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Neujahrsempfang mit Bernsteins "West Side Story"

Die West Side Story von Leonard Bernstein, eine der erfolgreichsten Produktionen unter dem neuen Intendanten Reinhard Mennicken, wird anlässlich des Neujahrsempfanges der Universität Oldenburg und der Universitätsgesellschaft am 16. Januar 2003, im Oldenburgischen Staatstheater zu sehen sein. Alle bisherigen Aufführungen waren stets ausverkauft.
Die moderne Version von Shakespeares „Romeo und Julia“ lebt nicht nur durch seine zu Welthits gewordenen Songs wie „Maria, Maria“ und „Amerika“, sondern auch durch Tanzszenen wie dem mitreißenden Mambo im jugendlichen Tanzclub und der Vision von einer Welt ohne Hass. Für die aufwändige Oldenburger Inszenierung wurden neben den Ensemblemitgliedern auch 18 auswärtige SchauspielerInnen und TänzerInnen engagiert.

Der nunmehr 9. Neujahrsempfang beginnt am 16. Januar um 18.45 Uhr im Foyer des Staatsheaters, die Aufführung des Musicals um 19.30 Uhr im Großen Haus. Wie im vergangenen Jahr ist die Gastronomie nach der Aufführung für den „Plausch danach“ geöffnet. Wer will, kann auch einen kleinen Imbiss zu sich nehmen.

Anders als bisher können die Karten ab sofort über Internet direkt beim Theater gebucht werden. Es gibt keinen freien Verkauf. Die Karten kosten in der ersten Kategorie 26,50 s, in der zweiten Kategorie 19,50 s (ermäßigt für StudentInnen 17,00 s). Es werden auch noch Sonderkarten für 12,00 s verkauft (3. Ring, ab 4. Reihe). Für die Reservierung müssen lediglich Name und Adresse angegeben werden, die Karten werden dann mit Rechnung zugesandt.

www.uni-oldenburg.de/presse/neujahrsempfang

OFFIS-CARE sammelt Daten zu Krebserkrankungen

Flächendeckende Erfassung in Niedersachsen

Das Land Niedersachsen hat der OFFIS CARE GmbH, einer kommerziellen Ausgründung des Informatik-Instituts OFFIS, die Aufgaben der Registerstelle des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen (EKN) übertragen. Ab Januar 2003 wird OFFIS CARE die im „Gesetz über das Epidemiologische Krebsregister Niedersachsen“ festgelegten Aufgaben wahrnehmen und Daten zu Krebserkrankungen flächendeckend erfassen, anonymisieren, dauerhaft speichern und epidemiologisch auswerten. Ziel ist es, Grundlagen für die Ursachenforschung, zur Bekämpfung von Krebserkrankungen und für die Gesundheitsplanung bereit zu stellen. Zur EKN gehören neben der Oldenburger Registerstelle das Kooperationszentrum im Niedersächsischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales und die Vertrauensstelle im Niedersächsischen Landesgesundheitsamt.

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Reger Zulauf beim Gründerzentrum

Ein Jahr kostenfreie Büroräume zu gewinnen / Wettbewerb bis zum 17. Januar 2003

Demnächst die "Heimat" zahlreicher Ausgründungen aus Universität und Fachhochschule: Das Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg (TGO).

In das Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg (TGO), das zur Zeit am Küpkersweg entsteht, werden wie geplant im Januar 2003 die ersten Mieter einziehen. Nach Auskunft des Geschäftsführers Jürgen Bath haben bisher 13 Firmen rund 1.600 Quadratmeter angemietet. Damit ist das Ziel, im ersten Jahr 50 Prozent der Gesamtfläche zu vermieten, nahezu erreicht. Das Firmenspektrum deckt die Bereiche Umwelttechnologie, Biologie, Elektrotechnik, Regenerative Energien, IT, Marketing und Internet, Management-Consulting, Facility Management, Geo­graphische Informationssysteme und Verfahrenstechnik ab. Allein acht der 13 Firmen sind Ausgründungen aus dem Hochschulbereich (Universität Oldenburg und Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven).

Wer sich als WissenschaftlerIn, TechnikerIn oder moderner Dienstleister mit einer innovativen Geschäftsidee selbstständig machen will, kann sich an dem Wettbewerb „Gründerpreis New Science and Business“ beteiligen und dabei ein Jahr kostenfreie Nutzung von Büroräumen im TGO einschließlich Serviceleistungen im Gesamtwert von 5.000 s gewinnen. Das Unternehmen sollte kurz vor der Gründung stehen oder bereits gegründet sein, jedoch nicht länger als ein Jahr bei Ende der Ausschreibungsfrist am 17. Januar 2003 bestehen. Veranstaltet wird der Wettbewerb von der Stadt Oldenburg, die dabei mit dem TGO, der Oldenburgischen Landesbank AG, der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer und der Existenzgründungsinitiative „promotion Weser-Ems“ kooperiert.

@ TGO: info@tgo-online.de

Gründerwettbewerb: existenzgruendung@stadt-oldenburg.de

TGO: Jürgen Bath, Tel.: 0441/235-2216, www.tgo-online.de

Gründerwettbewerb: www.oldenburg.de/gruenderpreis

 

Diskriminierung verlernen

Die Auseinandersetzung mit Macht und Diskriminierung und das Verlernen unterdrückerischer Kommunikationsformen waren die Ziele eines „Anti-Diskriminierungs-Trainings“, das die Universität im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit südafrikanischen Bildungsprojekten im November für BerufspraktikerInnen und Studierende angeboten hat. In den Workshops mit zwei südafrikanischen TrainerInnen der Nichtregierungsorganisation „ELRU“ (Kapstadt) beschäftigten sich die TeilnehmerInnen mit verschiedenen Formen der Diskriminierung und erprobten alternative Wahrnehmungs- und Handlungsformen.

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Neue Räume

Die Beratungsstelle gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt hat am 1. Oktober 2002 einen eigenen Arbeitsraum (A 14-0-039) bezogen. Gisela Runte und Karin Danlowski bieten hier in Fällen sexueller Diskriminierung Einzelberatungen zu psychosozialen und rechtlichen Fragen an (donnerstags, 8.30 bis 10.30 Uhr, Terminvereinbarungen unter Tel.: -2776). Eine rechtliche Beratung ist zusätzlich jeweils vormittags unter Tel.: -2994 möglich.

nach oben Filmtage zwergWERK

Die studentische Kinogruppe Gegenlicht präsentierte gemeinsam mit Rollenwechsel und der Zeitschrift Clubsessel vom 22. bis 24. November die 2. Oldenburger Kurzfilmtage zwergWERK. Das Festival bot nationale und internationale Kurzfilmproduktionen und porträtierte mit einer Werkschau die Kölner Filmschaffende Corinna Schnitt. Die Studierenden bekamen ein Forum für eigene Kurzfilmproduktionen. Künstlerische Musikvideos und „Kurzfilme“ mit einer Länge von 40 bis 60 Minuten rundeten das Programm ab.

 

nach oben Jetzt auch nach Hamburg

Mit dem Semesterticket können StudentInnen der Universität Oldenburg ab dem Sommersemester auch nach Hamburg, Hannover und Osnabrück fahren. Ein entsprechendes Angebot der Bahn wurde vom StudentInnenparlament angenommen, nachdem die Studierenden in einer Urabstimmung schon zu 86 Prozent dafür votiert hatten. 10 müssen dafür mehr gezahlt werden, so dass die Beiträge im kommenden Semester bei 161,19 liegen.

www.uni-oldenburg.de/asta/semesterticket/index.html

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Bestes Team aus Oldenburg

Beim studentischen Nord-West-Europäischen Programmierwettbewerb NWERC vom 15. bis 17. November 2002 in Delft, war das Team „olden-bug 1“ des FB 10 Informatik mit Felix Fontein, Daniel Jasper und Jens Zumbrägel wie schon in den Vorjahren das beste deutsche Team. Es belegte unter insgesamt 54 Teams aus 7 Ländern den 6. Platz, verpasste damit dieses Jahr aber knapp die Qualifikation für die Weltmeisterschaften. Beim NWERC geht es darum, innerhalb von fünf Stunden möglichst viele knifflige Probleme zu lösen.

nach oben Pirna dankt

Die im Oktober bei der Eröffnungsveranstaltung der GasthörerInnen gesammelte Spende für die von der Hochwasserkatastrophe geschädigte Buchhandlung Ramm in Pirna von über 400 wurde mit großer Freude entgegengenommen. Ralf Richter, der Inhaber der ausgewählten Buchhandlung Ramm, bedankte sich mit einem Dankesschreiben beim Gasthörerkreis der Universität Oldenburg. Mit Hilfe dieser und vielen anderen Spenden konnte das Geschäft in der Pirnaer Altstadt wieder eröffnen.

 

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Was ist Natur

Kann der Oldenburger Schlossgarten als Natur bezeichnet werden? Wie lange hält er es ohne Dünger aus? Auf dem Symposium „Was ist Natur? - Eine neue Diskussion über die Verwendung eines alten Begriffes in Wissenschaft und Praxis“ am 6. Dezember 2002 im BIS-Hörsaal der Universität versuchen NaturwissenschaftlerInnen aus dem In- und Ausland sowie Vertreter aus Behörden und Verbänden der Frage näher zu kommen. Motivation für diese von der AG Geoökologie organisierten Tagung ist das häufig sehr undifferenzierte „Natur“-Verständnis in Lehre - speziell im Studiengang Landschaftsökologie - und Forschung. Für die anmeldepflichtige Teilnahme ist ein Beitrag von 12 , bzw. 5 für Studierende zu entrichten.

www.uni-oldenburg.de/geo-eco

Lautlos im Grünen

Dr. Albrecht Gerlach und Prof. Dr. Peter Janiesch vom Fachbereich Biologie trugen 1.200 Unterschriften gegen den Autobahnlärm im Botanischen Garten der Universität zusammen und übergaben sie am 29. Oktober 2002 an den Oberbürgermeister Schütz. Besucher des Botanischen Gartens fühlten sich laut einer Umfrage zur Verbesserung der Infrastruktur und der botanischen Einrichtungen besonders durch den Lärm der Autos gestört. Grund dafür ist die fehlende Lärmschutzwand gerade an der Seite des Botanischen Gartens, die zum Westkreuz zeigt. Besucher und Leitung hoffen jetzt, dass sich der Oberbürgermeister bei der Autobahnverwaltung für einen verbesserten Lärmschutz im Botanischen Garten ausspricht.

www.uni-oldenburg.de/bot.garten

Schutzimpfung

Die Betriebsärztin bietet am 11. Dezember 2002 von 8.15 Uhr bis 11.30 Uhr im Raum W4-062, Tel. 2427, eine Schutzimpfung für alle MitarbeiterInnen der Universität an. Rechtzeitig zu Weihnachten ist dann der Grippeschutz für die Saison aufgebaut. Die Kosten von 6 sübernimmt gegebenenfalls die Krankenkasse. Um die Zahl der InteressentInnen besser abschätzen zu können, wird um eine kurze e-mail an bad-707

@bad-gmbh.de

gebeten.

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Presse & Kommunikation (Stand: 06.09.2024)  | 
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