AG Reflexive Digitale Transformation
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AG Reflexive Digitale Transformation
Die Fakultät IV für Human- und Gesellschaftswissenschaften hat einen fakultären Forschungsschwerpunkt zum Thema „Reflexive Digitale Transformation“ in Abstimmung mit den vier Instituten und unter Zustimmung des Fakultätsrats eingerichtet. Zum Aufbau dieses Schwerpunkts wurde eine gleichnamige AG unter Leitung der beiden Digitalisierungsprofessuren Ethik der Digitalisierung und Digitale Medien und Wissensprozesse eingerichtet. Dieser Forschungsschwerpunkt verbindet Projekte aus human- und gesellschaftswissenschaftlicher, aus ethisch-philosophischer und aus medientheoretischer Perspektive. Sie befassen sich sowohl mit den Herausforderungen, Chancen und Grenzen digitaler Um- und Neuordnungen in Forschung, Lehre und Gesellschaft und reflektieren auf die gesellschaftliche Prägekraft von Zukunftsszenarien der Digitalisierung. Die Projekte sind eingebunden in multiperspektivische Forschungsverbünde, die zugleich erkenntnistheoretisch und anwendungsorientiert arbeiten. Darüber hinaus wird Fragen nach der gesellschaftlichen Prägekraft von Zukunftsszenarien der Digitalisierung in Projekten des Wissenschaftlichen Zentrums Genealogie der Gegenwart nachgegangen, die auch Eingang in diesen fakultären Forschungsschwerpunkt finden. Aktuell herausgebildet haben sich die Schwerpunkte Kulturerbe Forschung Digital, Ethik der Digitalisierung und Zukunftsszenarien der Digitalisierung.
Sprecher der AG
Mitglieder
Prof. Dr. Thomas Alkemeyer (Institut für Sportwissenschaft)
Frederic von Bose (Institut für Sportwissenschaft)
Prof. Dr. Thomas Etzemüller (Institut für Geschichte)
Prof. Dr. Dagmar Freist (Institut für Geschichte)
Prof. Dr. Benedikt Hensel (Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik)
Onno Heubaum (Student) (Institut für Sportwissenschaft)
Prof. Dr. Mark Siebel (Institut für Philosophie)
Prof. Dr. Tilo Wesche (Institut für Philosophie)