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Ausgabe 2/2006
Nachrichten
- Wichtiger Baustein zur Verbesserung
des Unterrichts
Start in die zweite Runde: Oldenburger Graduiertenkolleg für Didaktikforschung vergibt erneut zwölf Promotionsstipendien - "Kuni"
wieder auf Entdeckungstour
KinderUni bietet neue spannende Vorlesungen - Bildungsexperten
aus Ostafrika zu Besuch
Informationsaustausch über Qualitätsicherung - Emotionen
und Führung
Veranstaltungen zur Personalweiterbildung - Jahresgespräche
Offener Dialog über Zusammenarbeit - ZFG feiert Fünfjähriges
- COPERNICUS
verlegt Sitz nach Oldenburg
Europäisches Hochschulnetz für Nachhaltigkeit - Existenzgründung
Wichtiger
Baustein zur Verbesserung des Unterrichts
Start in die zweite Runde:
Oldenburger Graduiertenkolleg für Didaktikforschung vergibt erneut zwölf
Promotionsstipendien
Als
einen wichtigen Baustein für die Weiterentwicklung der Schulausbildung in
Deutschland hat Wissenschaftsminister Lutz Stratmann die Fortsetzung des Graduiertenkollegs
„Fachdidaktische Lehr- und Lernforschung - Didaktische Rekonstruktion“
(ProDid) an der Universität Oldenburg bezeichnet. Die Wissenschaftspolitik
müsse auch in die Lernforschung investieren, um eine nachhaltig verbesserte
Unterrichtsqualität in den Schulen zu sichern. „Nur eine hochqualifizierte
forschungsbasierte Ausbildung kann diesem Anspruch auch gerecht werden“,
betonte Stratmann. Die Universität Oldenburg mache einmal mehr ihre herausragende
Stellung in der Lehrerausbildung deutlich, betonte Stratmann am 12. Januar bei
der Eröffnung der zweiten Runde des Kollegs.
Universitätspräsident
Prof. Dr. Uwe Schneidewind sagte, die Lehrerausbildung, die an der Universität
Oldenburg immer eine große Rolle gespielt habe und auch weiterhin spielen
werde, habe durch das Promotionsprogramm ein noch deutlicheres Profil bekommen
und werde immer mehr Anziehungspunkt für den wissenschaftlichen Nachwuchs
in der Didaktikforschung.
Im Rahmen von ProDid, das für die nächsten
drei Jahre zwölf weitere Stipendien an DoktorandInnen vergeben hat, werden
Bedingungen für einen lernförderlichen Unterricht erforscht und bislang
nebeneinander stehende oder konkurrierende Richtungen didaktischer Forschung zu
einer umfassenden Unterrichtsforschung zusammengeführt. Dabei geht es vornehmlich
um die Sicht von SchülerInnen auf Lerngegenstände und die damit verbundenen
Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung.
Im ersten Durchgang des
2001 begonnenen Graduiertenkollegs wurden 15 DoktorandInnen mit einem Stipendium
von bis zu drei Jahren bedacht und 13 weitere ohne finanzielle Förderung
in das Graduiertenkolleg aufgenommen. Die Promotionen sind inzwischen erfolgreich
abgeschlossen oder stehen vor dem Abschluss.
Auch im zweiten Durchgang
waren unter den vielen BewerberInnen um ein Stipendium mehrere Nachwuchs-wissenschaftlerInnen
aus dem Ausland; drei davon waren erfolgreich. Das Wissenschaftsministerium stellt
insgesamt 568.000 € zur Verfügung, die Universität weitere 123.000
€.
Mit ProDid findet eine in Deutschland einmalige Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses für die Fachdidaktiken in der Lehrerausbildung
statt. 15 Fächer bzw. wissenschaftliche Disziplinen sind daran beteiligt:
Anglistik, Biologie, Chemie, Germanistik, Geschichte, Mathematik, Physik, Politik,
Sachunterricht, Textiles Gestalten und Sport sowie die Empirische Lehr- und Lernforschung,
Schulpädagogik und Bildungsforschung.
Angesiedelt ist das Programm
beim Didaktischen Zentrum (diz) und wird von der Erziehungswissenschaftlerin Prof.
Dr. Barbara Moschner und der Chemiedidaktikerin Prof. Dr. Ilka Parchmann geleitet.
www.diz.uni-oldenburg.de/forschung/Prodid.htm
"Kuni" wieder auf Entdeckungstour
KinderUni bietet neue spannende Vorlesungen
Am
1. März 2006 fällt der Startschuss: Die KinderUniversität Oldenburg
geht in ihr drittes Jahr. Sieben Vorlesungen - verteilt auf ein Frühlings-
und ein Herbstsemester - stehen auf dem Programm. Im Frühling können
sich die acht- bis zwölfjährigen Kinder auf eine aufregende Reise durch
das Gehirn begeben (Prof. Dr. Christiane Richter-Landsberg, 1. März), geheimnisvolle
Botschaften in Bildern entdecken (Prof. Dr. Jens Thiele, 8. März), über
das Wunder des Lebens rätseln (Prof. Dr. Corinna Hößle/Dr. Silke
Pfeiffer, 22. März) und alles über die Entstehung von Tönen erfahren
(Axel Fries, 29. März). Das Herbstsemester beginnt mit der Frage „Hat
Gott die Welt gemacht?“ (Prof. Dr. Jürgen Heumann, 13. September). Um
das Leben im Wassertropfen (Prof. Dr. Horst Kurt Schminke, 20. September) und
die Bedeutung des Feuers (Prof. Dr. Ilka Parchmann, 4. Oktober) drehen sich die
beiden letzten Vorlesungen in diesem Jahr.
Die Eintrittskarten für
die Vorlesungen sind über den Nordwest-Ticket-Service (in allen Vorverkaufsstellen
in der Region, per Telefon oder Internet) gegen eine Gebühr von 1 €
erhältlich. Der Vorverkauf für das Frühlingssemester findet ab
9. Februar (für die ersten beiden Vorlesungen) bzw. ab 9. März statt
(für die beiden weiteren Vorlesungen).
Unter dem Motto „Kunst
für Kids“ können Kinder in diesem Jahr außerdem Seminare
im Horst-Janssen-Museum und der Kunsthalle Emden besuchen. Auch die schon traditionellen
Projekte für Kinder und Jugendliche, wie CHEMOl, Physik für Kids, das
NAWI-Haus OL oder die KIBUM, haben sich wieder unter dem „Dach“ der
KinderUniversität Oldenburg versammelt.
Insgesamt 17.000 Kinder haben
in den vergangenen zwei Jahren die stets schnell ausverkauften Vorlesungen der
KinderUniversität besucht. Auch in diesem Jahr rechnen die OrganisatorInnen
von Presse & Kommunikation und dem Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung
(ZWW) mit einem ungebrochenen Ansturm.
Medienpartner der KinderUniversität
2006 sind die Nordwest-Zeitung, NDR 1 Niedersachsen und das Nordwest-Radio. Gesponsert
wird das Projekt von der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO), dem Nord-West-Metall
Verband, der Wirtschaftlichen Vereinigung „Der kleine Kreis e.V.“, der
Universitäts-Gesellschaft Oldenburg und der Öffentlichen Versicherung.
Für die Sicherheit der Kinder vor Ort sorgt der Malteser Hilfsdienst.
www.kinderuni-oldenburg.de
Bildungsexperten
aus Ostafrika zu Besuch
Informationsaustausch über Qualitätssicherung
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Intensive
Diskussion: Die ostafrikanischen Gäste im Gespräch mit VertreterInnen
der Universität Oldenburg. Foto: Wilfried Golletz |
Leitende
Hochschul- und MinisterialvertreterInnen aus Ost-afrika besuchten Ende Januar
2006 die Universität Oldenburg, wo sie an einer Konferenz zur Einführung
von Qualitätssicherung an Hochschulen teilnahmen. Die insgesamt 33 TeilnehmerInnen
repräsentierten Universitäten und Bildungsministerien aus Kenia, Tansania
und Uganda. Das deutsch-afrikanische Informationstreffen fand im Rahmen des DIES-Programms
(Dialogue on Innovative Higher Education Strategies) des Deutschen Akademischen
Austauschdienstes (DAAD) statt. Veranstalter war das Zentrum für wissenschaftliche
Weiterbildung (ZWW) unter der Leitung von Ina Grieb.
Schwerpunktthemen
waren der Bologna-Prozess, Qualitätssicherungsverfahren im nationalen und
internationalen Kontext, Instrumente der Qualitätssicherung wie Zielvereinbarungen,
Evaluation, internationale Netzwerke und Kooperationen. Exemplarisch stellte Universitätspräsident
Prof. Dr. Uwe Schneidewind die Zielvereinbarungen und das Leitbild der Universität
vor. Vizepräsidentin Gerlinde Walter informierte die Gruppe über die
Entwicklung der Verwaltungsstrukturen. Prof. Dr. Michael Daxner, Präsident
der Universität von 1986 bis 1998 und international gefragter Bildungsexperte,
gab einen Überblick über die Entwicklung der europäischen Hochschulpolitik.
Am Beispiel der Hanse Law School (HLS) illustrierte Prof. Dr. Dagmar Schiek, Hochschullehrerin
für Europäisches Wirtschaftsrecht, die Bedeutung nationaler und internationaler
Kooperationen. Besuche der Fakultäten und weitere Expertenbeiträge rundeten
das Programm ab. Der DAAD betonte sein Interesse, Ostafrika im Kontext des DIES-Programms
als Schwerpunktregion zu etablieren. Hierbei wird sich die Universität Oldenburg
an der Entwicklung und Durchführung des Programms im Themenbereich Management
an Hochschulen federführend beteiligen.
Emotionen
und Führung
Veranstaltungen zur Personalweiterbildung
Zwei
Veranstaltungsreihen zur Personalweiterbildung werden im Februar fortgesetzt:
Am Mittwoch, 15. Februar, 9.00 bis 10.00 Uhr, Bibliothekssaal, hält der Oldenburger
Psychologe Prof. Dr. Ulrich Mees im Rahmen der Reihe „Wissenschaftsbereiche
der Universität stellen sich vor“ einen Vortrag zum Thema „Emotionen
und Motive“. Der Psychologe präsentiert Ergebnisse seiner Arbeitsgruppe
am Institut für Psychologie. Ziel der Vortragsreihe ist es, die MitarbeiterInnen
über das Lehr- und Forschungsangebot der Universität zu informieren
und eine Brücke zwischen Wissenschaft und Verwaltung/Technik zu schlagen.
Am Mittwoch, 22. Februar, 9.00 bis 11.00 Uhr, spricht Präsident Prof.
Dr. Uwe Schneidewind im Bibliothekssaal über das Thema „Führung
und Zusammenarbeit“ im Rahmen der Reihe „Universität im Umbruch
- Aktuelle Entwicklungen in der Universität/Landeshochschulpolitik“.
Das im Sommer 2005 verabschiedete Leitbild der Universität formuliert die
Voraussetzungen für ein modernes Universitätsmanagement. Im Mittelpunkt
des Vortrags, an den sich eine Diskussion anschließt, steht die Zusammenarbeit
der Führungskreise auf zentraler und dezentraler Ebene und die hierfür
notwendigen Strukturen und Instrumente.
www.uni-oldenburg.de/pe-oe
Jahresgespräche
Offener
Dialog über Zusammenarbeit
Nach einer Pilotphase von Juni bis
Oktober 2005 hat das Präsidium die schrittweise Einführung von so genannten
Jahresgesprächen in allen Bereichen beschlossen. Ziel dieser Kommunikation
zwischen Führungskraft und MitarbeiterIn ist es, sich in einem strukturierten,
offenen und vertraulichen Dialog über die Zusammenarbeit, Arbeitsbedingungen
und Entwicklungsmöglichkeiten zu verständigen. Die Ergebnisse werden
in einem Protokoll festgehalten, verbleiben aber ausschließlich bei den
beiden Gesprächspartnern. Das Protokoll dient als „Gedächtnisstütze“
und Handlungsrahmen für das kommende Jahr.
Jahresgespräche seien
ein wichtiger Baustein für die Umsetzung des Leitbilds, erläuterte die
Vizepräsidentin für Verwaltung, Gerlinde Walter, vor der Personalversammlung.
Sie unterstützten die Schaffung einer offenen und transparenten Kommunikationskultur
und ermöglichten den Einstieg in eine systematische Personalentwicklung.
Die
Einführung der Jahresgespräche beginnt im Januar 2006 zunächst
im Dezernat 1, in einem Bereich des IBIT, in der Geschäftsstelle des Präsidiums,
der Stabsstelle Presse & Kommunikation und der Stabsstelle Controlling. Danach
folgen weitere Dezernate und Abteilungen des IBIT.
Die Stabsstelle Personal-
und Organisationsentwicklung unter Leitung von Dr. Carolin Schöbel-Peinemann
begleitet den Einführungsprozess. In eintägigen Schulungen werden MitarbeiterInnen
und Führungskräfte auf die Jahresgespräche vorbereitet. Darüber
hinaus gibt ein Leitfaden Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung der
Gespräche.
www.uni-oldenburg.de/pe-oe/
ZFG
feiert Fünfjähriges
Mit einem Vortrag „Globalisierung
und Genderpolitik - neue Perspektiven und internationale Zusammenarbeit“
der Koreanerin Prof. Dr. Young-Ok Kim und einer Festveranstaltung begeht das Zentrum
für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) am Donnerstag,
2. Februar 2006, 18.00 Uhr, im Hörsaalzentrum sein fünfjähriges
Jubiläum. Es bildet zudem den Rahmen für die Unterzeichung eines Kooperationsvertrags
zwischen der Universität und der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven.
Zu
den wesentlichen Aufgaben des ZFG, dem inzwischen 100 Wissen-schaftlerInnen angehören,
gehört es, interdisziplinäre Forschungsprojekte zu Fragen der Geschlechterverhältnisse
zu initiieren, Kommunikation und Diskussion über Forschungsprozesse anzubahnen,
Nachwuchsförderung anzuregen und zu unterstützen, den Wissenstransfer
über Gender-Themen in die interessierte Öffentlichkeit zu organisieren
und Vernetzungen zwischen universitären und nicht-universitären Institutionen
zu knüpfen.
Das Profil des ZFG zeichnet sich durch Interdisziplinarität
und Internationalität aus. Im Rahmen des niedersächsischen Maria-Goeppert-Mayer-Programms
haben bisher sechs Professorinnen aus verschiedenen Regionen der Welt an der Universität
Oldenburg gelehrt. Auch Vortragsrednerin Young-Ok Kim ist im Rahmen dieses Programms
Gastwissenschaftlerin am ZFG.
COPERNICUS
velegt Sitz nach Oldenburg
Europäisches Hochschulnetzwerk für
Nachhaltigkeit
Die Universität Oldenburg ist seit 1. Januar 2006
Schaltzentrale von COPERNICUS-CAMPUS, dem europäischen Hochschulnetzwerk
für Nachhaltigkeit. Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags Ende
Dezember wurde die Verlegung der Organisation von Dortmund nach Oldenburg besiegelt.
Dem 1988 von der Europäischen Hochschulkonferenz (CRE) ins Leben gerufenen
und heute als Verein organisierten Projekt gehören inzwischen 324 Hochschulen
aus 34 europäischen Ländern an, davon 44 aus Deutschland.
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Prof.
Dr. Uwe Schneidewind (l.) und Dr. Hans-Peter Winkelmann (r.) bei der Vertragsunterzeichnung.
Foto: Wilfried Golletz |
Universitätspräsident
Prof. Dr. Uwe Schneidewind bewertete die COPERNICUS-Verlegung nach Oldenburg als
Ausdruck für die auch international hohe Anerkennung der Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung
der Universität Oldenburg, die tiefe Spuren auch in der Lehre hinterlasse.
Der Vorstandsvorsitzende von COPERNICUS, Dr. Hans-Peter Winkelmann, betonte, er
freue sich, dass es durch die Kooperation mit der Universität Oldenburg gelungen
sei, COPERNICUS mittelfristig am Hochschulstandort Deutschland zu halten. Die
Universität Oldenburg erscheine ihm der geeignete Partner, um zukünftig
die enge Zusammenarbeit innovations- und reformfreudiger Hochschulen auf der europäischen
Ebene weiter voranzubringen.
Seit 1999 ist COPERNICUS - eine Abkürzung
für Cooperation Programme in Europe for Research on Nature and Industry through
Coordinated University Studies - eine unabhängige Organisation nach deutschem
Vereinsrecht. Beitretende Hochschulen verpflichten sich auf die COPERNICUS University
Charter for Sustainable Development, die die Forderungen der UN-Konferenz für
Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992 für den Hochschulbereich konkretisiert.
Ziele im Bereich Nachhaltigkeit sind:
• Umsetzung des Leitbilds der
nachhaltigen Entwicklung in Forschung und Lehre,
• Ausbau eines hochschulübergreifenden
Netzwerks zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer,
• Förderung
hochschulübergreifender Aktivitäten und Projekte,
• Verbesserung
des Zugangs der Hochschulen zu europäischen Aktivitäten,
•
Förderung der Kooperation mit Industrie und Wirtschaft.
Wichtigstes
derzeitiges Projekt ist die Erarbeitung eines Konzepts zur Integration des Nachhaltigkeitsaspekts
in den Bologna-Prozess, wofür COPERNICUS einen Auftrag der EU-Kommission
erhielt.
Vorstandsvorsitzender Dr. Hans-Peter Winkelmann, Diplom-Ingenieur
und Politologe, führt COPERNICUS-CAMPUS seit 1998. Er begann 1988 seine Karriere
beim Zentrum für Wissenschaft und Technologie der Vereinten Nationen in New
York. 1992 wurde er Geschäftsführer des Instituts für Umweltforschung
der Universität Dortmund. Lehraufträge und Gastvorlesungen führten
ihn u.a. an die Open University der Niederlande, an das Massachusetts Institute
of Technology M.I.T. (USA) und an die Universita di Milano (Italia). Winkelmann
ist Mitglied verschiedener internationaler Gremien und hat zahlreiche Publikationen
zum Thema „Nachhaltige Hochschulbildung“ verfasst.
www.copernicus-campus.org
Existenzgründung
Einen
Platz im Mittelfeld (Rang 32) erreichte die Universität Oldenburg bei dem
aktuellen Ranking „Vom Studenten zum Unternehmer: Welche Universität
bietet die besten Chancen?“, das von der Universität Regensburg in Kooperation
mit Handelsblatt.com durchgeführt wurde. An insgesamt 72 deutschen Hochschulen
wurden acht Themenfelder untersucht: angefangen vom Ausbildungsangebot und dessen
Vermarktung über fördernde Programme, Transferaktivitäten bis hin
zum tatsächlichen Gründungsgeschehen und der Bildung von Netzwerken.
Die Plätze 1 bis 3 belegten die Universitäten Lüneburg, Potsdam
und Wuppertal. Oldenburg konnte sich seit dem letzten Ranking (2003) um acht Plätze
verbessern.
www.handelsblatt.com/uni-ranking