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Weiterbildung

 

Auftakt für Windstudium

Weiterbildung speziell für Windenergiebranche

Mit einer Festveranstaltung ist am 31. August an der Universität Oldenburg der bundesweit erste Weiterbildungsstudiengang „Windenergietechnik und -management“ eröffnet worden. „Es ist uns in Kooperation mit unseren Partnern gelungen, das Ausbildungsangebot der Universität attraktiv zu erweitern und unsere Umwelt- und Nachhaltigkeitskompetenzen einmal mehr zu unterstreichen“, sagte Präsident Prof. Dr. Uwe Schneidewind. Oldenburgs Oberbürgermeister Dietmar Schütz sieht in dem Weiterbildungsstudiengang „einen weiteren Baustein auf dem Weg, Oldenburg zur Energiestadt des Nordens zu machen.“ Er ergänze die Bemühungen im Oldenburger Energie Cluster, weil er qualifizierten Nachwuchs für diese boomende Branche ausbilde.

Die Weiterbildung wurde gemeinsam von ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg und Hannover, der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) und der Stadt Oldenburg entwickelt. Im Verlauf des zehnmonatigen Studiums lernen die TeilnehmerInnen Windenergieprojekte von der Planung bis zum Betrieb zu managen.

Finanziell gefördert wird die Maßnahme von der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Bremen/Niedersachsen (RAG) und der Regionalen Innovationsstrategie Weser-Ems (RIS). Als Sponsoren engagieren sich die EWE AG, die Bremer Landesbank, GE imagination at work und WPD.

www.wind-studium.de


"Mit mir nicht"

Dieser Satz bleibt Frauen oft im Hals stecken, wenn sie körperliche und verbale Grenzüberschreitungen erleben. In Krisensituationen entschlossen und selbstbewusst auftreten zu können, ist das Ziel eines Selbstverteidigungstrainings für Mitarbeiterinnen der Universität, das ab dem 16. Oktober 2006 an fünf Nachmittagen stattfindet. Dabei geht es vor allem darum, sich der eigenen Körperressourcen bewusster zu werden und die Handlungskompetenz zu erweitern. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anlaufstelle für Universitätsmitarbeiterinnen und Studentinnen, die Übergriffe erleben oder erlebt haben, ist die Frauengleichstellungsstelle, Beratungsstelle gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt, Gisela Runte, Tel. 798-2776.

www.uni-oldenburg.de/gss/index.html

Presse & Kommunikation (Stand: 06.09.2024)  | 
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