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Hochschulzeitung UNI-INFO

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Nachrichten aus der Universität

Nur in Talaren

Oldenburger StudentInnen sollen nach einem Beschluss des Präsidiums künftig bei der Examensfeier und Übergabe der Zeugnisse Talare tragen. Die Regelung tritt am 1. April in Kraft. In der Begründung heißt es dazu, die Universität müsse mehr für ihr Erscheinungsbild nach außen und die Corporate Identity tun. Dazu gehöre auch, den Examensfeiern einen noch würdigeren Rahmen zu geben. Die USA seien hierfür Vorbild. KritikerInnen wurde entgegengehalten, der Muff unter den Talaren sei längst verweht. Es sei gerade für eine junge Reformuniversität angemessen, einen neuen Anlauf zu nehmen und dem akademischen Auftritt neues Leben einzuhauchen.
Die Talare sollen über die Carl von Ossietzky Buchhandlung vertrieben werden. Preise: Baumwolle DM 198,—, Samt: DM 398,—

Zweite "next"

Zum zweiten Mal findet am 21. und 22. April in der Weser-Ems-Halle die Existenzgründermesse „next“ statt, deren Initiatoren ehemalige StudentInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen des Fachbereichs 4 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sind. „next“ wendet sich an junge Menschen, die sich selbständig machen wollen.

Interessenten für 5.000 Arbeitsplätze

Kontaktbörse des Fachbereichs Informatik

Am 31. Januar veranstaltete der Fachbereich 10 Informatik zum dritten Mal seine jährliche Firmen-kontaktbörse. Sie bietet Informatik-Studierenden frühzeitig eine Möglichkeit, sich über die Anforderungen des Arbeitsmarktes zu informieren und nach einem Blick auf interessante, attraktive Arbeitsangebote ihr Studium mit gestärkter Motivation fortzusetzen.

Nicht weniger als 26 IT-Firmen aus dem gesamten Bundesgebiet reisten nach Oldenburg und warben durch kurze Vorträge und ihre Präsenz an den Firmenständen im Hörsaalfoyer für sich. Außerdem nutzten viele Mitglieder des AbsolventInnenvereins OLDIES (Oldenburger Informatik- ehemalige Studierende e.V.) die Gelegenheit, ihren ehemaligen KommilitonInnen ihre jetzigen Arbeitgeber vorzustellen.

Ein besonderer Schwerpunkt wurde auf die Förderung regionaler Firmen gelegt. Fast 50 Prozent der Firmen kamen aus der Region, davon allein neun aus Oldenburg. Dies beweist, dass Informationstechnologie auch in Oldenburg ein Wirtschaftsfaktor mit wachsender Bedeutung ist. Dieses Thema wurde auch von der Arbeitsgruppe „POWER Nordwest“ des REGIO Institutes der Arbeitsstelle Dialog aufgegriffen, die über Möglichkeiten der Existenzgründung und der Unternehmenssuche im Nordwesten informierte.

Die Stärke der Nachfrage nach dieser Kontaktbörse, für die nicht nur an Universitäten und Fachhochschulen, sondern erstmalig auch an etwa 60 Weiterbildungseinrichtungen mit IT-spezifischen Ausbildungsgängen geworben wurde, überraschte sogar die Veranstalter. Über 400 BesucherInnen nutzten die Gelegenheit, sich über Arbeitsplatzangebote, Werksstudententätigkeiten und Firmenpraktika zu informieren. Dies waren aber für die über 5.000 angebotenen Arbeitsplätze immer noch bei weitem zu wenige Interessenten!

Ute Vogel

Insitut OFFIS präsentit sich im Landesparlament

"Mit den besten Fraunhofer-Instituten vergleichbar"

Mit Live-Demonstrationen mehrerer Projekte präsentierte sich das Oldenburger Informatikinstitut OFFIS im Februar im Gebäude des Niedersächsischen Landtags. Hier konnten sich Abgeordneten davon überzeugen, „dass Landesmittel in Oldenburg außerordentlich gut angelegt sind“, wie OFFIS-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath betonte.

Auslöser des Projekts war ein Besuch des Wissenschaftsausschusses des Landtages bei OFFIS, der von der Arbeit und den präsentierten Projekten so beeindruckt war, dass er dringend empfahl, OFFIS möge sich den Abgeordneten des Landtagsabgeordneten präsentieren, um an diesem Beispiel zu zeigen, was mit den öffentlichen Geldern erreicht werden könne.

OFFIS, das nach Auffassung von Ministerpräsident Siegmar Gabriel „zu den Glanzlichtern der außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit Sitz in Niedersachsen“ zählt und mit seinem Drittmittelaufkommen „mit den bundesweit besten Fraunhofer-Instituten vergleichbar ist“ (Wissenschaftsminister Thomas Oppermann), arbeitet regional mit fast allen bedeutenden Unternehmen. Internationale Partner sind u.a. in der Automobiltechnik BMW, DaimlerChrysler, General Motors, Nissan und PSA, in der Luft- und Raumfahrt EADS Airbus (Frankreich und Deutschland), Lufthansa und Saab und in der Bahntechnik Adtranz, DEUTA und Siemens VT.

BIS mit Bücherladen

Bibliotheks-Verlag eröffnet Buchladen

Im Foyer der Universitätsbibliothek hat der Verlag des Bibliotheks- und Informationssystems (BIS) jetzt einen Laden eröffnet. Neben den inzwischen fast 1.000 Titeln des Verlages können dort von 11.00 -15.00 Uhr (Mo-Fr) auch ausgesonderte Bücher der Bibliothek gekauft werden. Deren Erlöse kommen dem Kauf neuer Bücher für die Bibliothek zugute.

Getreu der gerade für wissenschaftliche Bücher heute noch aktuellen Forderung von Kurt Tucholsky „Bücher müssen billiger werden!“ veröffentlicht der BIS-Verlag zum Selbstkostenpreis Arbeiten von Oldenburger WissenschaftlerInnen aus allen Fachbereichen, Tagungsbände, herausragende Dissertationen und Diplomarbeiten sowie Ausstellungskataloge. Neben verschiedenen Reihen der Fächer, erscheinen in loser Folge zwei verlagseigene Serien mit aktuellen Vorträgen: die von Friedrich W. Busch und Hans-Joachim Wätjen herausgegebenen „Oldenburger Universitätsreden“ und die von Helga Brandes und Ralph Gätke edierten „Vorträge - Reden - Berichte der Bibliotheksgesellschaft Oldenburg“.

Die Mitarbeiterinnen Karin Görlach und Barbara Sip sind im Buchladen (Tel. 798-4018) und in ihrem neuen Büro (B 145, Tel. 798-2261) sowohl für ihre Kundschaft als auch für die AutorInnen leicht erreichbar.

Unter http://www.bis.uni-oldenburg.de/bisverlag/bisverl.html ist der Verlagskatalog im Internet abrufbar.

Digitale Recherche

Universitätsbibliothek baut Angebot aus

Die Universitätsbibliothek hat die Recherche- und Abrufmöglichkeiten und den Bezug für elektronische Dokumente wesentlich erweitert. Ein kostenloser Volltextzugriff auf alle online verfügbaren Zeitschriftentitel der Verlage Kluwer und Springer ist nun möglich - das sind immerhin an die 1050 Titel.

Statt auf CD-ROM sind wichtige Datenbanken jetzt im Campus-Internet von allen Rechnern aus online über die Bibliotheks-Homepage erreichbar: die Citation Indices des Web of Science ab 1995, die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Datenbanken WISO I-III und die Dokumentationsdienste des Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe mit einer breiten Streuung über naturwissenschaftlich-technische Fächer.

Ein weiterer Service wird die Online-Zeitschriften-Bibliothek (OZB) Datenbank sein. Mit ihrer Hilfe soll versucht werden, die Folgen der Zeitschriftenkrise auszugleichen. Für über 3.500 Zeitschriftentitel werden Links zu den aktuellen Inhaltsverzeichnissen aus der Verbunddatenbank angeboten. Damit sind Fernleihbestellungen möglich und es lassen sich von den in Forschung und Lehre Tätigen Fachlisten mit individuellem Profil per Abonnement zusammenstellen.

"Qualitätsorientiert und kostenbewusst"

Dienstvereinbarung zur Fort- und Weiterbildung

Die zwischen Präsidium und Personalrat abgeschlossene neue „Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg“ tritt mit Beginn des kommenden Wintersemesters in Kraft. Sie geht insbesondere auf eine Initiative des Personalrats zurück und löst eine Vereinbarung aus dem Jahre 1976 ab.
Mit der neuen Fassung soll die Personalweiterbildung im Rahmen der Verwaltungsreform an die Erfordernisse einer modernen, zielorientierten Personalentwicklung angepasst werden.

Die berufliche, aber auch allgemeine Fort- und Weiterbildung der Beschäftigten soll „gleichermaßen qualitätsorientiert und kostenbewusst“ sein und sich an technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfordernissen ausrichten. Sie zielt in erster Linie auf die Erweiterung und Vertiefung von arbeitsplatzbezogenen Qualifikationen und dient damit unmittelbarer als bisher dem dienstlichen Interesse.

Zuständig für die inhaltliche Ausgestaltung des Fort- und Weiterbildungsangebots ist die „Arbeitsgruppe Fort- und Weiterbildung“ (AGFW). Sie setzt sich aus je zwei VertreterInnen der Dienststelle (Gert-Christian Wagner, Dez. 1, und Petra Siemer, ZWW) und des Personalrats (Ute Hermannsen und Wilma Hentschel) zusammen.

Damit die Vereinbarung mit Leben erfüllt werden kann, sei die Arbeitsgruppe auf die aktive Mitwirkung der Beschäftigten angewiesen, auf ihre Ideen und Hinweise zu Qualifizierungsdefiziten und -bedarf, erklärte Wagner.

Die Vereinbarung ist in den Amtlichen Mitteilungen vom 15. Februar (S. 9 ff.)
veröffentlicht.

Schnupperstuidum für Schüler der Oberstufe

Probesemester soll Hemmschwellen abbauen

Die Universität Oldenburg als Studienort für Schülerinnen und Schüler der Region noch interessanter zu machen: dies ist das Ziel eines neuen Angebots der Universität. Im Rahmen eines so genannten Schnupperstudiums erhalten interessierte Schülerinnen und Schüler der 12. und 13. Klassen im jetzt beginnenden Sommersemester die Möglichkeit, für ein Semester Veranstaltungen an der Universität zu besuchen. Es handelt sich dabei um mehr als 200 Veranstaltungen aus allen Fachbereichen, die im Rahmen des Studium generale angeboten werden.

Bisher stand das Angebot nur Studierenden und Gasthörenden offen. Das Besondere: das „Probesemester“ ist für Schülerinnen und Schüler kostenlos. Es wird vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) in Kooperation mit der Zentralen Studienberatung organisiert. Näheres unter www.uni-oldenburg.de/zww/studgen/studium_generale.html

Mitveranstalterin der ICDE-Weltkonferenz

Die Universität Oldenburg, vertreten durch das Fernstudienzentrum, ist Mitveranstalterin der 20. Weltkonferenz des International Council for Open and Distance Education (ICDE), die vom 1. bis 5. April 2001 in Düsseldorf stattfindet. Es ist die erste ICDE-Konferenz in Deutschland. An der Vorbereitung war Ulrich Bernath, Leiter des OldenburgerFernstudienzentrums, beteiligt. Im Rahmen einer Vorkonferenz vom 27. März bis 1. April werden in Oldenburg Fernstudienexperten aus aller Welt zu einem umfangreichen Konferenz- und Kulturprogramm erwartet. Vorkonferenzen finden auch in anderen Universitätsstädten statt.

Mediation bei Gewalt in der Schule

Selbst professionell Tätige in Schul- und Jugendhilfeeinrichtungen fühlen sich derzeit überfordert, dem Gewaltverhalten von Kindern und Jugendlichen angemessen und wirkungsvoll zu begegnen. Vor diesem Hintergrund hat das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg eine Weiterbildung entwickelt, in der in diesem Bereich besonders geeignete Methoden und Techniken der Mediation vermittelt werden. Zielgruppen sind Lehrkräfte aller Schulstufen, SozialarbeiterInnen, PädagogInnen, SozialwissenschaftlerInnen und PsychologInnen aus der Jugendhilfe. Es handelt sich um ein in dieser Form Deutschland bisher einmaliges Projekt.

Universität auf der LEARNTEC

Die Universität Oldenburg präsentierte sich Anfang des Jahres auf der LEARNTEC, (9. Europäischer Kongress und Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie), die in Karlsruhe stattfand. Der Ausstellungsstand der niedersächsischen Hochschulen und das Projekt „Virtuelle Lernräume im Studium (ViLeS)“ wurde gemeinsam von den Studienzentren aus Oldenburg, Hildesheim und Lüneburg betreut betreut. Dr. Ulrike Daldrup, Fachbereich 10 Informatik, Prof. Dr. Hans Peter Litz, Fachbereich 4 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und Ulrich Benath, Leiter des Fernstudienzentrums, beteiligten sich mit Vorträgen an den Workshops.

Ehemalige organisieren sich

Auf Anregung von Uni-Kanzler Günter Scholz hat sich im Februar eine Initiative ehemaliger MitarbeiterInnen gebildet, die sich in vierteljährlichem Turnus treffen wollen. Gedacht ist an Zusammenkünfte unter bestimmten thematischen Schwerpunkten mit anschließendem gemütlichen Beisammensein. Ein erstes Treffen findet am 25. April um 14 Uhr statt. Treffpunkt ist der Parkplatz hinter dem Verwaltungsgebäude, Ammerländer Heerstraße 114-118. Ansprechpartnerin ist Wilma Hentschel, Tel.: 798-2477.

Messe in China

Bei seiner China Reise im letzten Jahr hatte der niedersächsische Wissenschaftsminister Oppermann eine Bildungsmesse vereinbart, auf der die niedersächsischen Hochschulen ihre Studienangebote vorstellen sollten. Die Messe fand im März in Shanghai - German Center der Tongji Universität - sowie in Hangzhou - HIAT - statt. Von Oldenburger Seite nahmen Prof. Dr. Walter Garen, Studiengang Engineering Physics, und Birgit Bruns, Akademisches Auslandsamt, teil. Dort wurden der MSEP-Studiengang wie auch der Postgraduiertenstudiengang Renewable Energies sowie zulassungsfreie Studiengänge wie Produkttechnologie, Chemie etc. vorgestellt.

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Stipendien für Kongressteilnahme

Ein neues Stipendienprogramm der Oldenburger Universitätsgesellschaft (UGO) will DoktorandInnen dazu ermuntern, ihre Forschungsergebnisse auf für das jeweilige Fachgebiet bedeutenden Tagungen vorzutragen und ihnen die Finanzierung der Reise- und Tagungskosten erleichtern. Das Programm wird unterstützt durch die Oldenburger Leiter der Bremer Landesbank, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Bankhaus Fortmann&Söhne, Landessparkasse zu Oldenburg, Oldenburgische Landesbank AG und der Volksbank Oldenburg e. G., die zu diesem Zweck eine Gemeinschaftsspende von 10.000 Mark zur Verfügung stellen. Diese Summe deckt vier Stipendien á 2.500 Mark. Bewerbungen um ein Stipendium sind bis zum 1. Juni 2001 bei Prof. Dr. Horst Kurt Schminke, FB 7 Biologie, Universität Oldenburg, 26111 Oldenburg, einzureichen.

Näheres: Tel. 0441/798-3374, Fax: 0441/798-3162 oder per E-Mail unter: schminke@uni-oldenburg.de

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Ausstellung gegen Gewalt

Die Beratungsstelle gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt am Arbeitsplatz hat eine Ausstellung mit dem Titel „Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter - Gewalt gegen Frauen zerstört auch Männer“ organisiert. Den Eröffnungsvortag hält Mittwoch, 2. Mai 2001, 15.00 Uhr, Christina Meyer, Justizbeamtin der Bezirksregierung für die Polizei und Initiatorin der Ausstellung. Die Ausstellung wird bis zum 17. Mai in der Bibliothek gezeigt.

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Literatur Second Hand

Die Franklin Schmitt Werbeagentur bietet einen neuen Service an. Studierende und andere Interessierte können über die Adresse www.unibook.de ihre gebrauchten Titel eingeben und angefragte Exemplare wissenschaftlicher Literatur recherchieren und sich mit den Inserenten in Verbindung setzen. Dieser Secondhand-Service finanziert sich ausschließlich über die Werbung der Homepage und ist kostenfrei für die NutzerInnen. Infos und Rückfragen: info@franklinschmitt.com

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Abhängig im Cyberspace

Immer häufiger tauchen in den Medien Begriffe wie Computer-Sucht, Informations-Sucht, Online-Abhängigkeit u.ä. auf. Aus Dänemark wird gar von einem Fall mobiler Chat-Sucht (exzessiver SMS-Gebrauch) berichtet. Ob in diesem Zusammenhang der Gebrauch des „Sucht“-Begriffs angemessen ist, bleibt der weiteren fachlichen Diskussion überlassen. Weitere Informationen hierzu auf der Homepage der Betrieblichen Sozial- und Suchtberatung (BSSB) mit zusätzlichen Links: www.admin.uni-oldenburg.de/bssb/themen/cyperspa-ce.html

Günter Schumann

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Prämien der Waskönig-Stiftung

Im Rahmen des Begabtenförderungsprogramms vergibt die Peter Waskönig-Stiftung auch in diesem Jahr drei Prämien in Höhe von zweimal 3.000,- Mark und einmal 1.000,- Mark. Voraussetzung für die 1.000 Mark-Prämie ist ein erfolgreich abgeschlossenes erstes Semester, für die 3000,-er Prämien sollten die Studierenden vier bis sechs Semester studiert haben. Vergeben werden die Prämien an Studierende, die sich während ihres Studiums durch Können, Initiative und Verantwortung hervorgetan haben. Studierende, die diese Voraussetzungen erfüllen, können sich bis zum 1. Juni 2001 bei ihrem Fachbereich bewerben. Diese Bewerbungen müssen bis zum 29. Juni 2001 bei Ilona Neuhaus, Dezernat 5 Planung und Statistik, geschickt werden. Im Auswahlverfahren werden jeweils unterschiedliche Fachbereiche berücksichtigt.

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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