Pressemitteilungen

 

» Druckversion

 

» April 2007
» Gesamtübersicht

Hans-Joachim Wätjen

 

20. April 2007   135/07  

Universitätsbibliothek Oldenburg jetzt auch sonntags geöffnet
Studienbeiträge ermöglichen mehr Service

Oldenburg. Die Universität Oldenburg wird ab kommenden Sonntag ihre Bibliothek an sieben Tagen in der Woche geöffnet haben, um insbesondere für die Studierenden noch bessere Arbeitsmöglichkeiten zu bieten. Auch von Montag bis Freitag wurden die Öffnungszeiten erweitert, so dass die Nutzung von 8.00 Uhr morgens (bisher 9.00 Uhr) bis Mitternacht möglich ist. Die Samstagsöffnung wird auf das ganze Jahr ausgedehnt und nicht mehr auf die Vorlesungszeiten beschränkt. Das sei ein großer Schritt nach vorn, der nur durch Studienbeiträge möglich geworden sei, sagte dazu Bibliotheksdirektor Hans-Joachim Wätjen.

Mit der Erweiterung der Öffnungszeiten könne jetzt direkt auf die immer wieder von Studierenden geäußerten Wünsche reagiert werden, betonte Wätjen. Die Universitätsbibliothek übernehme mit dieser Ausweitung ihres Service eine Vorreiterrolle in Niedersachsen. In der Vorlesungszeit seien die Lesesäle 94 Stunden pro Woche geöffnet.

Während der erweiterten Öffnungszeiten ist allerdings nicht der volle Service möglich. An den „Randzeiten“ und sonntags wird das Haus ohne die gewohnten umfangreichen Beratungs- und die Ausleihdienste öffnen. Zum Ausgleich werden Selbstbedienungsmöglichkeiten für die BibliotheksbenutzerInnen geschaffen - u.a. mit einer Selbstverbuchungsanlage für die Buchausleihe und den Guthabenkarten für das Kopieren und das Bezahlen von Mahngebühren. Die Guthabenkarten können an Automaten selbst aufgeladen werden.

Wätjen hofft, mit den erweiterten Öffnungszeiten auch zur Entzerrung der stark gestiegenen Nutzung beitragen zu können. Denn die Nachfrage nach Lese- und Arbeitsplätzen ist insbesondere nach der Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge mit den zahlreichen Prüfungen stark gewachsen - von 2.500 auf heute bis zu 3.500 BesucherInnen täglich. Dies machte auch eine weitere Maßnahme notwendig: zum Sommersemester wurden 400 Garderobenschließfächer neu beschafft. Ihre Nutzung wird bis Jahresende in das Kartensystem integriert.

Bildunterschrift:
Nach Umstellung der Studienstruktur auf Bachelor und Master registriert die Universitätsbibliothek Oldenburg eine höhere Frequentierung durch Studierende.

ⓘ www.ibit.uni-oldenburg.de/aktuelles
 
ⓚ Kontakt:
Hans-Joachim Wätjen, Tel.: 0441/798-4001,
E-Mail: hans.j.waetjen(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
ⓑ 
Bild:
   

(Zum Herunterladen Bild mit rechter Maustaste anklicken und "Ziel speichern unter ..." wählen.)

Presse & Kommunikation (Stand: 01.10.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page