Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2022
3.06.401 Bild und Text im Spiel -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 20.10.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 27.10.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 3.11.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 10.11.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 17.11.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 24.11.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 1.12.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 8.12.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 15.12.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 22.12.2022 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 12.1.2023 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 19.1.2023 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 26.1.2023 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 2.2.2023 14:15 - 15:45 | A08 0-001 (Seminarraum)
Beschreibung
Die Verschränkungen zwischen Bild und Text und damit auch Kunstwerk und Schrift sind äußerst vielfältig: Von der projizierten Schrift als Installation zum Künster:innen-Statement Beschreibung eines Werks bis zur, von der gemalten Signatur bis zum Wandetikett im Ausstellungraum, von der Zeitungscollage bis Konkreten Poesie. Unterschiedlich sind dabei nicht nur die Erscheinungsformen, sondern auch die Produktions- und Rezeptionsweisen. Das Seminar möchte Texte in Werken und Texte als Werke von 1900 bis heute schlaglichtartig beleuchten. Dabei soll der experimentelle Charakter hervortreten, den das Wechselspiel zwischen Literarischem und Bildkünstlerischen von Fall zu Fall eingeht und den das Seminar selbst im Schreiben über Kunst schließlich erproben möchte. Die Betrachtung und Analyse von Werken, die – entweder selbst oder durch ihre Veröffentlichung und Diskursivierung – Schrift zur Sprache bringen, stehen im Zentrum des Erkenntnisinteresses. Gleichsam vermag sich anhand von verschiedenen Bild-Text-Verhältnissen ein signifikanter Einblick in die gesamte Kunstgeschichte zu eröffnen. Neben dem Schwerpunkt auf dem 20. und 21. Jahrhundert helfen Rückblicke auf vormoderne Zeiten hierbei historische wie gattungsbezogene Grenzen stärker zu konturieren oder gar infrage zu stellen, da Texte, Worte und Buchtstaben schon immer in enger Beziehung zu den Bildkünsten standen.
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TutorIn
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