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Inhalt 5/2009

Nachrichten

Mensch ärgere dich nicht!

"Informatik in der Bildung": Neunte Stiftungsprofessur der Universität

Informatik in der Bildung“ – so lautet der Name der 9. Stiftungsprofessur der Universität Oldenburg, die Ende April der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Mit ihrer Einrichtung will das Department für Informatik mehr und bessere Informatik an die Schule bringen und diese langfristig als grundständigen Studiengang für das Lehramt an Schulen etablieren. Stifter der Professur, die durch die Umwidmung der Professur „Lehr- und Lernsysteme“ ermöglicht wird, ist die EWE AG. Sie stellt Mittel in Höhe von insgesamt 500.000 € bereit. Verwaltet wird die Stelle derzeit von der Didaktikerin Prof. Dr. Ira Diethelm, die mit ihrer Arbeitsgruppe bereits seit Oktober 2008 am Profil der in Niedersachsen einzigartigen Professur arbeitet.

Department-Direktor Michael Sonnenschein (l.) und Vizepräsident Hans-Jürgen Appelrath mit der Didaktikerin Ira Diethelm, die die neue Stiftungsprofessur verwaltet.
Foto: Wilfried Golletz

Wie Prof. Dr. Michael Sonnenschein, Direktor des Departments für Informatik, bei der Eröffnungsfeier betonte, blickt die Stiftungsprofessur auf einen langen Vorlauf zurück. Bereits vor 15 Jahren machten sich die Informatiker Prof. em. Dr. Peter Gorny sowie Prof. Dr. Volker Claus, heute Hochschullehrer an der Universität Stuttgart, für eine fundierte Lehrerbildung im Fach Informatik stark. Dass die Professur auf großen Bedarf trifft, machte Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jürgen Appelrath, Vizepräsident für Forschung und Vorstandsmitglied des Informatik-Instituts OFFIS, deutlich. Durch seine Initiative konnte die EWE als Stifter gewonnen werden. Appelrath dankte dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Werner Brinker für sein Engagement und verwies darauf, dass allein in Niedersachsen, verschärft durch die laufende Pensionierungswelle, in den nächsten Jahren etwa eintausend qualifizierte Informatik-LehrerInnen benötigt würden.

Diethelm, die als Studienrätin für Informatik, Mathematik und Chemie an der Gaußschule in Braunschweig und als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Software Engineering an der Universität Kassel auf fachliche und pädagogische Erfahrungen zurückgreifen kann, erläuterte, dass mit „Informatik in der Bildung“ weitgehend Neuland betreten werde. Dies betreffe sowohl die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien als auch die Lehrerbildung sowie die Erforschung und Verbesserung der Schülermotivation. In ihrem Vortrag „Praxisorientierte Didaktik der Informatik als Basis für eine nachhaltige Lehrerbildung“ erläuterte sie am Beispiel des Brettspiels „Mensch ärgere Dich nicht!“, mit welchen Schritten sich objektorientierte Modellierung im schulischen Unterricht vermitteln lässt.

20 Jahre Kooperation

Besuch von Wissenschaftlern aus Novosibirsk


Die Einrichtung von Doppeldiplomen der Universitäten Oldenburg und Novosibirsk und Möglichkeiten zur Intensivierung der Zusammenarbeit bei Forschung und Lehre standen im Mittelpunkt des Besuchs einer elfköpfigen Delegation der Staatsuniversität Novosibirsk beim Institut für Ökonomische Bildung (IÖB). Anlass des Treffens im Mai war das zwanzigjährige Bestehen der Kooperation der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Staatsuniversität mit dem IÖB, das von Prof. Dr. Hans Kaminski geleitet wird.

Die drei Dekane und ihre Stellvertreter sowie Vertreter der internationalen Abteilung aus Novosibirsk nutzten ihren sechstägigen Aufenthalt zu einem intensiven fachlichen Austausch mit der Universitätsleitung, den Internationalen Büros sowie FachkollegInnen aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Germanistik, Slavistik, Romanistik, Geschichtswissenschaften und Sozialwissenschaften. Die russischen und deutschen Kollegen stimmten darin überein, die Kooperation vertiefen zu wollen und neue Projektvorhaben anzuschließen.

www.ioeb.de

Risikomanagement

Mathematik-Förderverein für neuen Studiengang

Die mögliche Einrichtung eines neuen fächerübergreifenden Studiengangs „Master of Risk Management“ mit dem Schwerpunkt „Versicherungen und Banken“ an der Universität Oldenburg stand im Mittelpunk einer Sitzung des „Vereins zur Förderung der Versicherungs- und Finanzmathematik – Universität Oldenburg“ (vfvf) Anfang Mai. Daneben ging es um die Konstituierung eines Beirats, der dem Vereinsvorstand um Dr. Rolf-Peter Illigen (Vorstand der GVO Versicherungen Oldenburg) zur Seite stehen soll.

Dem neuen Beirat gehören an als Vorsitzender Prof. Dr. Elmar Helten (Präsident des Bayrischen Finanz-Zentrums und Emeritus am Institut für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Universität München) sowie Dr. Heide Ahrens (Vizepräsidentin für Verwaltung und Finanzen der Universität Oldenburg) und Heiner E. Groenhagen (ehemaliger Vorstandsvorsitzender der NV-Versicherungsgruppe).

Im Hinblick auf den möglichen neuen Studiengang will der Förderverein die dafür erforderliche enge Zusammenarbeit zwischen der Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften nachhaltig unterstützen.

Neue Termine selbst eingeben

Wer seine Veranstaltungen im Online-Veranstaltungskalender der Universität platzieren möchte, hat künftig die Möglichkeit, dies auf direktem Weg selbst zu tun. Auf der Internetseite des Kalenders findet sich ab sofort der Link „Neuen Termin eintragen“. Universitätsangehörige können sich dort über ihre E-Mail-Adresse registrieren lassen und erhalten damit Zugang zu der Eingabemaske des Veranstaltungskalenders. Die Daten werden in der Presse & Kommunikation gesammelt und eingepflegt. Zeitgleich erscheinen die Termine im Veranstaltungskalender der Stadt Oldenburg.

www.uni-oldenburg.de/aktuell/vk

 

Politischer Kopf einer Generation

Ringvorlesung und Ausstellung zum 80. Geburtstag von Jürgen Habermas

Ein Foto vom 3. Juni 1998 zeigt Jürgen Habermas am Podium des ganz neuen, knapp 1.000 Plätze fassenden Hörsaalzentrums, das bis auf den letzten Platz besetzt war, selbst Stehplätze waren kaum zu bekommen. Der weltbekannte Philosoph und Soziologe, damals vor kurzem erst emeritiert, hielt in diesem Sommer die Karl Jaspers Vorlesungen zu Fragen der Zeit. Nach seinen Vorträgen hat sich Habermas im Rahmen zweier Podiumsdiskussionen nicht nur den vielen Fragen der KollegInnen zur Moral-, Rechts- und Demokratietheorie gestellt, sondern sich in aller Offenheit auf Diskussionen mit den Studierenden eingelassen. Das war und ist gute akademische Sitte bei ihm, der sich seit Mitte der 1960er Jahre für eine Demokratisierung der Universitäten eingesetzt hat. Seit den über 10 Jahre zurückliegenden Jaspers-Vorlesungen ist der Kontakt zwischen Habermas und der Carl von Ossietzky Universität nicht mehr abgebrochen.

Eine entscheidende Rolle spielt dabei die von dem Soziologen Stefan Müller-Doohm eingerichtete Forschungsstelle Intellektuellensoziologie, die sich nach Abschluss der Biographie über Theodor W. Adorno darauf konzentriert, die Voraussetzungen für eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende intellektuelle Biographie von Habermas zu schaffen. So wurde mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ein umfangreiches Pressearchiv über die Präsenz von Habermas in Printmedien aufgebaut, das später der allgemeinen Forschung zur Verfügung gestellt wird. Eine Zwischenbilanz der laufenden Forschungen stellt die kürzlich von Müller-Doohm vorgelegte „BasisBiographie“ „Jürgen Habermas. Leben, Werk, Wirkung“ dar, die der Suhrkamp-Verlag herausgebracht hat.

Aus Anlass von Habermas‘ 80. Geburtstag am 18. Juni findet in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt a. M. eine Ausstellung statt, die am 17. Juni feierlich eröffnet wird: „Die Lava des Gedankens im Fluß. Jürgen Habermas. Eine Werkschau“. Auf Initiative der Forschungsstelle Intellektuellensoziologie wird diese Ausstellung vom 19. November 2009 bis zum 13. Februar 2010 auch in der Landesbibliothek Oldenburg gezeigt. Parallel zur Ausstellung bietet das Institut für Philosophie eine öffentliche Ringvorlesung über das Werk und Denken von Habermas an, an der sich neben Gästen vor allem WissenschaftlerInnen der Oldenburger Universität beteiligen.

Jürgen Habermas gehört zu den hervorragenden Repräsentanten der Generation von 1929, die wie etwa Ralf Dahrendorf, Hans Magnus Enzensberger, George Steiner, Christa Wolf in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag feiern – Angehörige eines Jahrgangs, von dem Habermas kürzlich sagte, er konnte sich nicht zum Nationalsozialismus und der Zäsur von 1945 verhalten. Habermas ist vielleicht der unruhigste Geist, der politisch engagierteste Intellektuelle dieser Generation, der mit seinen öffentlichen Kontroversen wie etwa dem Historikerstreit die Mentalitätsgeschichte der Bonner und Berliner Republik mitgeprägt hat.

So ist er der Intellektuelle, dem es gelungen ist, zwei bedeutsame Leben in einem zu führen: Das eine ist das des produktiven Wissenschaftlers von internationalem Rang, der als Philosoph die Diskurs-ethik kreiert und als Sozialtheoretiker die kommunikative Vernunft expliziert hat. Das andere das des öffentlichen Intellektuellen, der seit Jahrzehnten das Wort ergreift, um mit seismographischem Gespür die Gesellschaft auf ihre eigenen normativen Vorgaben und deren Verletzung aufmerksam zu machen. In einen Rundfunkgespräch mit Thomas Kleinspehn sagt Habermas von sich: „Ich bin der prototypische Alarmist der alten Bundesrepublik. Und nicht nur ich, sondern viele meiner Generation, haben in der Angst – in den 50er und 60er Jahren, und nach 68 in der Befürchtung – gelebt, dass die Sache hier in Deutschland doch noch schief geht. Natürlich nicht als Rückfall in den Faschismus, aber in Form von politischen Mehrheiten, die alten Mentalitäten, die in den 50er Jahren noch vollkommen ungebrochen waren, sich wieder durchsetzen würden. Das ist meine erwachsene politische Lebensgeschichte gewesen“. (Jürgen Habermas, in: Thomas Kleinspehn: Ein öffentlicher Intellektueller – Der Sozialphilosoph und streitbare Demokrat Jürgen Habermas. Forum Wissenschaft, Radio Bremen).

 

Neue Termine selbst eingeben

Wer seine Veranstaltungen im Online-Veranstaltungskalender der Universität platzieren möchte, hat künftig die Möglichkeit, dies auf direktem Weg selbst zu tun. Auf der Internetseite des Kalenders findet sich ab sofort der Link „Neuen Termin eintragen“. Universitätsangehörige können sich dort über ihre E-Mail-Adresse registrieren lassen und erhalten damit Zugang zu der Eingabemaske des Veranstaltungskalenders. Die Daten werden in der Presse & Kommunikation gesammelt und eingepflegt. Zeitgleich erscheinen die Termine im Veranstaltungskalender der Stadt Oldenburg.

www.uni-oldenburg.de/aktuell/vk

 

Großes Lob für die Poststelle


Ein Zertifikat der Deutschen Post AG schmückt seit Mitte Mai die Wände der Poststelle im Verwaltungsgebäude der Universität und belegt damit, was viele wissen und doch selten würdigen: Die KollegInnen Wolfgang Wende, Holger Speckmann, Ute Behrends-Schuster, Rudolf Konradt und Rüdiger Globisch (v.l.) leisten gute Arbeit an einer für die Universität zentralen Stelle. 125.000 Briefe ins In- und Ausland, 5.300 Büchersendungen und 42.000 Infobriefe haben sie allein im letzten Jahr auf die Reise geschickt. Und der Poststellen-Check durch die Deutsche Post hat gezeigt, dass sie es schnell und effizient tun. Ob Laufzeiten, Arbeitsabläufe, Porto-Optimierung oder die neue zeitgemäße Ausstattung der Arbeitsplätze – die VertreterInnen der Post AG waren bei der Verleihung des Zertifikats am 13. Mai voll des Lobes und bescheinigten, dass die Poststelle die erforderliche Qualitätsstandards bereits erreicht hat und diese auch hält.

Neue Termine selbst eingeben

Wer seine Veranstaltungen im Online-Veranstaltungskalender der Universität platzieren möchte, hat künftig die Möglichkeit, dies auf direktem Weg selbst zu tun. Auf der Internetseite des Kalenders findet sich ab sofort der Link „Neuen Termin eintragen“. Universitätsangehörige können sich dort über ihre E-Mail-Adresse registrieren lassen und erhalten damit Zugang zu der Eingabemaske des Veranstaltungskalenders. Die Daten werden in der Presse & Kommunikation gesammelt und eingepflegt. Zeitgleich erscheinen die Termine im Veranstaltungskalender der Stadt Oldenburg.

www.uni-oldenburg.de/aktuell/vk

 

Neues Forschungsnetz

ZENARiO – Zentrum für Nachhaltige Raumentwicklung in Oldenburg: So nennt sich ein neues Wissenschaftliches Zentrum der Universität. ZENARiO bündelt raum- und regionalwissenschaftliche Kompetenzen der Nachhaltigkeitsforschung an der Universität und ergänzt natur-, wirtschafts-, sozial- und politikwissenschaftliche Arbeitsgruppen um die raum- und regionalwissenschaftliche Perspektive.
ZENARiO will als universitäres Forschungsnetz einen Beitrag sowohl zur nationalen als auch internationalen raumbezogenen Nachhaltigkeitsforschung leisten. Dazu sollen Partnerschaften mit den Universitäten Bremen und Groningen vertieft sowie bestehende Kooperationen im Rahmen des Erasmus-Programms der Europäischen Union genutzt werden. Zugleich will das Zentrum einen Beitrag zur Entwicklung des Clusters der umwelt- und nachhaltigkeitsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengänge in Oldenburg sowie zur Entwicklung entsprechender Studiengänge leisten. Angestrebt ist der Aufbau eines internationalen Masterstudiengangs in Kooperation mit der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen.

www.raumentwicklung.uni-oldenburg.de/21229.html

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Wer seine Veranstaltungen im Online-Veranstaltungskalender der Universität platzieren möchte, hat künftig die Möglichkeit, dies auf direktem Weg selbst zu tun. Auf der Internetseite des Kalenders findet sich ab sofort der Link „Neuen Termin eintragen“. Universitätsangehörige können sich dort über ihre E-Mail-Adresse registrieren lassen und erhalten damit Zugang zu der Eingabemaske des Veranstaltungskalenders. Die Daten werden in der Presse & Kommunikation gesammelt und eingepflegt. Zeitgleich erscheinen die Termine im Veranstaltungskalender der Stadt Oldenburg.

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Internationales Sommerfest

Ihr „11. Internationales Sommerfest“ feiert die Universität Oldenburg am Donnerstag, 11. Juni, ab 16.00 Uhr, auf dem Mensavorplatz am Uhlhornsweg. Internationale Studierende präsentieren ihre Länder mit Ständen, musikalischen Darbietungen und Kleinkunst. Auch in diesem Jahr werden die schönsten Stände von einer Jury ausgezeichnet. In Verbindung mit der „Go-Out“ Kampagne des DAAD, die Studierende motivieren will, ins Ausland zu gehen, wird das International Student Office (ISO) gemeinsam mit auslandserfahrenen Studierenden praxisnahe Tipps und Informationen präsentieren. Veranstalter des Internationalen Sommerfests sind das Präsidium, das International Student Office (ISO), die Evangelische StudentInnen Gemeinde (ESG), die Katholische Hochschulgemeinde (KHG), der AStA, AIESEC/IAESTE sowie die Cameroonian Student Association Oldenburg (CamSAO).


Katja Kaboth (ISO), Tel.: 798-4783, katja.kaboth@uni-oldenburg.de

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Wer seine Veranstaltungen im Online-Veranstaltungskalender der Universität platzieren möchte, hat künftig die Möglichkeit, dies auf direktem Weg selbst zu tun. Auf der Internetseite des Kalenders findet sich ab sofort der Link „Neuen Termin eintragen“. Universitätsangehörige können sich dort über ihre E-Mail-Adresse registrieren lassen und erhalten damit Zugang zu der Eingabemaske des Veranstaltungskalenders. Die Daten werden in der Presse & Kommunikation gesammelt und eingepflegt. Zeitgleich erscheinen die Termine im Veranstaltungskalender der Stadt Oldenburg.

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Blutspende

MitarbeiterInnen und StudentInnen der Universität können mit einer unentgeltlichen Blutspende dazu beitragen, den Bedarf an Blutkonserven zu sichern. Am Donnerstag, 11. Juni, 15.00 bis 19.00 Uhr, und am Freitag, 12. Juni, 9.00 bis 14.00 Uhr, wird das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im Hörsaal 3 des Hörsaalzentrums (A 14) im Einsatz sein. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Zur Blutspende muss ein gültiges Personaldokument mitgebracht werden.

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Wer seine Veranstaltungen im Online-Veranstaltungskalender der Universität platzieren möchte, hat künftig die Möglichkeit, dies auf direktem Weg selbst zu tun. Auf der Internetseite des Kalenders findet sich ab sofort der Link „Neuen Termin eintragen“. Universitätsangehörige können sich dort über ihre E-Mail-Adresse registrieren lassen und erhalten damit Zugang zu der Eingabemaske des Veranstaltungskalenders. Die Daten werden in der Presse & Kommunikation gesammelt und eingepflegt. Zeitgleich erscheinen die Termine im Veranstaltungskalender der Stadt Oldenburg.

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Richtfest beim TGO

Fast 150 Gäste, darunter Niedersachsens Wissenschaftsminister Lutz Stratmann, Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner und Abgeordnete des Bundes- und Landtages, kamen am 19. Mai, um den Erweiterungsbau des Technologie- und Gründerzentrums Oldenburg (TGO) zu feiern. Der Neubau bietet auf ca. 5.000 Quadratmetern Nutzfläche Platz für über 50 neue Firmen. Das Land, der Bund und die Europäische Union bezuschussen das sieben Millionen s teure Projekt mit 4,3 Millionen €. „Das TGO wird nach Abschluss der Bauarbeiten mit seinen insgesamt 10.000 Quadratmetern Nutzfläche das größte Technologie- und Gründerzentrum Niedersachsens sein“, betonte TGO-Aufsichtsratsvorsitzender Bernhard Ellberg. An den neuen Räumlichkeiten haben bereits 17 Firmen In-teresse bekundet.

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Familiengerecht Personalführung

Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume familiengerechter Personalführung“ ist der Titel eine Handreichung für Führungskräfte, die das Projekt „Familiengerechte Hochschule“ der Universität Oldenburg kürzlich herausgegeben hat. Die Broschüre enthält Informationen zu arbeitsrechtlichen und weiteren relevanten Regelungen im Umgang mit Familie und Beruf. Themen wie Elternzeit, Teilzeitbeschäftigung aus familiären Gründen und alternierende Telearbeit werden kurz und prägnant erläutert. Die Universität ist seit 2004 mit dem „audit familiengerechte hochschule“ ausgezeichnet und hat sich zu Maßnahmen verpflichtet, die die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie verbessern.

www.uni-oldenburg.de/dezernat1/40590.html

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EINBLICKE erschienen

Das Forschungsmagazin EINBLICKE ist mit dem Schwerpunktthema „Innovationen für Nachhaltigkeit“ erschienen. Zum ersten Mal präsentiert sich das seit 1984 zweimal jährlich erscheinende Magazin komplett in einer deutsch-englischen Fassung. In 15 Beiträgen behandeln ExpertInnen vor allem aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften aktuelle Forschungsfragen zur „Nachhaltigkeit“. Zu den Autoren gehören u.a. Hans Joachim Schellnhuber und Jörg Pietsch, Reinhard Pfriem, Klaus Fichter, Heinz Welsch und Jorge Marx Goméz. Enthalten ist außerdem ein Interview mit dem ehemaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer, in dem er feststellt: „Wir müssen unseren Lebensstil ändern“.

www.uni-oldenburg.de/presse/einblicke

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Achtung Aufnahme!

Die eigene Vorlesung aufnehmen, die Powerpoint-Präsentation mit Bild und Ton der Vorlesung unterlegen und die Daten als DVD brennen oder einen Stream generieren – das ist mit dem „E3 – Elan Lecture Equipment“ möglich. Das vom E-learning Academic Network Niedersachsen (elan) entwickelte Vorlesungs-Equipment, das mit einem Laptop, einem DVD-Brenner, einer Mikrofonfunkstrecke mit Headset und einem digitalen Camcorder ausgestattet ist, kann in der Medientechnik der Universität ausgeliehen werden. Mit dem Vortragsrecorder können DVDs, CDs oder Videodateien erzeugt werden, die nicht nur die Powerpoint-Präsentation beinhalten, sondern auch Audio- und Videodateien erzeugen. Vorträge und Vorlesungen können somit im Internet bereitgestellt werden.

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Gemeinsam rund um Oldenburg ...

... fuhren 150 Lehrende, MitarbeiterInnen und StudentInnen der ältesten Partneruni Oldenburgs, der Rijksuniversiteit Groningen, zusammen mit OldenburgerInnen bei einer Radtour am 23. Mai. Die Groninger Gäste radelten am Vortag fast 200 Kilometer, um Oldenburg zu besuchen. Am Campus Wechloy startete dann die gemeinsame Tour. Der Tag klang mit einem Grillfest aus.

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Ferienbetreuung für Uni-Kinder

Eine Betreuung für Kinder von Studierenden und Beschäftigten bietet in den Sommerferien das Projekt „Familiengerechte Hochschule“ der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Familienservice Weser-Ems an. Die Ferienbetreuung durch Fachkräfte und Studierende findet in der Grundschule Haarentor (Schützenweg 25) statt und kann im Zeitraum 29. Juni bis 31. Juli (jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr) wochenweise gebucht werden. Maximal 20 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren können aufgenommen werden. Studierende zahlen für ein Kind pro Woche 15,- €, Beschäftigte 60,- €. Hinzu kommen 10,- bis 15,- € für Mittagessen und Ausflüge. Anmeldeschluss ist der 12. Juni (www.uni-oldenburg.de/dezernat1/40682.html, Anmeldungen bitte an Ina Dojen, Tel.: 0491/99942300, ina.dojen@lkleer.de oder Rebekka Theus, Tel.: 0491/9994 2307, rebekka.theus@lkleer.de). Für die Herbstferien ist ebenfalls eine Betreuung in Planung.

Angelika I. Müller, Tel.: 798-2249, angelika.mueller@uni-oldenburg.de

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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