch Studierende müssen - je nach Schwere ihrer wissenschaftlichen Verfehlungen- mit Verweigerung von Scheinen, partiellem Hausverbot oder zeitlich begrenzter Exmatrikulation rechnen.

Als wissenschaftliches Fehlverhalten gilt u.a. das Erfinden oder Verfälschen von Daten, Verletzung geistigen Eigentums anderer oder Sabotage in der Forschung. Dazu heißt es in der Präambel der Verfahrensordnung: "Wissenschaftliche Arbeit beruht auf Grundprinzipien, die in allen Ländern und in allen wissenschaftlichen Disziplinen gleich sind. Allen voran steht die Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und anderen. Sie ist zugleich ethische Norm und Grundlage der von Disziplin zu Disziplin verschiedenen Regeln wissenschaftlicher Professionalität, d.h. guter wissenschaftlicher Praxis... Ein Verstoß gegen diese Grundsätze ist wissenschaftliches Fehlverhalten."

Die für die Verfahren eingesetzte "Kommission für Folgeabschätzung und Ethik" setzt sich aus vier WissenschaftlerInnen und je einem Vertreter der anderen Statusgruppen zusammen. Ihr gehören außerdem beratend je eine Vertrauensperson aus den Geisteswissenschaften und aus den Naturwissenschaften an. Diese werden vom Präsidium ernannt und sollen als AnsprechpartnerInnen für Informanden zur Verfügung stehen, Anschuldigungen prüfen und an die Kommission weiterleiten, die wiederum dem Beschuldigten Gelegenheit zur schriftlichen Stellungnahme gibt. Erst danach wird entschieden, ob es zu einem förmlichen Verfahren kommen soll, das in nicht öffentlicher Sitzung mündlich verhandelt wird. Der Name des Informanden bleibt bis dahin anonym und wird auch nur genannt, wenn es für eine sachgerechte Verteidigung der betroffenen Person notwendig erscheint. Hält die Kommission danach ein Fehlverhalten für erwiesen, legt sie das Ergebnis dem Präsidium mit einem Vorschlag im Hinblick auf dienst- oder gar strafrechtliche Konsequenzen vor.

Die Verfahrensordnung wurde aufgrund von Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vom Senat verabschiedet. Die beiden Institutionen sind der Auffassung, dass die Universität ein Instrument brauchen, das es ihnen erlaubt, bei wissenschaftlichem Fehlverhalten selbst initiativ zu werden.

Öko-Audit-Zertifikatfür das SWO

Als erstes Studentenwerk und nicht-kommerzielles Unternehmen in Deutschland hat das Studentenwerk Oldenburg (SWO) das Öko-Audit-Zertifikat erhalten. In Anwesenheit des niedersächsischen Umweltministers Wolfgang Jüttner (3.v.l.) überreichte der stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK Oldenburg, Dr. Joachim Peters (l.), das Zertifikat an den Geschäftsführer des SWO, Gerhard Kiehm (Mitte). In einer anschließenden Feierstunde sprach Jüttner von den Anstrengungen aber auch den Vorteilen, die Öko-auditierte Betriebe genießen würden. So würden ihnen Steuernachlässe gewährt und sie könnten mit dem Öko-Label Werbung betreiben. Präsident Grubitzsch lobte das ökologische Engagement des SWO und bezeichnete es als "Vorbild auch für die Universität". Zur Zeit gibt es im Kammerbezirk der IHK Oldenburg 14 Öko-auditierte Betriebe.

Preis für gute Lehre an Wolfgang Stroh

 Den mit 3000 DM dotierten "Preis für gute Lehre 1999" erhält Prof. Dr. Wolfgang Martin Stroh, Fachbereich 2 Kommunikation/Ästhetik. Der Musikwissenschaftler wurde unter acht BewerberInnen, die von Studierenden verschiedener Fachbereiche vorgeschlagen wurden, von der Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Wolfgang Weiß ausgewählt. Stroh sei "mit Leidenschaft bei der Sache, sowohl Theorie als auch Praxis betreffend". Auch außerhalb des Hör- und Musiksaales – so in seinem hochschulpolitischen Engagement - zeige er sich aufgeschlossen den studentischen Anforderungen und Anliegen gegenüber.

Stroh ist seit 1978 an der Universität Oldenburg Hochschullehrer für Systematische Musikwissenschaft. Seine Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Musikpsychologie, Neue Musiktechnologien, Paradigmenwechsel in der Musikdidaktik (szenisches Spiel, Interkulturelle Musikerziehung).


uni-info . 1/2000

Presse & Kommunikation (Stand: 06.09.2024)  | 
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