Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2018
4.02.041b Vergangenheitsbewältigung in Deutschland nach 1945 -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 25.10.2018 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 1.11.2018 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 8.11.2018 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 15.11.2018 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 22.11.2018 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 29.11.2018 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 6.12.2018 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 13.12.2018 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 20.12.2018 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 10.1.2019 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 17.1.2019 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 24.1.2019 12:00 - 14:00 | A13 0-027
- Donnerstag, 31.1.2019 12:00 - 14:00 | A13 0-027
Beschreibung
lecturer
Studienbereiche
- Studium generale / Gasthörstudium
SWS
2
Lehrsprache
deutsch
Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Nach wie vor spielt der Nationalsozialismus eine wichtige Rolle für die deutsche Identität und Politik. Geradezu verbissen wurde (und wird immer noch) versucht, diese Vergangenheit zu „bewältigen“, aber sie läßt uns nicht los. In diesem Seminar soll untersucht werden, wie v.a. in der alten Bundesrepublik, aber auch der DDR seit 1945 der Nationalsozialismus verarbeitet wird. Wie veränderte sich das Bild des „Dritten Reichs“? Wie veränderte sich der Umgang mit der deutschen Vergangenheit? Welche Rolle spielte der Nationalsozialismus in der deutschen Gesellschaftspolitik — und in den innerdeutschen Beziehungen? Dieser Frage werden wir anhand ausgewählter Ereignisse von den Nürnberger Prozessen bis zum Streit um die Holocaust-Gedenkstätte in Berlin nachgehen und daran die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens lernen bzw. vertiefen.