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Veranstaltung

Semester: Sommersemester 2024

3.01.113 Vormittags recht und nachmittags frei?! Lehrer*innendarstellungen in zeitgenössischen Film-, Fernseh- und Serienformaten -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Dienstag, 2.4.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 9.4.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 16.4.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 23.4.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 30.4.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 7.5.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 14.5.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 21.5.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 28.5.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 4.6.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 11.6.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 18.6.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 25.6.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033
  • Dienstag, 2.7.2024 14:00 - 16:00 | V04 0-033

Beschreibung

(Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Anmeldeverfahrens unter
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren)
Das Seminar ist fest an die Übung 3.01.114 gebunden.
Anmeldung bitte über das Seminar Spätestens nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung 3.01.114 importiert.

Ilker Çatars Oscar-nominierter Spielfilm "Das Lehrerzimmer"(D 2023) stellt eines der neuesten filmischen Werke dar, innerhalb dessen Facetten des Lehrer*innenberufs inszeniert werden.
Obwohl es sich um eine fiktionale Erzählung handelt, leistet diese einen Beitrag zum gesellschaftlichen Bild von Lehrer*innen, welches sich bei vielen Menschen zum einen aus der Erinnerung an die eigene Schulzeit und den Erfahrungen mit verschiedenen Lehrkräften generiert, zum anderen aber auch durch mediale Berichte, Berichterstattungen und fiktionale Erzählungen beeinflusst bzw. aktualisiert wird.
Im geplanten Seminar soll zum einen der (indirekte) Einfluss fiktionaler Darstellungen insbesondere in Film-, Fernseh- und Serienbeispielen auf gesellschaftliche Debatten und Meinungsbilder anhand ausgewählter Beispiele beleuchtet werden: Welches Bild vermittelt eine Filmtrilogie wie "Fack ju Göhte" (D 2013-2017) von den notwendigen Qualifikationen von Lehrer*innen - gerade auch in Zeiten von Lehrkräftemangel und der zunehmenden Beschäftigung von Quereinsteiger*innen? Wie tragen Film- und Seriendarstellungen von Lehrer*innen zur Verdeutlichung oder auch zur Bagatellisierung der Herausforderungen bei, die der Beruf mit sich bringt? Kann eine fiktionale Darstellung überhaupt ein 'realistisches' Bild vom Lehrer*innenberuf vermitteln? Und gelingt dies umgekehrt in zeitgenössischen Dokumentarfilmen und -sendungen?
Im geplanten Modul sollen diese und weitere Fragen anhand ausgewählter Beispiele aus dem Bereich der Kino- und Fernsehfilme, u.a. den bereits genannten Werken, sowie der Fernseh- und Streaming-Serien (u.a. „Der Lehrer“, D 2009-2021) diskutiert werden. Die Grundlage bildet dabei die Einarbeitung in filmische Analysemethoden, ausgehend von einem Verständnis filmischer und serieller Werke als audiovisuelle Narrationen (Markus Kuhn und Susanne Kaul/Jean-Pierre Palmier).
Prüfungsart: Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung

lecturer

TutorIn

SWS
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(Stand: 19.01.2024)  | 
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