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Neujahrsempfang
Die Oldenburger Theaterbearbeitung einer der großen
Romane der Weltliteratur Die drei Musketiere von
Alexandre Dumas steht im Mittelpunkt des zehnten Neujahrsempfangs
der Universität und der Universitätsgesellschaft
am Freitag, 30. Januar 2004, im Oldenburgischen Staatstheater.
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Einblicke erschienen
Ökonomie und Ökologie - zwei Begriffe,
die vor nicht all-zu langer Zeit noch als Gegenpole er-schienen,
wer-den immer häufiger in einem Atemzug genannt. Fragen der
Wirtschaftsethik, der Wertschätzung von Umweltqualität
und der ökologischen Gestaltung von Stoffströmen sind
nur einige Beispiele aus einem neuen Forschungsfeld, dem sich die
neueste Ausgabe des Forschungsmagazins EINBLICKE widmet.
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Wieder mehr als 12.000
Mit 2.859 Neueinschreibungen zum Wintersemester 2003/04 ist die
Zahl der Studierenden an der Universität Oldenburg wieder auf
über 12.000 geklettert. Obwohl sich aufgrund der Einführung
der Langzeitstudiengebühren fast 1.400 Studierende ex-matrikulierten,
liegt die Gesamtzahl jetzt bei 12.091 Studierenden und damit nur
um 130 niedriger als im Vorjahr. Der Anteil ausländischer Studierender
(879) beträgt aktuell 7,3 Prozent.
Uni-Gesellschaft jetzt
mit 1.000 Mitgliedern
Dr. h.c. Peter Waskönig hat geschafft, was er 1995 prophezeite
und woran nur wenige glaubten: Unter seinem Vorsitz werde die Universitätsgesellschaft
1.000 Mitglieder erreichen und damit dreimal soviel wie im Jahr
seiner Amtsübernahme. Am Tag seines Rückzuges am 18. November
2003 zählte die Universitätsgesellschaft tatsächlich
1.011 Mitglieder und ist damit eine der größten Gesellschaften
ihrer Art in der Republik.
Werner Brinker: "Ehrgeiz
für Universität und Region"
Wir
werden unsere Aufgaben mit großer Sorgfalt wahrnehmen und
haben den Ehrgeiz, über unsere unmittelbaren Pflichten hinaus
die Universität Oldenburg und damit auch die Region zu unterstützen.
Dies erklärte Dr. Werner Brinker anlässlich seiner Wahl
zum Vorsitzenden des Hochschulrats.
Gleichstellungsranking
Bei dem ersten Hochschulranking nach
Gleichstellungsaspekten, das kürzlich vom Kompetenzzentrum
Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) der Universität
Bonn vorgelegt wurde, erhielt die Universität Oldenburg gute
Noten: In der Gesamtbewertung von 65 Universitäten landete
sie unter den zehn besten.
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Fehleranalyse
per Knopfdruck
Die automatische Fehlerdiagnose von Steuerungssystemen in Verkehrsmitteln
steht im Mittelpunkt eines Sonderforschungsbereichs, dessen Einrichtung
soeben die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschlossen hat.
Das überregionale Großprojekt Automatic Verification
and Analysis of Complex Systems (AVACS) wird gemeinsam von
den Universitäten Oldenburg, Freiburg und Saarbrücken
sowie dem Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken
unter Mitwirkung von Forschern an der ETH Zürich (Schweiz)
und der DTU Lyngby (Dänemark) getragen; Sprecheruniversität
ist Oldenburg.
Optimare: Sensoren
als Spürnasen
Wilhelmshaven, gleich hinter der Deichbrücke, am alten Hafen,
ein altes rotes Backsteingebäude: Optimare Messtechnik GmbH.
Im Flur riecht es nach frischer Farbe. Wir sind erst Anfang
des Jahres hier eingezogen, erklärt Rainer Schultze,
Leiter des Unternehmens in Wilhelmshaven. Angefangen aber hat alles
schon vor 13 Jahren. Damals gründete Theo Hengstermann, Physiker
an der Universität Oldenburg, mit zwei Kollegen das Unternehmen.
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