Hochschulzeitung UNI-INFO

Uni-Info Kopf

Inhalt 6/2009

Studium & Lehre

"Career Service"

Service an der Schnittstelle von Studium und Beruf

"Career Service“ nennt sich die neue Beratungs- und Servicestelle, die künftig Studierenden, AbsolventInnen und DoktorandInnen bei der Karriereplanung und der Vermittlung von Jobs und Praktika professionelle Unterstützung bietet. Der „Career Service“ unter Leitung von Dr. Heike Tendler ist aber auch zentrale Anlaufstelle für Institutionen und Unternehmen der Region und unterstützt sie bei der Personalrekrutierung oder der Firmenpräsentation.

Eröffneten am 15. Juni den „Career Service“: Mathias Wickleder, Vizepräsident für Studium und Lehre, und Heike Tendler, Leiterin der neuen Beratungs- und Servicestelle.

Der neue Service umfasst eine Reihe von Angeboten. Der Bereich „Vermittlung und Praxiskontakte“ ermöglicht Studierenden und AbsolventInnen Einblicke in die Welt der Erwerbsarbeit. Dazu gehört die Vermittlung von Praktikumsstipendien im Rahmen von Erasmus und Leonardo da Vinci ebenso wie die Online-Job- und Praktikumsbörse, die schnell und unkompliziert Zugriffe auf passende Angebote erlaubt.
Die Servicebereiche „Beratung und Information“ und „Qualifizierung und Organisation“ unterstützen vor allem bei der Entwicklung des persönlichen Qualifikationsprofils und beim Berufseinstieg. So bietet der „Career Service“ auch ein umfassendes Angebot zur Vorbereitung, Begleitung und Reflexion von Praktika im In- und Ausland. Bereits für das kommende Wintersemester sind Workshops zur beruflichen Orientierung und eine Vortragsreihe mit BerufspraktikerInnen geplant.

www.careerservice.uni-oldenburg.de

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Studenten fragen nach der Moral

sneep feiert 5-jähriges Jubiläum / Wirtschaftsethik steht im Mittelpunkt

Christian Lautermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Unternehmensführung/Betriebliche Umweltpolitik ist stolz. Als er und sein Kommilitone Oliver Dening zusammen mit fünf weiteren Studierenden aus Hamburg, München, Stralsund und Bayreuth vor fünf Jahren sneep gründeten, hätte wohl niemand mit dem großen Erfolg des studentischen Netzwerks für Wirtschafts- und Unternehmensethik gerechnet. sneep ist ein Akronym. Es steht für „Student Network for Ethics in Economics and Practice”. „Wir stellten damals fest, dass es in ganz Deutschland kein Studentisches Netzwerk zur Ethik in der Wirtschaft gab“, erklärt Lautermann. „Also beschlossen wir, eines aufzubauen.“

Die Idee ist einfach und effektiv: An Hochschulen gründen sich einzelne studentische Lokalgruppen, die Aktionen und Projekte zum Thema umsetzen. Über das Internet und bei der jährlichen sneep-Tagung können sich die Gruppen untereinander vernetzen und Kontakte knüpfen. Die Gründung einer Lokalgruppe ist unkompliziert und im Internet genau beschrieben. Mittlerweile gibt es an 30 deutschen Hochschulen sneep-Gruppen, Tendenz steigend. „Wir stellen fest, dass Leute, die sich für das Thema interessieren, ziemlich schnell durch Recherche im Internet auf sneep stoßen und dann auch eine Lokalgruppe gründen. Schon vor der Finanzkrise war Wirtschaftsethik ein gefragtes Thema“, erklärt Lautermann.

In den Lokalgruppen werden Aktionen und Projekte ausgearbeitet. Die Oldenburger sneep-Gruppe entwickelte zum Beispiel eine Unterrichtseinheit „Einführung in die Wirtschaftsethik“ für Gymnasiasten, die dann von anderen sneep-Lokalgruppen übernommen und weiterentwickelt wurde. Eine weitere wichtige sneep-Aktion war die Forschungsstudie „Unternehmensethik Weser-Ems“, in der Unternehmer aus der Region zu ihrer Einstellung zur Unternehmensethik befragt wurden. Momentan arbeitet die Oldenburger sneep-Gruppe an einem Informationsstand samt Modenschau zu Fair-Trade-Mode. „Das ist das Tolle an sneep“, betont Lautermann, „man bekommt die Möglichkeit, seine eigenen Visionen, Ideen und Projekte umzusetzen. Das Netzwerk liefert einem Kontakte zu Gleichgesinnten. Außerdem stellt sneep die perfekte Ergänzung zum Studium dar. Man kann endlich praktisch gestalten. Denn das lernt man im gewöhnlichen Studium bisher kaum.“

www.sneep.info/?s=Lokalgruppe-Oldenburg

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Auf Schleichwegen

Stadtrundgänge mit jugendlichen Communauten

Stadtführungen der besonderen Art gab es Ende Juni in Oldenburg. Vorbereitet und durchgeführt wurden sie von SchülerInnen für SchülerInnen. Sie hatten im Rahmen des Communauten-Projekts der Stiftung Niedersachsen unter Anleitung von Oldenburger Studierenden die Stadt erkundet und die Informationen für Gleichaltrige aufbereitet. Die Leitung des Gesamtprojekts lag bei der Historikerin Dr. Berit Pleitner.

Die Stadtrundgänge hatten vier Schwerpunkte. Während eine 5. Klasse der IGS Flötenteich sich auf die Sehenswürdigkeiten der Stadt konzentrierte, erforschten die SchülerInnen der Oberstufe die NS-Zeit in Oldenburg. Eine 9. Klasse der Realschule Osternburg hatte ein eigenes Theaterstück geschrieben, das Kriminalistisches mit Touristischem verband und im Schlossgarten aufgeführt wurde. Andere Communauten erarbeiteten Broschüren, die Jugendlichen helfen sollen, Stadtviertel auf eigene Faust zu erkunden. „Schleichwege in Osternburg“ zeigt Fahrrad- und Fußwege abseits der großen Straßen, während die Freizeiteinrichtungen des Viertels in „Was geht ab in Osternburg“ aufgeführt sind. Die Broschüren sind kostenlos und liegen in öffentlichen Einrichtungen Osternburgs aus. Zum Thema „NS-Opfer in Oldenburg“ gibt es eine Broschüre mit dem Titel „Das Gedenken weiter tragen“. Sie ist ebenfalls kostenlos bei der Touristeninformation erhältlich.

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Sicherheitslücken

Interview mit Hackerkönig

UNI-INFO: Es ist paradox: Sie sind Sieger des Wettbewerbs der CanSecWest-Sicherheitskonferenz in Vancouver. Über Ihren Erfolg im März dieses Jahres wird in aller Welt berichtet – von Fachzeitschriften wie der c’t bis hin zur Washington Post und dem britischen Guardian – aber man kennt allenfalls Ihren Vornamen. Warum diese Heimlichkeiten?

NILS: Meinen Nachnamen habe ich verschwiegen, damit mich nicht gleich jeder kontaktieren kann. Die Sicherheitslücken, die ich bei dem Wettbewerb nachgewiesen habe, haben auf dem Schwarzmarkt durchaus ihren Wert. Es gibt ja nicht nur Leute, die die Lücken stopfen wollen. Viele wollen sie für kriminelle Zwecke nutzen. Und die möchte ich mir vom Halse halten.

UNI-INFO: Sie waren zum ersten Mal bei dem Wettbewerb, haben ihn auf Anhieb gewonnen und die stolze Summe von 15.000 $ sowie einen Laptop erhalten? Wofür haben Sie die Auszeichnung bekommen?

NILS: Der Wettbewerb hat das Ziel, bislang unbekannte Schwachstellen in Computersystemen aufzudecken. Das Besondere dabei ist, dass es um aktuelle Systeme mit neuesten Sicherheitsupdates geht. Keine künstlichen Szenarien also, sondern Systeme, die von den Anwendern real genutzt werden. Ich habe an den drei populärsten Web-Browsern demonstriert, wie man die Sicherheitsmechanismen auf dem PC und Mac-Rechnern aushebeln kann.

UNI-INFO: Sind Sie also ein Hacker?

NILS: In gewisser Weise schon. Aber ich will niemanden ausspionieren und auch keine Viren oder Würmer einschleusen. Mir geht es darum, Sicherheitslücken aufzufinden. Damit beschäftige ich mich schon ewig, schon seit der Schulzeit.

UNI-INFO: Seit wann studieren Sie in Oldenburg?

NILS: Seit 2004. Im Oktober werde ich mein Diplom bei Prof. Dr. Ernst-Rüdiger Olderog in der Abteilung „Theoretische Informatik“ machen. Ich schreibe über Computersicherheit, aber mehr im Hinblick auf Kryptologie und Kryptographie. Das ist weit weg von der Anwendungssicherheit, um die es in Vancouver ging.

UNI-INFO: Microsofts Internet-Explorer, Mozillas Firefox, Apples Safari – welchen der drei Browser können Sie empfehlen?

NILS: Guten Gewissens kann man eigentlich keinen dieser Browser empfehlen. Ich denke, man ist im Internet mit Browsern wie Chrome oder Opera einigermaßen auf der sicheren Seite. Sie sind nicht so gängig und deshalb nicht annähernd so häufig Massenangriffen ausgesetzt wie die drei großen Browser.

UNI-INFO: Sind Nutzer von Mac-Rechnern auf der sicheren Seite?

NILS: Zwei der drei Sicherheitslücken habe ich mit Browsern auf dem Mac demonstriert. Im Prinzip sind hier die Lücken einfacher auszunutzen als auf dem PC. Aber Mac-Systeme werden nicht so oft angegriffen. Daher ist es sicherer, einen Mac zu benutzen, obwohl er selbst nicht sicherer ist.

UNI-INFO: Und wie kann, wer keinen Mac besitzt, sich am besten gegen Viren, Malware und Phishing-Angriffe wappnen?

NILS: Indem er die jeweils aktuellsten Versionen der Software installiert, eine Firewall und einen Virenscanner benutzt und beim Browser die Option „Automatische Updates“ aktiviert. Das ist schon ein recht guter Schutz, wenn man nicht gezielten Attacken ausgesetzt ist.

UNI-INFO: Hat der Sieg im Wettbewerb ihnen neue berufliche Perspektiven eröffnet?

NILS: Ja. Es haben sich schon viele Leute an mich gewandt, die interessiert sind.

UNI-INFO: National? International?

NILS: National relativ wenig. Schon deshalb weil die spezialisierte Computer-Sicherheits-Industrie in Deutschland kaum vertreten ist. Anfragen erhielt ich aus der ganzen Welt, und ich hatte Kontakt zu den Herstellern der betroffenen Software. Was meine beruflichen Pläne angeht: Möglicherweise gehe ich nach dem Diplom nach Großbritannien. Aber das ist noch nicht in trockenen Tüchern.

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Preis der Lehre

Der Preis der Lehre geht in die nächste Runde: Studierende können bis zum 13. September auszeichnungswürdige Lehrveranstaltungen und Module vorschlagen und dabei einen Büchergutschein im Wert von 150,- € gewinnen. Gesucht werden Lehrveranstaltungen und Module des Wintersemesters 2008/2009 und des Sommersemesters 2009 in den Kategorien „Das beste Modul“, „Die beste Großvorlesung (mit mehr als 80 Studierenden)“, „Besonders gelungenes Beispiel für den Praxisbezug einer Lehrveranstaltung“ und „Besonders gelungene Rückmeldungen zu Studienleistungen“. Informationen zu den Kategorien und zum Verfahren im Internet.

www.uni-oldenburg.de/praesidium/preisderlehre.html

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Ideen wachsen

"Lass Deine Ideen wachsen“ – unter diesem Motto findet auf Schloss Etelsen bei Bremen vom 3. bis 5. September die vierte „Entrepreneurship Summer School“ statt. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen und AbsolventInnen der Universität Oldenburg, der Fachhochschule und der Hochschule Vechta. Veranstalter ist der Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship der Universität Oldenburg unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Nicolai in Kooperation mit der Wirtschaftlichen Vereinigung Oldenburg – Der KLEINE KREIS e.V. Kosten: 80,- € für Unterkunft, Verpflegung und Seminarunterlagen. Anmeldung bis zum 31. Juli im Internet.

www.lassdeineideenwachsen.de

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Infos zum Referendariat

Am Donnerstag, 9. Juli, 15.00 bis 17.00 Uhr, findet im Bibliothekssaal der Universität, eine Informationsveranstaltung für Studierende des Master of Education statt. Klaus Müller und Beate Krause, ReferentInnen aus dem Studienseminar Oldenburg, erläutern die Inhalte des Referendariats, aber auch formale Voraussetzungen wie Bewerbungsfristen, Ortswünsche und Wartezeiten.

@ diz@uni-oldenburg.de
www.diz.uni-oldenburg.de/

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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HIT und Studier!-Tage

Rund 3.000 SchülerInnen und LehrerInnen nutzten am 5. Juni den Hochschulinformationstag (HIT). Sowohl an den Ständen als auch in den Veranstaltungen der Fächer, Fachschaften und zentralen Einrichtungen herrschte Hochbetrieb. Wir haben die SchülerInnen den Hit erlebt? Ein Podcast auf den Seiten der ZSB gibt Aufschluss. Am 4. und 5. Juni fanden außerdem die ersten Studier!-Tage der Uni statt. Die Initiative der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften stieß auf große Resonanz. 125 SchülerInnen aus ganz Niedersachsen reisten an, um sich über die Studienfächer Chemie, Mathematik und Physik zu informieren und einen Einblick in den Studienalltag zu bekommen. Die Studier!-Tage wurden vom Präsidium der Universität und von der EWE Stiftung gefördert und sollen im nächsten Jahr wieder angeboten werden.

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Neue Graduiertenschule

In der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften geht die mit EU-Mitteln geförderte Graduiertenschule „Naturwissenschaft und Technik“ an den Start. In der Startphase bildet sie das Dach für die Promotionsstudiengänge „Environmental Sciences“, „Interface Science“ und „Neurosensory Science and Systems“, zu dem auch die mit Stipendien ausgestatteten Promotionsprogramme „Neurosenses“ und „Funktion und Pathophysiologie des auditorischen Systems“ gehören. Weitere Initiativen zu neuen Promotionsstudiengängen in der Fakultät, die auch vom Angebot der Graduiertenschule profitieren würden, seien auf dem Weg, sagte der Initiator und Biologe Prof. Dr. Georg Klump.

Die Graduiertenschule bietet neben Lehrangeboten zur Vertiefung des Fachwissens neue Kurse an, in denen die persönliche Entwicklung der DoktorandInnen gefördert wird, um sie fit für ihre weitere berufliche Laufbahn zu machen. Hierzu gehören u.a. Angebote in Rhetorik, Training zum Umgang mit den Medien, Kurse zu Moderationstechniken und zur Mitarbeiterführung, aber auch Übungen zum Projektmanagement.

Insbesondere die Förderung von Doktorandinnen der Naturwissenschaften, die auch in der Vergangenheit ein besonderes Anliegen der Fakultät war, wird durch ein Mentoring-Programm unterstützt. Zum Abschluss der Promotionsstudiengänge gibt es ein Zertifikat über die erbrachte Leistung.

Die Graduiertenschule werde, wie Klump betonte, dazu beitragen, die Universität für MasterabsolventInnen aus dem In- und Ausland attraktiver machen.

www.oltech.org

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Freude am Unterricht

Aus Freude am Unterricht“ – so lautet das Motto der 26. Pädagogischen Woche, die vom 21. bis 25. September an der Universität stattfindet. Veranstalter ist das Didaktische Zentrum (diz), das am 25. September außerdem die „Eltern-Universität“ anbietet.
Freude am Unterricht – das ist auch eine Frage der Qualität. Die Förderung der Unterrichtsqualität für SchülerInnen und LehrerInnen steht deshalb im Mittelpunkt der pädagogischen Großveranstaltung. Auch andere Themen kommen nicht zu kurz. So wird im Rahmen der Thementage beispielsweise nach einer Bildung für eine nachhaltige Energieversorgung und -nutzung gefragt oder nach den Gestaltungsmöglichkeiten der Schule durch die Montessori-Pädagogik. Anmeldungen bis zum 11. September.

www.diz.uni-oldenburg.de/pw2009

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Presse & Kommunikation (Stand: 06.09.2024)  | 
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