Hochschulzeitung UNI-INFO

Uni-Info Kopf

Studium & Beruf

Herzlich willkommen

Ein herzlicher Empfang erwartet die StudienanfängerInnen am Montag, 7. Oktober, im Hörsaalzentrum. Das Foyer verwandelt sich zwischen 9.00 und 13.00 Uhr in einen Info-Markt. Hier gibt es Beratung und Tipps rund ums Studium sowie Aktuelles zu Kultur und Sport auf dem Campus.

Der Festakt zum Studienbeginn, zu dem auch alle Lehrenden der Universität herzlich eingeladen sind, findet von 10.00 bis 11.15 Uhr im Audimax des Hörsaalzentrums statt. Unter anderem wird hier Wissenschaftstheater made in Oldenburg geboten. Die Big Band der Universität sorgt für den musikalischen Rahmen. Nach einer kurzen Pause gibt es um 11.30 Uhr den Uni-Film „Schöne Aussichten - Studieren in Oldenburg“ zu sehen.

Das neue Konzept für die Begrüßungsveranstaltung entwickelte die Presse & Kommunikation in der Arbeitsgruppe „Werbung um Studierende“, die unter ihrer Leitung steht. Gezielte Werbung um den akademischen Nachwuchs und dessen Begrüßung in der Universität stehen auf dem Programm der Arbeitsgruppe.

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Akademisches Jahr wird eröffnet

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Das Akademische Jahr 2002/03 wird am Freitag, 11. Oktober, mit einer Festveranstaltung eröffnet. Die Feier, zu der das Präsidium die Mitglieder und Angehörigen der Universität herzlich einlädt, findet um 16.00 Uhr im Bibliothekssaal statt.

Nach den Grußworten von Universitätspräsident Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch und dem Vorsitzenden des Beirats der Universitätsgesellschaft Oldenburg, Prof. Dr. Rolf Schäfer, erwartet die Gäste ein Festvortrag zum Thema „Gedanken zur Region Nordwest und darin insbesondere zur Rolle der Hochschulen“ von Dr. Henning Scherf, Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen.

Im Rahmen der Feierstunde werden der Präsidentin der Klosterkammer Hannover und ehemaligen Präsidentin der Fachhochschule Emden, Martha Jansen, sowie Dieter Schlecht, dem ehemaligen Präsidenten der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer, die Universitätsmedaille verliehen. Für die musikalische Umrahmung sorgt Wilhelm Garre. Im Anschluss an den Festakt findet im Foyer ein Empfang statt. nach oben

PISA-Tag an der Universität

Foto: Stief

Als erfolgreiche und aktive Einrichtung in Sachen LehrerInnenfortbildung tat sich einmal mehr die Universität Oldenburg hervor. Während im September unter großer Beteiligung die traditionelle Pädagogische Woche stattfand, versammelten sich Ende Juli an einem der letzten Ferientage etwa 900 Lehrerinnen und Lehrer aus dem Nordwesten im Hörsaalzentrum, um den Worten des Pädagogen Prof. Dr. Wolf Dieter Scholz zu lauschen (Bild). Veranstalter der erfolgreichen Tagung zum Thema „PISA“ waren das Didaktische Zentrum (diz) und das Oldenburger Lehrerfortbildungszentrum.

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Graduiertenkolleg „Toxische Kombinationswissenschaften“

Hans-Böckler-Stiftung fördert StipendiatInnen der Unis Oldenburg und Bremen

Gemeinsam mit den Universitäten Oldenburg und Bremen hat die Hans-Böckler-Stiftung, das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbunds, zum laufenden Wintersemester das Promotionskolleg „Toxische Kombinationswirkungen - Komplexe Wirkungen chemischer und physikalischer Stressoren auf Mensch und Umwelt“ eingerichtet. Derartige Kombinationswirkungen spielen in der Umwelt- und Ökotoxikologie eine bedeutende Rolle. In dem neuen Graduiertenkolleg werden die Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten toxischer Kombinationswirkungen auf molekularer Ebene untersucht. WissenschaftlerInnen aus der Ökologie, Umweltanalytik, Mikrobiologie, Chemie, Biochemie und Zellbiologie arbeiten dabei interdisziplinär zusammen. Acht StipendiatInnen werden aus Mitteln der Hans-Böckler-Stiftung gefördert.

http://www.toxkom.uni-oldenburg.de

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Hohe Resonanz auf das Weiterbildungsangebot

Konzept der FrauenAkademie geht auf

Das Interesse und der Bedarf an frauenspezifischer Weiterbildung auf hohem Niveau ist nach wie vor ungebrochen. Das zeigen die über 70 Frauen, die zur Informationsveranstaltung des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) zum zweiten Durchgang der FrauenAkademie erschienen sind.

Die meisten Interessentinnen sind zugunsten von Mann und Kindern aus dem (oft akademischen) Beruf ausgestiegen und haben auf eine eigene berufliche Karriere verzichtet. Sie alle verbindet der Wunsch, sich trotz Familie auf akademischem Niveau weiterzubilden und sich auf die Wiederaufnahme einer beruflichen Tätigkeit oder ein Studium vorzubereiten.

Dass dies möglich ist und das Konzept der vier Semester dauernden Frauen­Akademie aufgeht, hat der erfolgreiche Abschluss des ersten Durchgangs bewiesen. 19 von 20 Teilnehmerinnen haben die Weiterbildung abgeschlossen. Vom Wiedereinstieg in den alten Beruf über die Aufnahme eines Studiums bis hin zur Wahl in den Stadtrat haben alle Frauen die Lerninhalte der FrauenAkademie für sich praktisch nutzen können. Auch die Universität profitierte von der Weiterbildung: Eine Teilnehmerin, die 12 Jahre nicht in ihrem Beruf gearbeitet hat, wurde von einem Professor eingestellt. Ihn beeindruckten die hohe Qualifikation und die sozialen und kommunikativen Kompetenzen, die die neue Kollegin während ihrer Familientätigkeit und in der FrauenAkademie erworben hat. Kompetenzen, die in vielen akademischen und beruflichen Zusammenhängen unerlässlich sind, in vielen Curricula jedoch immer noch fehlen.

Urte Bruncken

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„Nacht der Bewerbung“war ein voller Erfolg

I-Amt bot Studieninteressierten besonderen Service

Ein Serviceangebot der besonderen Art hatte das Immatrikulationsamt am 15. Juli für all diejenigen parat, die sich noch für einen zulassungsbeschränkten Studiengang an der Universität Oldenburg bewerben wollten: In der „Nacht der Bewerbung“ konnten Studieninteressierte ihre Unterlagen auch noch um fünf vor zwölf abgeben. Alle Spätentschlossenen, die „ihr“ Studienfach noch nicht gefunden hatten, wurden zwischen 18.00 und 24.00 Uhr von den ExpertInnen vor Ort kompetent beraten. Rund 250 nächtliche BesucherInnen zählten die KollegInnen des Immatrikulationsamts und werteten die Aktion als vollen Erfolg. In zwangloser Atmosphäre bei Musik, Getränken und Snacks knüpften die angehenden StudentInnen schon einmal erste Kontakte.

Am selben Abend fiel auch der Startschuss für ein Uni-Quiz. Für die richtige Beantwortung der Fragen rund um die Uni erhielten 13 GewinnerInnen Preise, die von der Universität, dem Studentenwerk, der CvO Unibuch und dem Restaurant proSecCo gestiftet wurden.

Die „Nacht der Bewerbung“, ist eine Aktion der Arbeitsgruppe „Werbung um Studierende“. Unter Leitung der Presse & Kommunikation entwickeln und realisieren VertreterInnen unterschiedlicher Einrichtungen der Universität in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Oldenburg Werbemaßnahmen zur Gewinnung von Studierenden.

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Unterstützung, Anregung und neue Sichtweisen

Service des Hochschulteams vom Arbeitsamt Oldenburg

Die Biologiestudentin Ulrike Janssen arbeitet an den letzten Kapiteln ihrer Diplomarbeit. Neurobiologie und ihre Anwendung im medizinischen Bereich haben es ihr angetan. Neben der Abschlussarbeit plant sie ihren Berufseinstieg. In Praktika hat sie erfahren, wie viel Spaß ihr die Beratung von Kunden und die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus anderen Fachgebieten macht. Sie findet in Bremen eine Firma, die mit Medizintechnik und hochqualifizierten Beratungsdienstleitungen genau zu ihren Interessen passt. Wir vom Hochschulteam des Arbeitsamts Oldenburg haben sie bei ihrer Suche und Berufsplanung unterstützt.

Wie planen Sie, liebe Leserin/lieber Leser, Ihren Studienverlauf, Berufseinstieg und Ihre Karriere? Wir unterstützen Sie gerne mit Anregungen und neuen Sichtweisen in einer Reihe von Angeboten. Wir informieren Sie, beraten Sie, unterstützen Sie bei der Stellensuche, fördern Ihre Bewerbungsaktivitäten und bieten Ihnen Vorträge und Seminare.

Sie wollen mehr wissen? Besuchen Sie uns in unseren Semestersprechstunden an der Universität: ab 16. Oktober 2002 in Wechloy mittwochs alle 14 Tage von 10.00 bis 12.00 Uhr. Der Raum wird an den Infotafeln der dortigen Fachschaften bekannt gegeben.

Donnerstags finden Sie uns am Uhlhornsweg von 9.00 bis 13.00 Uhr im Akademischen Auslandsamt, Raum A5 1-147.

Alle Angebote für das kommende Semester auf einen Blick bietet das neue Programmheft des Hochschulteams. Sie erhalten es beim Hochschulteam des Arbeitsamtes, Stau 70, 26122 Oldenburg, Tel.: 0441/228-1230, E-Mail: Oldenburg.Hochschulteam@arbeitsamt.de

Susanne Sander, Dipl.-Biologin, Beraterin im Hochschulteam

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Praxiserfahrungen zählen!

Fragt man Arbeitgeber nach den wichtigsten Zusatzqualifikationen für den Berufseinstieg von HochschulabsolventInnen, stehen Praxiserfahrungen bei rund 80 Prozent der Befragten an erster Stelle. Zu diesem Ergebnis kam die Zeitschrift Focus bei einer Umfrage unter ca. 500 großen Unternehmen. Aus Sicht der Arbeitgeber liegen die Vorteile von Praktika auf der Hand: Auf diesem Weg lernt die Unternehmensleitung potenzielle BewerberInnen kennen, aber auch kleine Projekte, für die in der täglichen Arbeit keine Zeit ist, können so realisiert werden. Die Studierenden können durch den Praxisbezug z.B. Schwerpunkte im Hauptstudium gezielter setzen, unterschiedliche Branchen und Funktionsbereiche kennen lernen und Kontakte aufbauen.

Wie bekommt man aber einen Praktikumsplatz? Den Computer einschalten, in Praktikumsbörsen recherchieren, bewerben und fündig werden - so einfach ist es meistens nicht. Studierende, die ein Praktikum beginnen möchten, sollten im Vorfeld sorgfältig planen, denn ohne genaue Klärung von Motivation und Zielen ist die Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz oft kompliziert. Besonders wichtig ist z.B. die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt: Mit einem Praktikum im Studium verbinden sich andere Ziele und Interessen als mit einem Praktikum kurz vor Studienabschluss. Wie lange soll das Praktikum dauern, ist ein Praktikum im Ausland sinnvoller? Je mehr sich Studierende mit diesem Thema beschäftigen, desto klarer wird die Notwendigkeit von Planung, aber auch von Unterstützung. Letzteres finden jedoch häufig nur die Studierenden, bei denen Praktika verpflichtender Bestandteil des Studiums sind. Im Idealfall gibt es dort Praxisbüros oder Praktikumsbeauftragte. Die Regel ist es jedoch nicht.

Vielleicht werden Praxiserfahrungen durch Unternehmen auch deshalb so hoch bewertet, weil Studierende, die Eigeninitiative entwickeln und ohne Unterstützung ein Praktikum planen, „by the way“ auch Zeitplanung, Kommunikation, Informationsmanagement, Präsentation und vieles mehr lernen. Eins ist jedenfalls sicher: Praktika sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg.

Dr. Heike Tendler, Zentrale Studienberatung, Projekt [Level-Q]

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Studierende für Studierende

Psychologie und Nautik in einem Boot

Optimierung der Zusammenarbeit auf einer Schiffsbrücke bei der Bewältigung komplexer Fahraufgaben - dies war der Inhalt eines Konzepts, das von Studierenden des Fachs Psychologie entwickelt und in zwei eintätigen Trainingsblöcken zukünftigen Kapitäninnen und Kapitänen nahegebracht wurde. Unter Leitung von Dr. Klaus Mehl führten die Studierenden die Trainingsmaßnahme „Bridge Team Management“ am Schiffsführungssimulator am Fachbereich Seefahrt in Elsfleth (Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven) durch.

Vorbereitet und begleitet wurden diese Arbeiten durch Exkursionen an die FH Bremen und durch Beobachtungen und Videoaufzeichnungen von Simulatortrainingssitzungen in Elsfleth. Auf dieser Grundlage wurden den Nautikstudierenden ineffiziente und auch sicherheitskritische Formen ihres Team Managements vorgeführt und erläutert. Kurze theoretische Informationsblöcke und kleine Rollenspiele zu einzelnen Aspekten rundeten das inhaltliche Programm ab. Ein besonderer Erfolg sei für die Psychologiestudierenden die große Resonanz bei den Studierenden des Fachbereichs Seefahrt gewesen, sagte Klaus Mehl. Überdies gebe es Überlegungen der Ausbildungsleitung des Schiffsführungssimulators, diese spezielle Kooperation mit der Universität in einer festen, regelmäßigen Form fortzusetzen.

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Internet und Recht

Im Wintersemester veranstaltet Prof. Dr. Jürgen Taeger (Juristisches Seminar) das Online-Seminar „Rechtsfragen des Internet“. Studierende können dabei mit KommilitonInnen andernorts zusammenzuarbeiten. Beteiligt sind die Unis Freiburg, Karlsruhe, Münster, Lüneburg und Berlin. Themen sind Datenschutz im Internet, Domainstreitigkeiten, Kryptographie oder Haftung für Inhalte im Netz.

www.ri-on.de

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Hochschulsport

Der Hochschulsport verbessert den Service: Alle anmeldepflichtigen Kurse können ab 7. Oktober 2002 per Internet gebucht werden. Der Gang zur Geschäftsstelle kann damit gespart werden. „Wir rechnen damit, dass in Zukunft weit mehr als 50 Prozent unserer Nutzerinnen und Nutzer diesen Service wahrnehmen werden“, meint Dr. Martin Hillebrecht, Leiter des Hochschulsports.

www.uni-oldenburg.de/hochschulsport

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OLB/EWE-Preis

Bereits zum vierten Mal wird der OLB/EWE-Preis für besondere studentische Leistungen an der Universität Oldenburg ausgeschrieben. Teilnehmen können Studierende aller grundständigen Studiengänge, die ihr Studium noch nicht abgeschlossen haben. Die Bewerbung kann als Eigenbewerbung (mit Gutachten) oder auf Vorschlag von WissenschaftlerInnen erfolgen. Auch Gruppen mit bis zu vier Personen können teilnehmen. Für Einzelprämien werden je 500 vergeben, bei Gruppenbewerbungen erhalten die Mitglieder jeweils ein Preisgeld von mindestens 250 . Bewerbungen bis zum 15. November 2002 an Renate Gerdes, Dez. 5.

www.uni-oldenburg.de/forschung/foerderungen/preise.htm oder unter Tel.: 798-2463

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Neumüller Stiftung

Noch bis zum 31. Oktober 2002 nimmt die Heinz Neumüller Stiftung Stipendienanträge an. Angesprochen sind DoktorandInnen der Universität Oldenburg, die in den Bereichen Wirtschafts-, Natur- und Rechtswissenschaften, Informatik oder in technischen Fachbereichen einen Diplomabschluss haben. InteressentInnen können sich selbst bewerben oder sich von einem/r Hochschullehrer/in vorschlagen lassen. Die einjährige Förderung beginnt am 1. Januar 2003. Der Förderungshöchstbetrag beträgt 400 pro Monat.

lona Neuhaus, Dez. 5, Tel.: 798-2434

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MARKET TEAM

Die Studenteninitiative MARKET TEAM - Verein zur Förderung der Berufsausbildung e.V. stellt sich vor am Mittwoch, 23. Oktober 2002, 20.00 Uhr, A1-0-004. Alles rund um den Verein können EinsteigerInnen auch am 2. und 3. November bei einem Wochenende an der Nordsee erfahren. Deutschlands größte interdisziplinäre Studenteninitiative organisiert in Zusammenarbeit mit Unternehmen jährlich über 200 Projekte zu Themen wie Management-Konzepte, Europäische Integration oder Bewerbungstraining.

www.market-team.com/oldenburg

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Vertretung der Gasthörenden

Um den Aufbau einer Interessenvertretung für die Gasthörenden an der Universität Oldenburg geht es in einem Workshop am 23. Oktober (14 Uhr), am 2. November (10 Uhr) und am 13. November (14 Uhr). Die SprecherInnen der Interessenvertretungen an den Universitäten Bremen und Hannover werden dabei über ihre Erfahrungen berichten.

Anmeldung unter Tel.: 798-2275

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Familie

Die „Schwerpunkte familienwissenschaftlicher Forschung“ sind das Thema einer Ringvorlesung, die von der Interdisziplinären Forschungsstelle Familienwissenschaft (IFF) am FB 1 Pädagogik veranstaltet wird. Die IFF würdigt damit die Verdienste der Soziologin und Familienwissenschaftlerin Prof. Dr. Dr. h.c. Rosemarie Nave-Herz, die mit dem Ende des Wintersemesters aus dem aktiven Dienst ausscheidet. Die Ringvorlesung wird Montag am 28. Oktober, 18.00 Uhr, Bibliothekssaal, mit einem Vortrag von Prof. Dr. Johannes Huinink (Rostock) zum Thema „Familie und Gesellschaft“ eröffnet.

Weitere Termine siehe Veranstaltungskalender

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Jetzt abschließen

Ein spezielles Angebot für Langzeitstudierende bietet die Psychosoziale Beratungsstelle (PSB): Unter dem Motto „Handeln ist besser als Warten - Schritte zum Studienabschluss“ können Studierende in einem Workshop ihre Situation analysieren und zu einer Entscheidung Pro oder Contra Abschluss finden. Lautet die Wahl „Pro“, begleitet und unterstützt die PSB die Umsetzung des Entschlusses ein Semester lang. Startworkshop: Donnerstag, 24. Oktober 2002, 10.00 bis 17.00 Uhr, A4 1-138.

Anmeldung in der PSB: Montag, 8.30-10.30 Uhr und Donnerstag, 15.00 bis 17.00 Uhr

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Umgang mit Alkohol

In der professionellen Hilfe für Alkoholabhängige werden inzwischen vielfach neue Wege beschritten. Hintergrund ist unter anderem der Umstand, dass viele Betroffene das mit Therapieangeboten verbundene strikte Abstinenzgebot nicht akzeptieren. Die Betriebliche Sozial- und Suchtberatung (BSSB) von Universität und Studentenwerk bietet zukünftig gezielt Programme an, die eine individuelle Reduktion des Suchtmittelkonsums unterstützen und alternativ Abstinenz oder reduziertes kontrolliertes Trinken zum Ziel haben.

bei Günter Schumann, Tel. 798-3019, E-Mail: guenter.schumann@uni-oldenburg.de

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Presse & Kommunikation (Stand: 06.09.2024)  | 
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