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Nachwuchsforschergruppe
"Cascade Use"
(CCU)

Dr. Alexandra Pehlken (Leiterin)

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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Nachwuchsforschergruppe Cascade Use
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E-Mobilität

Forschungthemen - E-Mobilität

Elektroauto aus Biomaterial

Unsere Kollegen aus Eindhoven betrachten in der Elektromobilität neben der Energieeffizienz auch nachhaltige Bio-Materialien.

Die Zeitschrift Heise hat dazu einen deutschen Artikel verfasst:

www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroauto-aus-Biomaterial-3718297.html

Die Originalwebseite (in Englisch) lautet: tuecomotive.nl

Artikel: „E-Mobility“ – Workshop „How Efficient is Electro Mobility?“

Damit E-Mobilität auch wirklich „grün“ wird

Das Feld „E-Mobilität“ ist hochkomplex, und es ist eines der großen Zukunftsthemen. Es fordert viele Forschungsdisziplinen, die Politik und zahlreiche Wirtschaftsbranchen heraus. Auf Einladung der Universität Oldenburg und des Hanse Wissenschaftskollegs kam im Juni 2015 eine hochkarätig besetzte, internationale Expertenrunde zusammen, um über den Status der Entwicklungen und die aktuellen Probleme zu diskutierten.

Von den in Deutschland Anfang 2015 zugelassenen 44,4 Millionen Pkw waren laut Kraftfahrtbundesamt knapp 19 000 E-Autos. Geht es nach den Vorstellungen der Bundesregierung, sollen schon 2020 eine Million E-Autos über die deutschen Straßen rollen. „Angesichts der mannigfaltigen Probleme ist das ein sehr ambitioniertes Ziel, das sich lediglich mit Kaufanreizen kaum erreichen lässt“, sagt Alexandra Pehlken, Leiterin der Nachwuchsforschergruppe Cascade Use der Universität Oldenburg zu den Förderplänen des Bundes. „Außerdem ist es auch noch ein weiter Weg, bis die E-Mobilität überall wirklich ‚grün‘ wird.“

E-Autos sind wegen der Batterien nicht nur erheblich teurer als Autos mit Verbrennungsmotoren, sie sind auch schwerer, haben oft nur eine geringe Reichweite, die Ladevorgänge dauern lange, und die Tankstellen-Infrastruktur besonders für Wagen mit Brennstoffzellen-E-Antrieb ist mangelhaft. Auch das Recycling bereitet Probleme, wobei die Batterien eine besondere Herausforderung darstellen. „Zudem erfordern E-Autos den Einsatz neuer, teils knapper und ökologisch problematischer Materialien, was auch beim Recycling eine große Herausforderung darstellt“, sagt Pehlken. Hier Lösungen zu finden, fordert zahlreiche Disziplinen. Um dem E-Auto zum gewünschten Erfolg zu verhelfen, bedürfe es noch vielfältiger Forschungen sowie Aktivitäten der Wirtschaft und des Bundes.

Vollständige Artikel (PDF, 707 KB)

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