Hochschulzeitung UNI-INFO

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Forschung und Lehre

Die Engagiertesten werden ausgezeichnet

Zwei Preise für gute Lehre vergeben / Vorschläge von den Studierenden

Herausragendes Profil in de Lehre, besondere Qualität in der Betreuung der Studierenden, innovative Techniken, Methoden, Inhalte: Dies sind die Kriterien, nach denen der „Preis für gute Lehre“ vergeben wird. In diesem Jahr wurden erstmalig zwei Preise ausgelobt: ein Preis für „erfahrene“ Hochschullehrende (älter als 55 Jahre) und einer für „Newcomer“, die jünger als 45 Jahre und nicht länger als fünf Jahre an der Universität Oldenburg tätig sein dürfen. Über die Vergabe des Preises hat eine Jury entschieden, die zur Hälfte aus StudentInnen besteht. Vorschlagsberechtigt waren nur Studierende.

In der Kategorie „Erfahrene Hochschullehrende“ erhält die Neurobiologin Prof. Dr. Christiane Richter-Landsberg den Preis. Die Jury würdigte damit ihr Engagement in Lehre und Betreuung der Studierenden. Sie motiviere die Studierenden durch anspruchsvolle Vorlesungen, interdisziplinäre Bezüge und sehr gute Arbeitsbedingungen in den Praktika und unterstütze sie in ihrem Studium durch vielfältige individuelle Hilfen.

In der Kategorie „Newcomer“ wurde der Betriebswirtschaftler Prof. Dr. Uwe Schneidewind ausgezeichnet. Die Jury hob sein beratendes und betreuendes Engagement für die Studierenden hervor. Die dem Fachbereich 4 eigene Markt- und Dienstleistungsorientierung setze einen hohen Standard in Lehre und Studierendenbetreuung als selbstverständlich voraus. Schneidewind habe in diesem Bereich durch die Betreuung des Campus-Virtuell innovativ gewirkt. Die Jury würdigte mit der Preisverleihung besonders, dass Schneidewind die einzelnen Studierenden individuell wahrzunehmen und zu beraten wisse.

Alcatel-Forschungspreis für Hörforscher Birger Kollmeier

Eine der höchsten Auszeichnungen für außerindustirelle Forschung - Rufe abgelehnt

Professor Dr. Dr. Birger Kollmeier, Physiker am Fachbereich 8, ist am 19. Oktober in Stuttgart der mit 20.000 Euro dotierte “Forschungspreis Technische Kommunikation 2001” der Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung verliehen worden. Der Alcatel-Forschungspreis ist eine der höchsten Einzelauszeichnungen für außerindustrielle Forschung.

Die Stiftung begründete die Vergabe mit Kollmeiers Gesamtschaffen auf dem Gebiet der Hörforschung. Der Physiker und Mediziner leiste einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung von Grundlagenforschung in praktische Anwendung. Er mache das Wissen über den menschlichen Hörvorgang für technische Anwendungen im Bereich der Kommunikation nutzbar.

Kollmeier hat in der Grundlagenforschung gewonnene Erkenntnisse über die Vorgänge in menschlichem Gehör und Gehirn in Form von quantitativen Modellen zusammengefasst. Diese können in der computergestützten zwischenmenschlichen Kommunikation und in der Mensch-Maschine-Kommunikation eingesetzt werden. Die Optimierung der Sprachübertragung bei Mobiltelefonen und effizient arbeitende intelligente Hörgeräte sind praktische Anwendungsbeispiele hierfür.

Arbeiten wie die Forschungen Kollmeiers dienten, so der Vorstandsvorsitzende der Alcatel SEL AG, Andreas Bernhardt, unter anderem auch der einfachen Bedienbarkeit technischer Geräte. Und nur mit einer kontinuierlichen Verbesserung der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine gelange die Kommunikationstechnik zu breiter Akzeptanz.

Kollmeier ist seit 1980 der 23. Preisträger der Alcatel SEL Stiftung. Zur Zeit verbringt er ein Forschungssemester an der Berkeley University in Kalifornien. Der 1958 geborene Wissenschaftler studierte Physik und Medizin in Göttingen. Nach Promotionen in beiden Fächern habilitierte er sich 1991 in Physik. 1993 folgte er einem Ruf an die Universität Oldenburg, wo er die Arbeitsgruppe Medizinische Physik aufbaute und das Oldenburger Hörzentrum gründete. Außerdem ist er Sprecher des Europäischen Graduierten Kollegs Neurosensorik und des Kompetenzzentrums „Hörgeräte-Systemtechnik (HörTech)“ sowie Initiator des gemeinsamen Studiengangs Hörtechnik und Audiologie an der Universität Oldenburg und der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven. Kollmeier wurde bereits mehrfach wissenschaftlich ausgezeichnet. Zwei Rufe an dänische Universitäten lehnte er in diesem Jahr ab.

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Neuronaler Lichtschalter

Diesjähriger Wachsmann-Preis an Dr. Mark Pottek

Den mit 5.000 Mark dotierten Wachsmann-Preis der UniversitätsGesellschaft Oldenburg (UGO) erhält in diesem Jahr Dr. Mark Pottek für seine Forschungen über den neuronalen Lichtschalter im Auge. Der 34-jährige Biologe, der aus Westerstede stammt,hat in Zusammenarbeit mit dem Oldenburger Neurobiologen Prof. Dr. Reto Weiler das Phänomen untersucht, dass das Auge sowohl bei Sonnenschein als auch bei schwachen Lichtverhältnissen sehen kann. Dafür ist Retinsäure verantwortlich, die der Netzhaut die Fähigkeit verleiht, unterschiedliche Lichtverhältnisse zu erkennen. Die dreijährigen Forschungsarbeiten Potteks stellen in ihren Ergebnissen einen Durchbruch in der Neurobiologie dar. Von seiner Erkenntnis können nicht nur Neurobiologen profitieren, die im Bereich der Wahrnehmung und im Zusammenhang mit Gedächtnisprozessen forschen, sondern auch Krebsforscher. Pottek, der in Oldenburg studiert und promoviert hat, beschäftigt sich seit seiner Diplomarbeit mit der Neurobiologie. Die Preisverleihung erfolgt am 22. November im Rahmen der UGO-Mitgliederversammlung.

Die Universitäts-Gesellschaft vergibt den Preis nunmehr zum 20. Mal. Es werden jährlich herausragende wissenschaftliche Arbeiten von Absolventen der Universität gefördert.

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Auch auf den Ton kommt es an

Studierende führen Marketingstudie zu Haushaltsgeräten durch

Energieverbrauch, Leistung, Bedienungskomfort und Design gelten gemeinhin als Kriterien beim Kauf eines elektronischen Gerätes für den Haushalt. Inwieweit aber auch akustische Gründe mitentscheidend sind, untersuchte im Sommersemester 2001 eine studentische Arbeitsgruppe des Institutes zur Erforschung von Mensch-Umwelt-Beziehungen (Fachbereich 5 Philosophie, Psychologie, Sport) unter der Leitung der Diplompsychologen Prof. Dr. Schick und Dr. Markus Meis. Zu den Studierenden gehörten Elena Gerolimon, Allessandro Gulberti, Lena Platt und Christina Rosenberger.

An einer dreitägigen Befragung zu diesem Thema in der Fußgängerzone der Oldenburger Innenstadt mit einem Stand vor dem Haushalts- und Spielzeugwarengeschäft Carl Wilhelm Meyer nahmen 135 Männern und 184 Frauen teil. Animiert durch unterschiedliche Ausstellungsstücke, einen Espresso-Stand und eine Sammlung elektronischer Veteranen der Jahrhundertwende, sollten die Passanten sich auf einer Fragebogenskala zu ihren Beweggründen beim Kauf eines Staubsaugers, einer Waschmaschine o. ä. äußern.

Als Ergebnis trat Erstaunliches zu Tage. Entgegen dem allgemeinen Zeitgeist „schick ist hipp“ wurde das Kriterium „Optisches Design“ von den meisten als relativ unwichtig eingestuft. Wichtiger sind dagegen bei der Kaufentscheidung die „Funktion“ (Leistung, Bedienungskomfort, Energieverbrauch: Platz 1) und das Kriterium „Geräusch/Lärm“ (Platz 2).

Aufschlussreich ist überdies beim Merkmal „Geräusche/Lärm“ die Auswertung nach Altersgruppen. Ältere Menschen messen demnach den Dezibel bei der Hausarbeit eine größere Bedeutung bei als die Jüngeren. Die Altersgruppe ab 60 Jahre hält sowohl die Fragen nach „Funktion“ als auch nach „Geräusch/Lärm“ für „ganz wichtig”. Auch werden die verschiedenen Geräuschpegel eines Kühlschranks, einer Küchenmaschine oder eines Wasserkochers von Frauen und Männern unterschiedlich empfindlich wahrgenommen.

Fazit der WissenschaftlerInnen: In den Verkaufsverhandlungen sollte die Akustik eines Gerätes ausführlich besprochen und über Dezibelwerte aufgeklärt werden. Ähnliches gilt für Marketingstrategien, bei denen es außerdem sinnvoll sein könnte, nach Alter und Geschlecht zu differenzieren.

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Wirtschaft in der Schule

Zwei neue Projekt des Institus für Ökonomische Bildung

Wo finden Lehrkräfte kurzfristig Hintergrund-Informationen zum Aktienverfall einer Großbank? Wie lernen SchülerInnen zu unterscheiden, welche Versicherungen für den Privathaushalt wirklich notwendig sind? Wer kann einer Schulklasse detailliert Fragen zum Verbraucherschutzgesetz beantworten?

Die „Internet-Datenbank zur Ökonomischen Bildung“ und PraWIS - „Praxiskontakte Wirtschaft - Wirtschaft in die Schule“, zwei neue Projekte des Instituts für Ökonomische Bildung (IÖB) unter der Leitung von Prof. Dr. Hans Kaminski, werden hier weiterhelfen.
Die bundesweit zugängliche Internet-Datenbank ist ab Mai 2002 unter www.oekonomie-unterricht.de zu finden. Sie stellt im Rahmen des zweijährigen Projekts der Deutschen Bank Alfred Herrhausen Stiftung „Hilfe zur Selbsthilfe“ Lehrkräften spezielle Hilfen für den Unterricht, z. B. Daten und Links zu unterrichtsrelevanten Wirtschaftsthemen zur Verfügung. Außer aktuellen Sachinformationen aus der Wirtschaft bietet das Medium auch eine Praktikumsbörse an und ermöglicht über eine Infobörse den Informationsaustausch der Lehrkräfte.

An einem intensiven Austausch von Schule und Wirtschaft ist auch den Initiatoren des zweiten Projekts, der Industrie- und Handelskammer Münster und dem Ministerium für Schule, Wirtschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gelegen. PraWIS will Schulen mit dem Unterrichtsangebot Ökonomie in der Sekundarstufe II Praxiskontakte anbieten. Experten aus der Wirtschaft stellen sich den Fragen der SchülerInnen und Unternehmen bieten ihnen die Möglichkeit, Praxiserfahrungen zu sammeln. Dieses Projekt begleitet das IÖB Oldenburg gemeinsam mit dem Institut für Ökonomische Bildung der Universität Münster. Rund 200 SchülerInnen aus dem Raum Münster erarbeiten sich in dem dreijährigen Projekt bereits seit dem Schuljahresbeginn 2001/2002 ökonomisches Grundwissen. Ziel ist es, die Praxiserfahrungen in der Wirtschaft in ein didaktisches Gesamtkonzept zu integrieren und damit die ökonomische Bildung als festen Bestandteil des Unterrichts in der Sekundarstufe II zu verankern.

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Gute Noten: Power Nordwest

Neue Programm für Berufseinstieg und Existenzgründung

Das neue Qualifizierungsprogramm von POWER Nordwest an der Arbeitstelle Dialog zum „Berufseinstieg“ und zur „Existenzgründung“ liegt vor. Es steht allen Studierenden in den Abschluss-Semestern sowie MitarbeiterInnen und ehemaligen AbsolventInnen der Hochschulen offen, die neue, tragfähige berufliche Perspektiven entwickeln möchten. Die Teilnahme am Programm erleichtert auch den Zugang zu den (finanziellen) Fördermöglichkeiten zur Vorbereitung und Sicherung einer Existenzgründung im Rahmen des niedersächsischen Programms „Die gründerfreundliche Hochschule“.

Das Qualifizierungsangebot von POWER Nordwest wird sehr positiv bewertet: Nach Angaben von 67 Prozent der TeilnehmerInnen des letztjährigen Angebotes entsprachen die Seminare „voll und ganz“ ihren Vorstellungen. 81 Prozent gaben an, dass die vornehmlich externen DozentInnen aus der Wirtschaft die Themen gut und verständlich vermittelt hätten.

Anmeldungen zu den Seminaren können ab sofort über das Internet vorgenommen werden. Für die Teilnahme an den Informationsveranstaltungen ist keine Anmeldung erforderlich! www.power-nordwest.de, Arbeitsstelle d i a l o g, Sigrid Krauledat, Tel.: 0441/798-2821

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Tagung "Pahntasiereiche"

Der deutsche Kolonialismus in neuer Perspektive

Unter dem Titel „Phantasiereiche“ macht am 9. und 10. November eine internationale Tagung an der Universität den deutschen Kolonialismus zum Thema. Durch die kulturalistische Wende, den sogenannten Cultural Turn, wie durch die Colonial/Postcolonial Studies sind auch die Forschungen zu Imperialismus und Kolonialismus in Bewegung geraten. Das Wissen über außereuropäische Kulturen und die Selbstwahrnehmung der westeuropäischen Zivilisation haben sich, so Dr. Birthe Kundrus, die die Fachtagung konzipiert und organisiert hat, in einem wechselseitigen Bedingungsverhältnis entwickelt. Im Vordergrund stehen nicht länger nur politische oder wirtschaftliche Fragen, es geht zunehmend um Aspekte der Nationen- und Identitätsbildung. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt sind Begriffe wie Identität, verstanden als kollektive Sinnkonstruktion mit handlungsleitender Absicht, und Kultur als System wechselseitiger Fremd- und Selbst-Deutungen.

Die Tagung verfolgt das Ziel, interdisziplinär nach den Antriebskräften und Spuren zu fragen, die der deutsche Kolonialismus bei den Kolonialisierten wie den Kolonisierenden hinterlassen hat. In vier Sektionen setzen sich renommierte Wissenschaftler vor allem aus den USA und der Bundesrepublik mit „Geordneteten Völkern“, „Gesichteter Fremde“, „Kulturhoheiten“ und den „Laboratorien der Moderne“ auseinander.

 

Umweltmodellierung

Mitglieder verschiedener Fachbereiche (Biologie, ICBM, Informatik, Mathematik und Physik) haben sich in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe „Zentrum für Umweltmodellierung“ zusammengefunden, um gemeinsame Aktivitäten zu Forschung, Lehre, Weiterbildung und Beratung auf dem Gebiet der Umweltmodellierung zu entwickeln. Dabei geht es sowohl um die Vorbereitung und Durchführung interdisziplinärer Forschungsvorhaben wie auch um die Initiierung und Förderung von interdisziplinärer Ausbildung. Darüber hinaus sind Workshops, die Entwicklung internationaler Zusammenarbeit und die Herausgabe von Schriften zur Umweltmodellierung geplant. Um Studierende und MitarbeiterInnen mit den Arbeiten bekannt zu machen, bietet die Arbeitsgruppe am 7. November, BIS-Vortragssaal, 13.00 bis 18.00 Uhr, einen Tag der Umweltmodellierung mit Vorträgen und Computervorführungen an. Das Programm zeigt die große Vielfalt von Fragestellungen zur Umweltforschung.

Kontakt: Prof. Dr. Ulrike Feudel (ICBM), Tel.: 2790 E-Mail: U. Feudel@icbm.de

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Neue Stiftung für Kontakte zu USA

Die Förderung der Internationalisierung der Ausbildung im Wege des wissenschaftlichen Austausches insbesondere mit den USA hat sich die neu gegründete „Floyd und Lili Biava-Stiftung“ zum Ziel gesetzt, die sich ausschließlich an Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen der Universität Oldenburg wendet.

Die aus der Region stammende Stifterin hat die Stiftung zunächst mit 50.000 Euro ausgestattet, eine Aufstockung ist vorgesehen. Gefördert werden sollen Angehörige der Fächer Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Biologie, Physik, Chemie und Informatik.

Nach der Anna Magull-Stiftung, der Heinz-Neumüller-Stiftung und der Peter Waskönig-Stiftung ist die Floyd und Lili Biava-Stiftung die vierte, die ausschließlich zugunsten von Mitgliedern der Universität Oldenburg gegründet wurde.

Auskünfte und Information: Horst Scholz (Präsidium), Tel. 0441/798-5454, E-mail: horst.scholz@uni-oldenburg.de

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Erfolg für Pädagogen

Ein Forschungsteam, bestehend aus den drei Oldenburger Studierenden Dirk Baumgarten, Hilke Ringena und Ulrike Templin sowie der Lehrerin Dorothea Vogt (Humboldtschule Wittmund), wurde für die Untersuchung zu der Frage „Was halten die Schüler der KGS Wittmund von ihrer Schule?“ mit dem Wolfgang-Schulz-Preis ausgezeichnet. Der mit 10.000 Mark dotierte Preis erinnert an den 1995 verstorbenen Hamburger Schulpädagogen. Basis der ausgezeichneten Arbeit war das von Prof. Dr. Hilbert Meyer und Dr. Wolfgang Fichten (Fachbereich 1 Pädagogik) entwickelte Curriculum „Oldenburger Teamforschung“, in dem Studierende und Lehrende Fragestellungen erforschen, die sich aus der Schulpraxis ergeben.

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Tagung Windenergie

Die Windenergie als Industriesektor der Gegenwart stand im Mittelpunkt der Tagung „Forschungsbedarf in der Windenergie - Windenergie und Industrie im Dialog“, die am 29. Oktober in der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer stattfand. WissenschaftlerInnen diskutierten mit Vertretern der Industrie Rahmenbedingungen und gemeinsame Inhalte der zukünftigen Windenergieforschung. Es ging um die Formulierung von zukünftigen Forschungsinhalten und die Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes zu einer geeigneten Forschungsstruktur in Deutschland. Veranstalter der Tagung waren die Abteilung Energie- und Halbleiterforschung der Universität, der wissenschaftliche Beirat des Bundesverbandes Windenergie e.V. und die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer.

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Zehn Jahr Agenda

Anlässlich des zehnten Jahrestages der Verabschiedung der Agenda 21 in Rio zeigen Wissenschaftler, Politiker und Verbandsvertreter im Wintersemester 2001/2002 die soziale Dimension nachhaltiger Entwicklung auf. Heinz Putzhammer, Mitglied des von der Bundesregierung berufenen Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und geschäftsführendes Mitglied im DGB-Bundesvorstand, Berlin, spricht am 1. November, 16 Uhr, im Hörsaalgebäude (A14), Senatssitzungssaal, zum Thema „Politische Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung - Bedeutung der sozialen Dimension“. (s. Veranstaltungskalender)

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Presse & Kommunikation (Stand: 06.09.2024)  | 
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