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Schüler für Physik begeistern

Experimente, Versuche und Vorträge machen das Fach "schmackhaft"

Dass Physik ein interessantes und spannendes Studienfach ist, davon konnten sich am 23. Oktober 2002 rund 500 SchülerInnen bei ihrem Besuch in der Universität überzeugen. Der „Tag der Physik“ bot neben Führungen durch die Forschungslabore zahlreiche Experimente, Vorträge und vieles mehr. Im Rahmen der Veranstaltung zeichnete der Fachbereich auch besonders gut gelungene Facharbeiten von SchülerInnen aus.

Nanca Erikson und Christoph Anders belegten mit ihren Facharbeiten die ersten beiden Plätze.

Jugendliche für Physik zu begeistern, das war auch das Ziel des „Oldenburger Oberstufenworkshops“ zum Thema Relativitätstheorie, den der Fachbereich in Zusammenarbeit mit dem Neuen Gymnasium Oldenburg (NGO) im September durchführte. Dr. Ludger Hannibal, Privatdozent am FB 8 und Studienreferendar am NGO, ließ gemeinsam mit Lehrenden und Studierenden des Lehramts für Physik fünfzig SchülerInnen von dreizehn gymnasialen Oberstufen aus Oldenburg und Umgebung Universitätsatmosphäre schnuppern. Die SchülerInnen be-schäftigten sich mit der Einsteinschen Relativitätstheorie und deren Auswirkungen auf den Alltag. Ob Zwillingsparadoxon oder GPS, die TeilnehmerInnen waren an diesem Wochenende ganz begeistert bei der Sache. Gesponsert wurde diese Veranstaltung von der Landessparkasse zu Oldenburg.

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Wenn die Zeit davonläuft

Tipps für Studierende

Aufgehalten werden kann sie nicht die Zeit, aber möglicherweise lässt sich anders mit ihr umgehen. Unsere Arbeits- oder Studienzeit können wir effektiver gestalten, wenn wir uns über unsere Zeitverwendung und „Zeitdiebe“ Klarheit verschaffen, uns unsere persönlichen Ziele vergegenwärtigen, erkennen, was uns wichtig ist und lernen, rationeller mit unseren Aufgaben umzugehen. Gerade auch Studierende können von solider Zeitplanung profitieren. Beispiel: Der nächste Prüfungstermin naht, der vor langer Zeit gefasste gute Vorsatz soll greifen und die „Schieberitis” ein Ende haben. Kann das gehen?

Mit Methoden strukturierten Lernens und ihrer Anwendung auf die eigenen studienbezogenen Zielsetzungen ist zwar noch keine Hausarbeit geschrieben oder Prüfung bestanden, aber der Weg dorthin ist weniger steinig und - konsequentes Handeln vorausgesetzt - wesentlich strukturierter.

Doch gelernt und gearbeitet wird bekanntermaßen nicht nur im Stillen sondern in Kontakt mit anderen. Das angeeignete Wissen will präsentiert, d.h. nachvollziehbar erläutert werden. Die Anforderungen sind vielfältig: Mal wird erwartet, dass Sie erfolgreich eine Arbeitsgruppe moderieren, dann wiederum stehen gruppendynamische Prozesse im Vordergrund. Mal sollen komplexe Sachverhalte vor einem Publikum visualisiert, dann Diskussionsergebnisse auf den Punkt gebracht und präsentiert werden. In vielen Situationen müssen wir überzeugend argumentieren, um den eigenen Zielen näher zu kommen.

In Workshops und mit Ratgebern und Selbstlernmaterialien zum Zeitmanagement, zur Präsentation und Moderation kann man sich Kenntnisse diverser Methoden, Techniken und Strategien aneignen, die sich nicht nur auf die Studieninhalte und -projekte beziehen, sondern ebenso im späteren Berufsleben nützlich sein können. In speziellen Kursen eignen Sie sich theoretische Grundlagen an, die in kleineren Trainingseinheiten in praktisches Handeln umgesetzt werden. Ob mit oder ohne PowerPoint, ob im Vortrag oder mit bewusst eingesetzter Mimik und Gestik, vielfältige Ausdrucksformen sind jeweils erlernbar. Auch wenn nicht jede Methode zu jedem/r passt, in der Regel ist für jeden das Passende dabei.

Margrit Ladenthin, Zentrale Studienberatung

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Renewable Energy: Ein Netzwerk gespannt über vier Kontinente

Seit 15 Jahren besteht der einjährige Aufbaustudiengang am Fachbereich Physik

Die Absolventen vom 15. Jahrgang des internationalen Aufbaustudiengangs "Renewable Energy" bei ihrer Verabschiedung.

Mehr als 200 IngenieurInnen und NaturwissenschaftlerInnen aus über 60 Ländern haben in den vergangenen 15 Jahren an dem einjährigen Aufbaustudiengang (Postgraduate Programme) „Renewable Energy“ (PPRE) teilgenommen und einem Magister bzw. Master erfolgreich abgeschlossen.

Die Mehrzahl der TeilnehmerInnen dieses von der Abteilung Energie- und Halbleiterforschung im FB Physik angebotenen Programms, kommen aus so genannten Entwicklungsländern, aber auch aus Europa, den USA und Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Sie werden in Oldenburg in Theorie und Praxis von Solar-, Wind- und Biomasse-energienutzung weitergebildet, und durch Praktika in Firmen mit dem Stand der Technik in Europa vertraut gemacht. In ihrer Abschlussarbeit (Master thesis) spezialisieren sie sich auf einen Bereich, dem sie in ihrer anschließenden Berufstätigkeit nachgehen werden.

Das Oldenburger Studienprogramm hält engen Kontakt zu den Ehemaligen und bemüht sich durch vom DAAD finanzierte „Wiedereinladungen“ an die Universität, Praxiserfahrungen in die neuen Kurse einzubringen. Die Ehemaligenarbeit wird zusätzlich durch einen regelmäßig erscheinenden Newsletter, die Internetseite des Programms sowie eine „Ehemaligen-Newsgroup“ unterstützt. Deutsche Firmen und Einrichtungen der technischen Zusammenarbeit nutzen dieses über vier Kontinente gespannte Ehemaligen-Netzwerk, um Partner oder MitarbeiterInnen für Auslandsprojekte zu gewinnen.

Im Zusammenhang mit der Johannesburg-Konferenz, ist es erfreulich, dass die Universität Oldenburg seit 15 Jahren mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) einen international anerkannten Beitrag zum Klimaschutz leistet. Sie trägt dazu bei die Versorgung mit Energie und Basisdienstleistungen vor allem im unterprivilegierten ländlichen Sektor der Dritten Welt zu sichern.

Welche Bedeutung der Studiengang für die TeilnehmerInnen hat, wird durch die Rede des Spaniers Jordi Avellaneda de la Calle deutlich, die er anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Studienganges hielt.

Konrad Blum

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"A Love Story with Ups and Downs and Obstacles"

PPRE-Absolvent blickt zurück und nach vorn

President, Dean, staff of the PPRE, colleagues, relatives and friends all, it is for me a great pleasure to give you all an overall picture of what the PPRE has meant to our group. First, I will talk about the group itself, then I will continue with an evaluation of the course to finish with some hints about renewable energies and their future.

Twenty people from fourteen different countries of four continents began a dream one year ago, this dream was called Postgraduate Programme Renewable Energy and had to take place in a city located in the north of Germany (near Bremen, as everybody says) called Oldenburg. Today, the 6th of September 2002, I can state that the whole of the batch, the twenty, have arrived to the very end of the programme. Unfortunately today we are only eighteen, two, Ernest and Santiago, already left to meet their families and their jobs in their hometowns, Rwanda and Ecuador. We miss them much. Anyway, their spirit is today between us.

Twenty out of twenty. One could think that this course has been just a happy love story with a happy end. Yes, for sure it has been a love story that we will never forget, but plenty of ups and downs and obstacles (diseases, visa problems, accelerated course on bike riding, …). We come mainly from sunny countries and Oldenburg’s weather differs much from ours. We still remember the hard winter days when the lectures began at 8:30 am with a dark and rainy sky and finished around 6 pm with a rainy and dark sky. Furthermore, we have been away from our homes, our families, our friends, our environment and hearing a language that, after one year, is still quite hard to understand. However, Oldenburg received us as special guests and after one year we are proud to call ourselves Oldenburg’s sons.

With so many cultures and religions mixed in one pot, we have been a small scale experiment of how the dialogue is always possible independently of one’s origins. Integration has not been an easy task, but mostly it had more to do with the colour of our soul than with the colour of our skin. In this end, we realise that we have not reached the utopistic target of becoming a united group, but, at least, we are able to accept each other and recognise our differences.

Concerning the Postgraduate Programme Renewable Energy itself, let me first thank the President of the University for inaugurating and attending to this Graduation Ceremony. The Carl von Ossietzky University was pioneer in the renewable energy education. After fifteen years of our programme, more than two hundred absolvents have graduated and have spread their knowledge and the name of this University and this city throughout the planet. We recognise and thank the commitment of the university towards this Master Course. However, we are convinced that renewable energies have a bright and promising future, and therefore we kindly ask for a step forward in terms of human resources and economic support. Thus, this institution would for sure become a leading university within this field. We are glad to know that some steps have already been made in that direction.

The course, as a whole, can be qualified as positive. On the one hand, after one year we have realised that we have learned much from renewable energy systems, from the electron-hole pair to the 1 MW photovoltaic plants, from the Navier-Stokes equation to the huge off-shore wind farms, from the chlorophyll molecule to the big biogas plants and thus, I could give an endless list of examples. I would like to mention specially the Case Study which helped us to link the theory with the real world. On the other hand, I think that it is also important to mention in this evaluation some points of the programme that should be improved for the future years; like the absence of feedback in our activities mainly due to the overload of the staff, the problems with the external practical trainings that could be solved with a closer collaboration between the university and the companies involved in this field, and the lack of summer lab experiments due to meteorological phenomena which, for sure, Dr. Heinemann would explain better than me. We would also like to stress the feeling of our batch of being in the Energie Labor somehow outside of the University and the Physics Department activities. Anyway, this is not a day to look much backwards, let’s look forward.

The Rio+10 summit in Johannesburg, South Africa, took place last week. In the agenda of the conference and in the portfolios of the countries, renewable energies had an important role. Despite not reaching any agreement about future targets, few people would have thought some years back that renewable energies would be a focus of any international conference. It makes me recall some words of Mahatma Gandhi that could be adapted to renewable energies. First: they laugh at us. Then: they fight us. In the end: we win. The first step is nearly overcome; let’s see how long the second step takes.

In the beginning of the 21st century two billion people have no access to any kind of conventional energy, they just rely on firewood which lead to deforestation. In Africa, 90 percent of the population does not have access to electricity, no light, no water pump, no radio, no TV, no microwave, no dish-washer, no video recorder, no computer, no air conditioning, no beamer. No more words are necessary to express reflected in terms of energy the injustice of the world in which we live. Renewable energies are now technically feasible and economically viable to answer the most of the questions related to the lack of energy supply. It is just the decision of our generations to select the path towards sustainable development or just continue with the present trends.

We came here to Oldenburg to dive into the world of renewable energies as an option towards human development, after one year they quenched us and became part of our lives.

I would not like to finish without thanking all of the people that have walked with us in the long way till this 6th of September 2002. Thanks to all of the staff of the Postgraduate Programme Renewable Energy for the knowledge you have given to us and for all the good moments we have shared. Hopefully, we will keep in touch in the future so as to build up a useful and operative renewable energy network. Thanks to all of our wives, husbands, parents, children and friends, who understood that it was important for us to devote one year to our education in that field. Thanks to our God, whichever name we give him or her, who was there in the darker nights and in the brighter days. We got it.

Long live to Oldenburg’s University. Long life to the PPRE. Thank you very much.
Oldenburg, 6th September 2002

Jordi Avellaneda de la Calle

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Schlüsselkompetenzen

KOMPASS-Angebot mit Klassikern und neuen Kursen

Ein erweitertes KOMPASS-Kursprogramm zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen und für den Berufseinstieg, das durch die Zentrale Studienberatung und die Psychosoziale Beratungsstelle angeboten wird, ist jetzt erschienen. Studierende aller Fächer können in ein- bis zweitägigen Workshops soziale und methodische Kompetenzen kennen lernen und in der Gruppe ausprobieren.

Erstmalig angeboten werden die Workshops „Praktikum - gezielt planen, suchen und bewerben“ und „Selbstpräsentation für Frauen“. Aber auch die Klassiker zu Themen wie Zeitmanagement, Moderation, Rhetorik und Konfliktmanagement sind weiter im Programm. Aufgrund der großen Nachfrage werden Kurse zu „Präsentation - auch mit Power Point“, „Wissenschaftlichem Schreiben“ und „Gesprächsführung“ neu aufgelegt.

Für die Teilnahme an den KOMPASS-Kursen ist eine Anmeldung im Sekretariat der Zentralen Studienberatung (A3 1-116) erforderlich. Die Kurse kosten je 18 €, der Praktikumskurs 10 €. Für 52 € kann das KOMPASS-Curriculum gebucht werden, um damit an drei Kursen nach Wahl und einem Kurs zur eigenen Standortbestimmung teilzunehmen.

www.uni-oldenburg.de/zsb/kompass

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Eine Dienstleistung der ganz besonderen Art

Wohldenbergseminar für Studierende

Unter dem Markennamen „Wohldenbergseminar“ bot das Fachgebiet für Absatz und Marketing am Fachbereich 4 für seine Studierenden auch in diesem Semester wieder eine Dienstleistung der besonderen Art. Das Hauptseminar findet seit 1995 statt und bietet die Möglichkeit, in Vertiefungsthemen das zu lernen, was im normalen Vorlesungsbetrieb nicht vermittelt werden kann, wie beispielsweise Konsumentenverhalten, Vertikales Marketing und in diesem Semester Dienstleistungsmarketing.

Vier Tage verbrachte unsere 18-köpfige Gruppe mit Prof. Dr. Thorsten Raabe, unterstützt vom wissenschaftlichen Mitarbeiter Jörg Hammermeister, im wunderschönen Haus Wohldenberg südöstlich von Hildesheim. Im Vorfeld fand eine thematische Einführung statt und es bestand die Möglichkeit, eine Hausarbeit anzufertigen.

Ausgefüllt wurden die Tage neben den Studierenden-Referaten durch ein Rollenspiel, Gruppenarbeit an einer umfangreichen Fallstudie sowie den Praktiker-Vortrag aus dem Hause Bertelsmann. Auch bei den anschließenden Diskussionen, der Videoanalyse und dem gemeinsamen Tagesrückblick war unsere aktive Teilnahme gefordert. Dabei haben wir nicht nur die Lehrenden mal von einer anderen Seite kennen gelernt, sondern auch die Möglichkeit gehabt, unsere Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz zu verbessern. Abgerundet wurde dieses wirklich sehr empfehlenswerte Seminar durch spielerisches Teamwork, allabendliches Beisammensein, ein Tischtennis- und Kickerturnier und natürlich die legendäre Abschlussparty. Fazit: Hoher Lernfaktor bei maximaler Kundenzufriedenheit!

Melanie Völker (6. Sem. BWL m. jur. Schwerp.)

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Begrüßungsgeld für Studierende in Sicht

Die Stadt Oldenburg wird voraussichtlich im nächsten Jahr StudentInnen der Universität und der Fachhochschule, die ihren ersten Wohnsitz in Oldenburg anmelden, ein sogenanntes Begrüßungsgeld zahlen. 200.000 € sind dafür im Entwurf für das neue Haushaltsjahr 2003 vorgesehen. Oldenburg folgt damit vielen anderen Universitätsstädten, die sich letztlich Mehreinnahmen durch diese Maßnahme versprechen. Jeder zusätzlich gemeldete Einwohner bringt beim Finanzausgleich mehr Geld in die Stadtkassen, so dass sich die Aufwendungen für die StudentInnen mehr als bezahlt machen. Die Universität hatte bereits vor mehreren Jahren auf diese einfache Rechnung hingewiesen. Aber erst der im vergangenen Jahr neu gewählte Oberbürgermeister Dietmar Schütz nahm die Anregung auf. Die Höhe des Begrüßungsgeldes steht noch nicht fest. Im Gespräch ist die Höhe der Semestergebühren: etwa 160 €. Das Begrüßungsgeld ist auch im Kooperationsvertrag erwähnt, den die Stadt und die Universität im November abschließen werden.

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PRIMA-Projekt für die Praxis

Vor vier Jahren wurde das Projekt PRIMA (Praxis im Magisterstudium) vom Fachbereich 11 Literatur und Sprachwissenschaften ins Leben gerufen. Es berät Studierende des Fachbereichs 11 in allen Fragen rund um eine praxisorientierte Studiengestaltung, hilft bei der Suche nach Praktikumsplätzen und vermittelt in Vorträgen und Workshops arbeitsmarktrelevante Zusatzqualifikationen. Derzeit wird PRIMA von Thorsten Witting und Dirk Kolhosser betreut. In diesem Semester geht es besonders um das Thema „Kommunikation als Schlüsselkompetenz“.

prima@uni-oldenburg.de.
www.uni-oldenburg.de/fb11/prima.
Persönliche Beratung dienstags 14-16 Uhr (A10 2-219).

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Neue Ideen zur Gründung

Die Wirtschaftliche Vereinigung Oldenburg - DER KLEINE KREIS e.V. - veranstaltete im September 2002 zusammen mit der Universität die erste „Summerschool for Entrepreneurship“ auf Schloss Etelsen bei Bremen. 13 junge GründerInnen aus dem Umfeld der Universität Oldenburg nutzten den Workshop, um ihre Geschäftsideen vorzustellen und mit anderen TeilnehmerInnen und ExpertInnen zu diskutieren. In fünf Tagen intensiven Austauschs mit UnternehmerInnen und Start-Up-SpezialistInnen wurden die Gründungskonzepte professionell ausgearbeitet und entscheidend vorangetrieben.

http://www.entrepreneurship-nordwest.de/

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Börsentag

Vor zwei Jahren gründeten der Oldenburger Student Torben Böhle (Sozialwissenschaften) und der ehemalige Student Reinke Haar den „Oldenburger Aktienclub“. Am Sonnabend, 9. November, 12.30 bis 18.30 Uhr, laden die beiden Initiatoren gemeinsam mit der Bremer-Wertpapierbörse zum „1. Oldenburger Börsentag“ ein. Die Fachvorträge und Podiumsdiskussionen rund um das Thema Anlagestrategien richten sich gleichermaßen an Einsteiger und fortgeschrittene Anleger. Veranstaltungsort: Bürozentrum Bremer Heerstr. 280, 26127 Oldenburg (Firma Tholen & Spiekermann). Der Eintritt ist frei.

www.oldenburger-aktienclub.de

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Küss die Uni wach

Studierende aller Fachbereiche können sich an einem Ideenwettbewerb des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) beteiligen. Unter dem Motto „Küss die Uni wach - Ideen für die Hochschule von morgen“ werden innovative Vorschläge und Konzepte zur Hochschulreform aus Sicht der Studierenden gesucht. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 15.000 € vergeben. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2003.

www.kuess-die-uni-wach.de

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Erleichterung schon vor dem Examen

Mit drei Halbjahresstipendien wurden die StudentInnen Dirk Kohlhosser (Anglistik), Florian Levold (Biologie) und Mandy Sawitzky (Kunst) von der Peter-Waskönig-Stiftung ausgezeichnet. Der Stifter und die Vizepräsidentin Marion Rieken nahmen die Ehrung im Gästehaus der Universität vor. Mit den Stipendien der Waskönig-Stiftung - dotiert mit monatlich 350 € - werden StudentInnen ausgezeichnet, die kurz vor dem Examen stehen und sich im Studium durch ausgezeichnete Leistungen und Engagement hervorgetan haben.

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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