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Nachwuchsforschergruppe
"Cascade Use"
(CCU)

Dr. Alexandra Pehlken (Leiterin)

+49 (0)441 798-4796

A5-1-114 (Lageplan)

ADRESSE

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Nachwuchsforschergruppe Cascade Use
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg

Externe Beispiele zur Kaskadennutzung

Unter dieser Rubrik zeigen wir euch, wo und in welcher Form Kaskadennutzung in der Welt stattfindet.

Repurposed Materials

Für Beispiele des direkten REUSE (Weiterverwendung) besuchen Sie bitte die Webseite www.repurposedmaterialsinc.com/. Die Firma "Repurposed Materials" zeigt dort sehr innovative Beispiele für eine Weiternutzung von Produkten ohne große Aufbereitung verbunden mit hohen Kosten. Manchmal ist die Weiternutzung wirklich sehr einfach, wie man bei den Produkten auf der Homepage sieht.

Für weitere Informationen, aber auch kreative Inspirationen empfehlen wir den Besuch der Webseite.

Bitte beachten Sie: Cascade Use hat kein Interesse an Produktwerbung und Produktplatzierung. Wir wollen lediglich den Gedanken der Ressourenschonung transportieren, der manchmal einfacher ist als man denkt.

"Bastelideen für den Garten" aus Altreifen

Die Idee Autoreifen bunt anzumalen und als Blumenkästen zu verwenden ist nicht wirklich neu, aber sicherlich auch eine Möglichkeit alte Autoreifen zu recyceln. Dass - und vor allem auch wie - mit etwas Kreativität und handwerklichem Geschick noch ganz anderer Gartenschmuck aus Altreifen herstellen werden kann zeigt unter anderem dieser Blog:

recyclingkunst.wordpress.com/tag/alte-autoreifen/

Kreatives Upcycling aus Russland

In Anlehnung an die historische sowjetische Rechenmaschine Namens "Felix" aus den 1930er Jahren hat der Moskauer Alexey Butyrin sein Upcycling-Projekt den Namen "Felix M" gegeben.
Insgesamt fünf Jahre hat er an dem Casemod (Veränderung der äußeren Erscheinungsform eines PCs zur optischen Aufwertung) gearbeitet. Die Teile stammen aus dem Institut für Physik und Technologie in Moskau.

Mehr dazu auf der Heise Webseite:
www.heise.de/newsticker/meldung/Felix-M-Casemod-aus-sowjetischen-Elektronikbauteilen-3648435.html

Wer die russische Sprache beherrscht, der erhält mehr Infos auf dem Blog:
bootsector.livejournal.com/56763.html

Autorecycling für Kinder erklärt

Wer kennt sie nicht noch aus der eigenen Kindheit: Die Sachgeschichten mit der Maus.

Sehr nett, sachlich aber auch kindgerecht wird in diesem Video das Autorecycling erklärt:

<iframe frameborder="0" height="315" width="560" src="https://www.youtube.com/embed/jqvoxWmaz9s"></iframe>

Quelle: www.youtube.com/watch?v=jqvoxWmaz9s

Natürlich auch für Größere geeignet.

Viel Spass damit.

Modulare Zukunft

Modularität bedeutet die Aufteilung eines Ganzen in Teile, die als Module, Komponenten oder Bauelemente bezeichnet werden. Bei geeigneter Form und Funktion können sie zusammengefügt werden oder über entsprechende Schnittstellen interagieren. Das Konzept bringt zahlreiche Vorteile mit sich. So entsteht beispielsweise große Flexibilität in der Produktentwicklung und die Möglichkeit zur kostengünstigen Reperatur durch den Austausch einzelner Komponenten.

Ein Beispiel für die Umsetzung von Modularität ist Phonebloks. Phonebloks ist ein Konzept für ein modulares Smartphone des Designers Dave Hakkens mit den Ziel Elektronikschrott zu reduzieren.

Hier geht es zur offizielen Homepage von Phonebloks und hier wird in einem Video erklärt wie Phonebloks funktioniert.

Recycling: Fahrbare Untersätze für Kinder aus dem Baukasten

Wer Kinder hat, bei dem sammeln sich deren Fahrzeuge – vom Bollerwagen übers Lauf- oder Dreirad bis hin zu Fahrrädern diverser Größen. Beim System von Infento aus Amsterdam ist Recycling gleich einkonstruiert.

Eigentlich ist die Idee naheliegend, die die Firma Infento aus Amsterdam jetzt umgesetzt hat: Warum nicht das Grundprinzip von Lego Technik oder den traditionellen Metallbaukästen in größerem Maßstab neu denken und Kits herausbringen, mit denen sich verschiedene Roller, Dreiräder, Go-Karts und sonstige Gefährte bis hin zum Liegerad für Jugendliche zusammensetzen lassen, die alltagstauglich sind?

Hier geht's weiter zum gesamten Artikel auf heise.de .

Fairphone-Macher verraten Produktionskosten

230 Euro für Komponenten, 37 Euro für die Produktion: Fairphone legt offen, was andere Hersteller nie verraten würden. Außerdem begnügt sich das Start-up mit einer Mini-Marge.

Fairphone ist der einzige Smartphone-Hersteller, der seine Kosten und Investitionen offenlegt: Nachdem er diese Informationen schon für sein erstes Modell veröffentlicht hat, gibt es sie nun auch für das Fairphone 2.

Den Link zum vollständigen Artikel auf heise.de findest du hier.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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