Daten zur Geschichte 2001 - 2010

2001

  • 30. März 2001
    Übergabe des Neubaus für die Wirtschaftswissenschaften auf dem Campus Haarentor.
  • 27. Juni 2001
    Der Senat beschließt eine neue Hochschulstruktur mit 5 Fakultäten (statt 11 Fachbereichen) und Zentren für interdisziplinäre Forschung.
  • 14. November 2001
    Einrichtung des „Center for Distributed Learning“ (CeDeL), das weiterbildende Studiengänge und E-learning-Projekte bündeln soll. Später werden weitere Aufgaben der Weiterbildung und der weiterbildenden Studiengänge unter dem Dach des Centers für lebenslanges Lernen (C3L) vereint.
  • 15. November 2001
    Gemeinsam mit dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg gründet die Universität das Kompetenzzentrum HörTech als gemeinnützige GmbH.  

2002

  • 16. Oktober 2002
    Die Hanse Law School, ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Oldenburg, der Rijksuniversiteit Groningen und der Universität Bremen, geht an den Start; finanziell unterstützt durch regionale Institutionen. Damit wird das erste Rechtsstudium mit Bachelor- und Masterabschlüssen angeboten.
  • 1. November 2002
    Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags mit der Stadt Oldenburg.

2003

  • 29. Januar 2003
    Eröffnung des von der Universität und der Universitätsgesellschaft initiierten Technologie- und Gründungszentrums Oldenburg (TGO), das jungen Existenzgründern Unterstützung beim Einstieg in die Selbständigkeit gibt. 
     

  • Mai 2003
    Die Evaluationskommission des Landes Niedersachsen bescheinigt der Universität ein ausgeprägtes Forschungsprofil im Bereich der Umweltwissenschaften.
  • 1. August 2003
    Das Zentrum für Windenergieforschung (ForWind) – eine Einrichtung der Universitäten Oldenburg und Hannover (seit 2009 auch mit der Universität Bremen) mit Sitz in Oldenburg – nimmt seine Arbeit auf. Es widmet sich nicht nur der Forschung, sondern auch Fragen des effizienten Wissenstransfers zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

  • 17. November 2003
    Konstituierung des Hochschulrats, den das novellierte Niedersächsische Hochschulgesetz (NHG) künftig vorsieht.
  • November 2003
    Bewilligung des Sonderforschungsbereichs „Automatic Verification and Analysis of Complex Systems“ (AVACS) durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Sprecher: Prof. Dr. Werner Damm.

2004

  • 18. Februar 2004
    Mit der Doppelvorlesung „Der kleine Mann im Ohr“ wird die KinderUniversität Oldenburg mit fast 2.000 acht- bis zwölfjährigen Kindern eröffnet.

    Die KinderUniversität erfährt großen Andrang
  • 29. Juni 2004
    Der Universität wird das Zertifikat „Familiengerechte Hochschule” in Berlin zuerkannt.
  • 1. Oktober 2004
    Amtsantritt von Präsident Prof. Dr. Uwe Schneidewind (2004 bis 2008) als Nachfolger von Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch.
  • 18. Oktober 2004
    Die Universität Oldenburg gehört zu den ersten Universitäten in Deutschland, die ihre Studienstruktur auf Bachelor- und Masterabschlüsse umstellen.

2005

  • 25. Mai 2005
    Bewilligung des Sonderforschungsbereichs „Das aktive Gehör” durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Sprecher: Prof. Dr. Georg Klump.
  • 1. Oktober 2005
    Gründung des Instituts für ökonomische Bildung (IÖB) als An-Institut.
  • 11. November 2005
    Erstmalige Verleihung des nach dem Nobelpreisträger für Physik benannten und mit 15.000 Euro dotierten Klaus-von-Klitzing-Preises für engagierte Lehrer naturwissenschaftlicher Fächer durch die Universität und die EWE-Stiftung.

2006

  • 20. Juni 2006
    Gründung des Zentrums für Nachhaltigkeits- und Umweltforschung COAST, das die Kompetenzen der Natur- und Wirtschaftswissenschaften sowie der Informatik in diesem Bereich bündelt.
  • 14. Oktober 2006
    Einführung eines „Frühstudiums”, das hochbegabten Schülerinnen und Schülern ein Studium während der Schulzeit ermöglicht. Der jüngste Teilnehmer ist 13 Jahre alt.
  • 31. Oktober 2006
    Eröffnung des wissenschaftlichen Zentrums CENTOS (Oldenburg Center for Sustainability Economics and Management), das die Kompetenzen der Universität Oldenburg in der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Nachhaltigkeitsforschung bündelt.

2008

  • 1. Januar 2008
    Das Forschungszentrum TERRAMARE in Wilhelmshaven wird in das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) integriert.
  • 23. Februar 2008
    Eröffnung des „Jaspers-Jahres” zum 125. Geburtstag des Philosophen, Psychologen und gebürtigen Oldenburgers Karl Jaspers (1883-1969).
  • 28. Februar 2008
    Erfolgreiche Bewerbung Oldenburgs um den vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vergebenen Titel „Stadt der Wissenschaft 2009“. Mitbewerber sind u.a. Heidelberg, Konstanz, Lübeck und Rostock.

    Programmheft zur Stadt der Wissenschaft
  • 1. August 2008
    Aufbau der Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie (IDTM).
  • 19. August 2008
    Nach dem Rücktritt von Universitätspräsident Prof. Dr. Uwe Schneidewind übernimmt die Vizepräsidentin für Verwaltung und Finanzen, Dr. Heide Ahrens, kommissarisch das Amt.
  • 1. September 2008
    Die Max-Planck-Nachwuchsforschergruppe für „Marine Biogeochemie“ nimmt ihre Arbeit auf.

2009

  • 21. Januar 2009
    Mit einer Gala im Oldenburgischen Staatstheater und Vorlesungen der KinderUniversität in der EWE-Arena startet Oldenburg als „Stadt der Wissenschaft 2009“ ein umfangreiches Jahresprogramm mit über 600 Veranstaltungen.

  • 30. Juni 2009  
    Gründung der NOWETAS-Stiftung durch die Universitäten Oldenburg und Bremen sowie der Jacobs University und des Hanse-Wissenschaftskollegs mit dem Ziel der Verknüpfung von Forschung und Lehre.
  • 13. August 2009    
    Eröffnung des EWE-Forschungszentrums für Energietechnologie NEXT ENERGY als An-Institut.
  • 1. September 2009
    Die Kooperation zwischen der Universität Oldenburg und der FH Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth (später Jade-Hochschule) wird gesetzlich verankert.
  • 18. November 2009
    Bewilligung des Sonderforschungsbereichs „Roseobacter“ durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).  Sprecher: Prof. Dr. Meinhard Simon.

2010

  • 1. Januar 2010
    Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung  (IFAM) richtet in Oldenburg eine Abteilung „Elektrische Energiespeicher“ ein.
  • 1. Februar 2010
    Prof. Dr. Babette Simon übernimmt das Amt der Präsidentin und löst Dr. Heide Ahrens ab, die das Amt kommissarisch innehatte.
  • 12. November 2010
    Positives Votum des Wissenschaftsrats zum deutsch-niederländischen Gemeinschaftsprojekt „European Medical School Oldenburg-Groningen“.

Daten zur Geschichte « 1991 – 2000 | 2011 – heute »

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