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INFO-Markt und "Electrisirer"

Empfang der Erstsemester / Spaß und Orientierung /
Wieder über 12.000 Studierende

Mit einer Eröffnungsfeier und einem INFO-Markt wurden am Vormittag des 11. Oktober die StudienanfängerInnen der Universität im Hörsaalzentrum empfangen. Die Kombination aus Fest und Fakten bot den rund 1.500 BesucherInnen eine Begrüßung, die nicht nur Spaß machte, sondern auch eine erste Orientierung bot.
Bei der einstündigen Eröffnungsfeier, moderiert von Dr. Corinna Dahm-Brey (Presse & Kommunikation) und musikalisch umrahmt von der Uni-Big-Band, stand nach Willkommensworten von Vizepräsidentin Marion Rieken und AStA-Sprecher Ekkehard Darge ein Wissenschaftstheater im Mittelpunkt. Die beiden Physiker und Wissenschaftshistoriker Dr. Falk Riess und Dr. Peter Heering führten als „reisende Electrisirer“ in unterhaltsamer Weise vor Augen, wie wissenschaftliche Erkenntnisse im 18. Jahrhundert unters Volk gebracht wurden: Herumreisende Gaukler erstaunten ihr Publikum mit verblüffenden Experimenten. Auch auf der Bühne sprühten die Funken und sprangen im wahrsten Sinne des Wortes auf das Publikum über, das mit viel Spaß bei der Sache war.
Vor und nach der Feier konnten sich die Erstsemester auf dem INFO-Markt im Foyer nicht nur über das Studium, sondern auch über ein aktives Engagement beim Studententheater OUT oder den anderen Kultureinrichtungen (Uni-Chor, Jazzchor, Uni-Orchester u.a.) informieren.


Wieder über 12.000 Studierende

Zum ersten Mal seit fünf Jahren ist die Zahl der StudentInnen der Universität Oldenburg wieder auf über 12.000 geklettert. Am 22. Oktober waren genau 12.087 StudentInnen immatrikuliert, 206 mehr als im vergangenen Jahr. Es wären noch viel mehr geworden, wenn die Universität nicht den Zugang zum Lehramt mit einem drastischen NC hätte belegen müssen. Fast 7.000 Immatrikulationsanträge wurden eingereicht, aber nur 2.372 StudienanfängerInnen konnten sich einschreiben, 185 weniger als 2001/02. Besonders positiv fällt dabei auf, dass die Fächer Mathematik und Chemie, deren Kapazitäten bundesweit unter Nachfragemangel leiden, in Oldenburg weiter deutliche Tendenzen nach oben zeigen. Die Einschreibungen stiegen im Diplom-Bereich in der Mathematik von 46 auf 71, in der Chemie von 40 auf 60 StudienanfängerInnen. Die Physik verzeichnete nur einen leichten Zuwachs von 49 auf 51. Der Anteil der ausländischen StudentInnen (831) stieg von 6,4 Prozent auf knapp sieben Prozent.

Kompetenzzentrum Ernährungswirtschaft

Arbeitsstelle dialog übernimmt Informationsmanagement

Mit Beginn des Jahres 2002 ist das Niedersächsische Kompetenzzentrum Ernährungswirtschaft (NieKE) an den Start gegangen - und mit ihm die Arbeitsstelle dialog der Universität Oldenburg als einer der Partner. dialog übernimmt im Rahmen von NieKE den Bereich „Informationsmanagement“ und baut damit diesen Tätigkeitsschwerpunkt aus. Weitere Projektpartner sind das Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten (ISPA) an der Hochschule Vechta sowie das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. (DIL) in Quakenbrück.

NieKE ist die Fortführung des Kompetenzzentrums Ernährungswirtschaft der Regionalen Innovationsstrategie Weser-Ems (RIS). In der vorangegangenen 30-monatigen Pilotphase fungierte das Zentrum als Koordinator, Ansprechpartner und Initiator für Unternehmen des Ernährungsgewerbes einschließlich der vor- und nachgelagerten Industriebereiche. Ziel war es, ein dezentrales Netzwerk zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung aufzubauen, um die Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Ernährungswirtschaft in Weser-Ems langfristig zu steigern. Der Erfolg in der Pilotphase führte zu einer Ausdehnung des Zuständigkeitsbereichs des Zentrums auf ganz Niedersachsen. Vorrangige Ziele von NieKE sind der Aufbau von Wertschöpfungsketten und die Ermittlung des Forschungs- und Entwicklungsbedarfs. Durch die so angestrebte Leistungssteigerung der Unternehmen soll ein aktiver Beitrag zur Standortsicherung der Ernährungswirtschaft in Niedersachsen geleistet werden.

www.ernaehrungswirtschaft.de

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Johannsburg-Gipfel: Besser als sein Ruf

Oldenburger Mitglied der Regierungsdelegation

Vom 26. August bis zum 4. September 2002 kamen in Johannesburg, Südafrika, Delegierte aus fast allen Ländern der Erde zum Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zusammen. Der Gipfel sollte zehn Jahre nach dem Gipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro, Brasilien, Bilanz ziehen, wie es um die Umsetzung des damals als Ziel vereinbarten Leitbildes der Nachhaltigen Entwicklung steht. Gleichzeitig sollten konkrete Umsetzungsschritte für eine Politik der Nachhaltigen Entwicklung vereinbart werden. So wurden in Johannesburg Ziele zu den drängendsten sozialen und umweltpolitischen Fragen ausgehandelt: Armutsbekämpfung, Wasser, Energie, Klima, Handel, u.v.a. Obwohl zu manchen dieser Bereiche nur vage Ziele oder Sollvorschriften erreicht werden konnten, muss der Gipfel von Johannesburg dennoch als Erfolg gewertet werden, wenn man bedenkt, dass Umweltschutz oder Nachhaltigkeit in Vergleich zu 1992 heute in der internationalen Politik im Vergleich zur Zeit des Rio-Gipfels eine weitaus geringere Rolle spielen.

Auch wenn sich viele Aktivisten einen ähnlichen Aufbruch wie in Rio gewünscht haben mögen, war von vornherein klar, dass ein Arbeitsgipfel, der sich nicht mit den großen Zielen, sondern konkreten Umsetzungsschritten beschäftigt, nie die gleiche öffentliche Aufmerksamkeit erregen würde. So wurde erreicht, was unter den gegebenen Umständen zu erreichen war. Jetzt kommt es darauf an, die vereinbarten Ziele rasch umzusetzen und die Ergebnisse von Johannesburg um weitere Abkommen zu ergänzen. Die von Bundeskanzler Gerhard Schröder angekündigte Konferenz in Deutschland zum Thema Energie wird hier eine wichtige Rolle spielen. Ein weiterer wichtiger Bereich wird das Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen sein. In dem in Johannesburg verabschiedeten Aktionsprogramm werden die Staaten aufgefordert, die Unternehmensverantwortung aktiv voranzutreiben, und zwar auf Grundlage existierender nationaler und internationaler Abkommen (wie z.B. den Standards der internationalen Arbeitsorganisation ILO). Hier bietet sich für die Universität Oldenburg mit der von mehreren hiesigen Wissenschaftlern angestoßenen Gründungsinitiative zur Errichtung eines Zentrums „Human Factor and Social Sustainability” die Chance, einen prominenten Beitrag zu diesem Themenfeld zu liefern.

Dr. Bernd Heins, stellvertretender Inhaber der Professur für Umweltpolitik und Politik der Nachhaltigkeit am Institut für Politikwissenschaft II, war Mitglied der offiziellen deutschen Regierungsdelegation in Johannesburg.

 

Bremer Ingenieurpreis für Oldenburger Absolventen

Benutzungsoberfläche für ein ökologisches Simulationssystem

Ernst Heiken (r.), VDI Bremen, überreicht Michael Malachinski die Urkunde.

Der Oldenburger Diplom-Informatiker Michael Malachinski hat für seine Diplomarbeit den „Bremer Ingenieurpreis des VDI“ verliehen bekommen. Dieser Preis wird von der Bremer Landesvertretung des „Vereines Deutscher Ingenieure“ jährlich für zwei Diplomarbeiten für Absolventen der fünf Hochschulen in Bremen, Oldenburg und Emden vergeben.
Michael Malachinski erstellte seine Diplomarbeit an der Universität Oldenburg in der von Prof. Dr. Michael Sonnenschein geleiteten Abteilung für Umweltinformatik. Er entwickelte eine Benutzungsoberfläche für ein ökologisches Simulationssystem. Seine Arbeit ist ein Baustein des Projektes „SimWild“, einem ökologischen Forschungsvorhaben des Oldenburger Informatikinstitutes OFFIS und des Umweltforschungszentrums Leipzig-Halle GmbH (UFZ). Ziel des Projektes ist es, Erkenntnisse der theoretischen Ökologie für die praktische Anwendung nutzbar zu machen. Das UFZ hat dafür ein Simulationsmodell entwickelt, mit dem berechnet werden kann, wie viele Wildtiere durch menschliche Störeinflüsse (wie zum Beispiel den Straßenverkehr) in einem Untersuchungsgebiet getötet werden. Damit können einerseits existierende Umweltgefährdungen eingeschätzt werden, andererseits können Eingriffsalternativen (zum Beispiel unterschiedliche Streckenführungen für eine Straße) ökologisch bewertet werden.

Die von Michael Malachinski entwickelte Benutzungsoberfläche ermöglicht es Ökologen, Artenschutzbeauftragten und Landschaftsplanern, das Modell im praktischen Naturschutz anzuwenden.

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Botschafter in den Landkreisen

Als Peter Waskönig als Vorsitzender der Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO) vor sechs Jahren antrat und verkündete, unter seinem Vorsitz würde die Gesellschaft von etwa 250 auf 1000 Mitglieder wachsen, erregte er nicht nur Aufsehen, sondern auch manchmal ungläubiges Erstaunen. Tatsächlich ist das gesteckte Ziel nicht mehr allzu fern: 850 Mitglieder zählt die UGO inzwischen. Allein in diesem Jahr wurden 170 Neuzugänge registriert. Besonders im Oldenburger Land sieht Waskönig noch große Chancen, Mitglieder von der Bedeutung der Universität und der Notwendigkeit ihrer Förderung durch die UGO zu überzeugen. Nicht zuletzt deshalb werden jetzt UGO-Botschafter in den Landkreisen rund um Oldenburg ernannt, die auch helfen sollen, neue Mitglieder zu gewinnen.

nach oben Ruf für Taeger

Prof. Dr. Jürgen Taeger, seit 1997 Juraprofessor an der Universität Oldenburg, hat einen Ruf auf die Stiftungsprofessur für E-Commerce-Recht an der Universität Koblenz-Landau erhalten. Taeger müsse unbedingt in Oldenburg gehalten werden, erklärte dazu der Dekan des Fachbereichs Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Prof. Dr. Uwe Schneidewind. Er habe in den letzten Jahren Maßstäbe im Fachbereich gesetzt – sowohl in der Qualität der Forschung, der Einwerbung von Drittmitteln und einer engagierten und kompetenten Lehre. Sein juristischer Forschungsschwerpunkt mit den engen Berührungspunkten zu den Wirtschaftswissenschaften und zur Informatik sei von herausragender Bedeutung für das interdisziplinäre Zusammenwachsen gerade dieser drei Fächer in der künftig neuen Fakultät “Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften”.

Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath, Vorstandsvorsitzender des Instituts OFFIS, dessen Mitglied Taeger seit dem Jahr 2000 ist, und amtierender Dekan des Fachbereichs Informatik betonte, dass die Integrationsleistungen des Wissenschaftlers im Schnittbereich zur Informatik in Universität und OFFIS heute nicht mehr wegzudenken seien.

Taeger lehrt und forscht seit 1996 in Oldenburg. Er ist Direktor des Juristischen Seminars und stellvertretender Direktor des Center for Distributed eLearning. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Wirtschaftswissenschaften und das Recht der Neuen Medien, insbesondere das Internet- und Datenschutzrecht.

 

nach oben Baudenkmalpflege

Die Ringvorlesung „Forum Mitteleuropa - Osteuropa“ beschäftigt sich im Wintersemester mit dem Themenkomplex „Aspekte der Baudenkmalpflege in Ostmitteleuropa“. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Umgang mit dem “kulturellen Erbe” in Abhängigkeit von nationalen und ideologischen Vorgaben. Die Reihe beginnt am 5. November, 18.00 Uhr, BIS-Saal, mit einem Vortrag von Dr. Beate Störtkuhl. Die Ringvorlesungsreihe ist ein Kooperationsprojekt des Historischen Seminars und des Bundesinstitutes für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa.

www.uni-oldenburg.de/bkge

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Marketing & Markenpolitik

Ein Praktikerforum zum Thema „Marketing und Markenpolitik im Mittelstand“ fand im Oktober auf Einladung des Fördervereins Wirtschafts- und Rechtswissenschaften in der Rügenwalder Wurstfabrik Carl Müller (Bad Zwischenahn) statt. Referenten waren der Marketingexperte Prof. Dr. Thorsten Raabe (FB Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) und Geschäftsführer Christian Rauffus.

nach oben Ukrainische Gastdozentin

Auf Initiative von Prof. Dr. Gerd Hentschel, Hochschullehrer für Slavische Philologie an der Universität Oldenburg, ist im Fachbereich Literatur- und Sprachwissenschaften eine „Robert-Bosch-Gastdozentur für Ukrainische Sprache und Kultur“, zunächst für ein Jahr, eingerichtet worden. Seit dem 1. Oktober 2002 wird diese Dozentur von der Philologin Dr. Svitlana Adamenko, Universität Ivan Franko, Lviv (Lemberg), wahrgenommen.

Obwohl die Ukraine einer der - an Bevölkerungszahl und Fläche gemessen - größten Staaten Europas ist, fristet die Auseinandersetzung mit seiner Kultur, seiner Literatur und Sprache an deutschen Universitäten eher ein Schattendasein. Ziel der Gastprofessur, die durch ein Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung, Stuttgart, ermöglicht wird, ist es, Kenntnisse über die Ukraine zu verbreiten und eine breitere Beschäftigung mit dem Land zu initiieren.

 

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Guter Platz in PR-Rennen

Den dritten Platz hat die Stabsstelle Presse & Kommunikation der Universität Oldenburg bei dem von PRO WISSENSCHAFT e.V. bundesweit ausgeschriebenen Preis „PR-Fuchs 2002“ belegt. Ausgezeichnet wurden die besten, kreativsten und handwerklich perfektesten PR-Aktionen deutscher Hochschulen, die in ein Gesamtkonzept der Öffentlichkeitsarbeit eingebunden sind. Mit Platz eins und zwei wurden die Universität Mannheim und die Fachhochschule Stuttgart von der Jury ausgezeichnet, der u.a. der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sowie Vertreter von Medien und PR-Agenturen angehörten. Die Universität Mannheim hatte es fertig gebracht, MitarbeiterInnen und StudentInnen für die Renovierung ihres Hauptgebäudes, des Mannheimer Schlosses, zu gewinnen. Die Fachhochschule Stuttgart verpackte ein Gebäude, um für den nicht gut angenommenen Studiengang Verpackungstechnik zu werben.

Die Universität Oldenburg hatte sich mit ihrer Anzeigenkampagne in Abitur-Zeitungen und ihrem Gesamtkonzept zur Werbung und Begrüßung von Studierenden um den mit 2500 € dotierten Preis beworben. Im Rahmen der von dem Energieversorger EWE stark geförderten Kampagne wurden den Abitur-Zeitungs-Redaktionen aller Gymnasien in Niedersachsen, Bremen und Hamburg ganzseitige Anzeigen der Universität angeboten. Um den personellen und verwaltungstechnischen Aufwand so gering wie möglich zu halten, entwickelte die Stabsstelle eine Umsetzungsstrategie, die große Anerkennung fand: Die Anzeigen wurden den Redaktionen per Serienbrief zum Festpreis von 95 € angeboten, die Druckvorlage in verschiedenen Dateiformaten im Internet zum Herunterladen bereitgestellt. Als Nachweis der Veröffentlichung mussten die Schulen lediglich ein Belegexemplar einreichen, dann erfolgte die Zahlung. Innerhalb von drei Wochen waren alle Anzeigenaufträge vergeben. Insgesamt 100 Abiturzeitungen von 300 angeschriebenen Gymnasien machten von dem Angebot Gebrauch.

Spende für Pirna

Bei ihrer Eröffnungsveranstaltung zum Wintersemester 2002/03 haben die Gasthörenden für eine der 51 durch die Hochwasserkatastrophe in Not geratenen Buchhandlungen gesammelt. Ausgewählt wurde die Buchhandlung Ramm in Pirna. Dem Besitzer können 433,30 € als Hilfe zum Wiederaufbau des zerstörten Buchladens übergeben werden.

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Ringvorlesung Klimadynamik

Die natürliche Dynamik des Klimas und seine Veränderungen durch menschliche Einflüsse ist das Thema der Ringvorlesung „Klimadynamik“, die im Wintersemester im Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) stattfindet. Organisiert von Prof. Dr. Ulrike Feudel und Prof. Dr. Jörg-Otto Wolff werden in der Reihe namhafte Klimaexperten Deutschlands über ihre Forschungsschwerpunkte referieren. Die Themenpalette reicht von der Klimageschichte über wichtige Klimaelemente wie den Golfstrom und El Niño bis hin zur Modellierung und Vorhersage der Klimaentwicklung. Die Vorlesungsreihe richtet sich an all diejenigen, die sich aus erster Hand über unser Klimasystem informieren wollen. Die Termine im November: 12.11. Dr. Axel Timmermann (Universität Kiel): „Das El Niño-Southern Oscillation Phänomen“, 26.11. Prof. Dr. Ulrich Cubasch (FU Berlin): „Klimaänderungen - Der Bericht des IPCC 2001“ (jeweils 16.15 Uhr, W15 0-023, ICBM).

www.icbm.de

nach oben Verstärkung gesucht

Kaum ist der diesjährige Uniball erfolgreich über die Bühne gegangen, beginnt schon die Planung für den Ball 2003. Ob Marketing, Dekoration, Pressearbeit oder Internetauftritt: Es gibt viel zu planen und zu organisieren, bevor im kommenden Juni wieder getanzt werden kann. Traditionell wird der Ball von einer immer neuen Gruppe Studierender verschiedener Fachbereiche mit Unterstützung der Universität und der Universitätsgesellschaft ausgerichtet. Wer Lust zum Mitmachen hat, kann sich unter uniball03@web.de melden.

Über den großen Erfolg des letzten Uniballs freute sich das siebenköpfige StudentInnen-Team besonders, als es jetzt den Erlös der Tombola an die Rollstuhltanzgruppe „Aktion Stefanie“ übergeben konnte: 1.500 € kamen zusammen und sollen für künftige Freizeitaktionen verwendet werden.

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Tag der Regionen im Mensa-Foyer

Rund um die Uni-Mensa fand am 1. Oktober 2002 die Auftaktveranstaltung zum Tag der Regionen statt, der den Blick der VerbraucherInnen auf die Produkte der regionalen Landwirtschaft lenken soll, um so deren Chancen im globalen Wettbewerb zu erhöhen. „Natürliche, gesunde Lebensmittel genießen - Wissenschaft und Praxis im Dialog“ war das Motto des Marktes, der von Landwirtschaftsminister Uwe Bartel als Schirmherr des niedersächsischen Tages der Regionen eröffnet wurde. Lieferanten der Uni-Mensa stellten ihre Erzeugnisse vor, regionale Initiativen und Netzwerke präsentierten ihre Leistungen.

Studi-Ausweis

Im Studentenwerk Oldenburg ist ab sofort der neue Internationale StudentInnen-Ausweis (ISIC) erhältlich. In über 90 Ländern der Welt gewährt der ISIC, der bis zum 31. Dezember 2003 gültig ist, Reisevergünstigungen, Service-Leistungen und Ermäßigungen von bis zu 50 Prozent. Kostenpunkt ISIC 2003: 9,20 € . Erhältlich ist der Ausweis beim Studentenwerk am Uhlhornsweg, Raum M3-313, Tel.: 0441/798-2709.

www.studentenwerk-oldenburg.de/allgemein/isic.html

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Presse & Kommunikation (Stand: 06.09.2024)  | 
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