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Hochschulzeitung UNI-INFO

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Inhalt 7/2009

Personalien

Hohe Auszeichnung

Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Claus, Hochschullehrer für Informatik an der Universität Stuttgart, ist mit der Universitätsmedaille ausgezeichnet worden. Die Universität würdigte damit seine maßgebliche Mitwirkung an der Entwicklung der Oldenburger Informatik. Claus war Gründungsdekan des damaligen Fachbereichs Informatik sowie Mitgründer und Vorstandsvorsitzender des Informatikinstituts OFFIS bis zu seinem Wechsel nach Stuttgart im Sommer 1992. Claus sei „der Motor der Oldenburger Informatik gewesen“, betonte Department-Direktor Prof. Dr. Michael Sonnenschein in seiner Laudatio.

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Erich Westphal †

Prof. Dr. Erich Westphal, emeritierter Hochschullehrer für Lernbehindertenpädagogik, ist am 3. August kurz vor seinem 75. Geburtstag verstorben. Westphal wurde 1975 als erster Lehrstuhlinhaber an den neu gegründeten Studiengang Sonderpädagogik der Universität Oldenburg berufen und war maßgeblich am Aufbau der Studiengänge und des heutigen Instituts für Sonder- und Rehabilitationspädagogik beteiligt. Zudem engagierte sich Westphal intensiv in der akademischen Selbstverwaltung und war viele Jahre geschäftsführender Leiter des Instituts für Sonder- und Rehabilitationspädagogik sowie vier Jahre Dekan des damaligen Fachbereichs Erziehungswissenschaften. Im Jahr 2002 wurde er nach 27 Jahren Lehr- und Forschungstätigkeit emeritiert. Trotzdem lehrte und forschte er noch bis Anfang dieses Jahres. Mit seinem Konzept einer „Lebensproblemzentrierten Pädagogik“ zeigte er neue Wege in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen beim Lernen auf. In den letzten Jahren widmete er sich insbesondere Fragen der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten. Ohne Westphal hätte die Oldenburger Sonderpädagogik nicht ihr heutiges Profil und ihre hohe Reputation. Nicht nur dafür werden die Kolleginnen und Kollegen der Fakultät I ihn im ehrenden Gedenken behalten. Manfred Wittrock

In den Ruhestand verabschiedet

Hilbert Meyer ist ein Name, der seit fast 40 Jahren bei Lehrerinnen und Lehrern des Landes hohe Achtung hervorruft. Die vielen pädagogischen Bestseller zeigen, dass hier ein Schulpädagoge gewirkt hat, der etwas von der Praxis versteht und sie auch weiter entwickeln kann. Er studierte 1962 bis 1964 an der Pädagogischen Hochschule in Oldenburg. Schon als Lehrer in Ocholt versuchte er handlungsorientierten Unterricht umzusetzen. Von Herwig Blankertz, seinem früheren Hochschullehrer an der PH Oldenburg, wurde er dazu bewegt, ein Promotionsstudium in Berlin zu beginnen. Als Assistent in Münster setzte er seine Curriculumforschung fort. 1975 bewarb Hilbert Meyer sich erstmals um eine Professorenstelle, bekam sie, nahm sie an und blieb auf ihr. Seine erste Erfahrung in dieser Position war die Einphasige Lehrerausbildung, die er nach wie vor für das geeignete Konzept hält. Meyer hat etliche Promotionen betreut – auch im Oldenburger Promotionsprogramm „Didaktische Rekonstruktion“. Ein zentrales Werk war die spezifische Entwicklung des Aktionsforschungsansatzes als Oldenburger Teamforschung, aus der von 2000 bis 2005 ein BLK-Modellversuch erwuchs. Mehr als 1.000.000 LeserInnen seiner aus der Lehre entwickelten Bücher können mittlerweile an seinem pädagogischen Geschick teilhaben. Das Institut für Pädagogik verabschiedet mit Hilbert Meyer einen bedeutenden Hochschullehrer, der Lehrer aus innerer Überzeugung ist und bleibt.
Astrid Kaiser

Zum Ende des Sommersemesters 2009 ging der Physiker und Leiter der Arbeitsgruppe Akustik, Prof. Dr. Volker Mellert, in den Ruhestand. Als einer der Gründerväter der Universität Oldenburg und wesentlicher Motor und Gestalter der Oldenburger Physik wurde er bereits 1974, als 31-Jähriger berufen – zwei Jahre nach seiner Promotion in Göttingen. Seitdem prägte er die Universität Oldenburg u.a. als Senatsmitglied, Dekan und Vizepräsident sowie als Sprecher des DFG-geförderten Graduiertenkollegs „Psychoakustik“. Mellert wurde u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Seine unvoreingenommene Offenheit und Hilfsbereitschaft, die Begeisterungsfähigkeit neuen Entwicklungen gegenüber und die pragmatische und z.T. unkonventionelle Herangehensweise beim Lösen (nicht nur) physikalischer Probleme weisen Volker Mellert als einen der ganz großen seiner Zunft aus, der viele Entwicklungen visionär voraussah. So gründete er zusammen mit Klaus Hinsch bereits 1998 den ersten auslandsorientierten Bachelor-Master-Studiengang „Engineering Physics“ zusammen mit der Fachhochschule Emden oder leitete als Präsident der deutschen und europäischen akustischen Gesellschaft die Fusion der renommiertesten europäischen Fach-Zeitschriften „Acoustica“ und „acta acustica“. Es bleibt zu hoffen, dass uns Kollege Volker Mellert – auch außerhalb des Tagesgeschäfts – als Querdenker und Mentor noch lange erhalten bleibt!
Birger Kollmeier

Prof. Dr. Antonia Grunenberg, Professorin für Politikwissenschaft, wurde emeritiert. Dabei ist sie doch gerade erst hier angekommen: 1998 wurde sie als Professorin an die Universität berufen; sie sollte das „Hannah Arendt Zentrum“ und Archiv aufbauen und sie lehrte und forschte in einem Fach, das durch sie entscheidende Impulse erhalten hat. Zwar steht Hannah Arendt im Zentrum ihrer Arbeit, aber andere Schwerpunkte – DDR-Forschung, Theorie der Freiheit, politisch begründete Ethik – sind ebenso ihre Signatur wie das Engagement beim Hannah Arendt Preis für politisches Denken oder in der Stiftung zur Aufarbeitung der DDR-Diktatur. Grunenberg ist eine Dame mit dem Habitus einer streitbaren Intellektuellen und einer unbestechlichen Wissenschaftlerin; dass sie nicht nur brillant denken, sondern auch wunderbar schreiben kann, beweisen ihre Bücher und Aufsätze, die schnell zum Bestandteil einer politischen Allgemeinbildung geworden sind, sobald es um die Freiheit im politischen Raum geht. Mit Antonia Grunenberg verliert die Universität eine der weithin spürbaren Stimmen, die ihre Bestimmung ausmachen: gescheit machen und weiter denken.
Michael Daxner

Mit Prof. Dr. Peter Springer geht ein Kunsthistoriker in den Ruhestand, für den die breite Fächerung seiner fachlichen Interessen zwischen Mittelalter und Gegenwart programmatisch ist. Nach seiner Promotion boten ihm die Staatlichen Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin Gelegenheit zur praktischen Arbeit. Ein Stipendium der Max-Planck-Gesellschaft an der Bibliotheca Hertziana in Rom legte die Grundlagen für diverse Forschungsprojekte. 1979 übernahm Springer an der Universität Oldenburg die Professur für Theorie und Geschichte der Bildenden Kunst. Später habilitierte er sich an der FU Berlin mit einer Arbeit zum Fußbodenmosaik im Kölner Dom. Als Hochschullehrer verstand der Kunsthistoriker sich als Anstifter zum selbständigen kritischen (Hin-)Sehen. In den letzten Jahren trat er mit einer Reihe von Publikationen hervor, von denen „Hand und Kopf“, „Das verkehrte Bild“ und „Voyeurismus in der Kunst“ internationale Aufmerksamkeit erregten. Teilweise entstanden sie in Princeton, wohin er 1994/95 als Member am Institute for Advanced Study (IAS) eingeladen wurde.

Prof. Dr. Heike Fleßner steht für eine Pädagogik, bei der die gesellschaftspolitische Dimension zum Kern des Denkens und Handelns gehört. Dies hat sie seit den 1970er Jahren durch die Verbindung von Gender und Sozialpädagogik in Lehre und Forschung gezeigt. Sie wurde schon früh überregional bekannt durch wissenschaftliche Publikationen zur öffentlichen Kleinkinderziehung im Rahmen des Oldenburger Projektstudiums. Fleßner hat als Wissenschaftlerin die hohe Qualität der elementarpädagogischen Praxis in der Region anerkannt und diese in der Ausbildung an der Universität umgesetzt. So war es konsequent, dass sie führend beim Aufbau der Studiengänge für Gender Studies und des Zentrums für Frauen und Geschlechterforschung (ZFG) tätig war. Das Institut für Pädagogik verabschiedet eine Begründerin des Oldenburger Modells der Integration von Forschung und Lehre, mit Heike Fleßner geht eine Professorin, die mit großem Engagement für ihre Sache eingetreten ist.
Astrid Kaiser

Personalien

Prof. Dr. Torsten J. Selck, bisher Hochschullehrer für „Vergleichende Politik“ am Institut für Politik und Internationale Beziehungen der University of Nottingham (Großbritannien), hat den Ruf auf die Professur für „Vergleichende Analyse politischer Systeme und/oder vergleichende Politikfeldanalyse“ am Institut für Sozialwissenschaften angenommen. Selck studierte Politik- und Verwaltungswissenschaft an den Universitäten Konstanz, Michigan (USA), Liège (Belgien) und Leiden (Niederlande). Er promovierte in Leiden zum Thema „The Impact of Procedure: Analyzing European Union Legislative Decision-making“. Seine Forschungsschwerpunkte sind insbesondere EU-Politik, europäische Integration, Verfassungsfragen sowie Modelle der politischen Entscheidungsfindung.
Prof. Dr. Ralf Grüttemeier, Hochschullehrer für Niederländische Literaturwissenschaft, ist vom belgischen Fonds Wetenschappelijk Onderzoek - Vlaanderen (FWO) in das Fachkollegium „Kunst und Literatur“ berufen worden. Die FWO unterstützt die universitäre Forschung im niederländischsprachigen Teil Belgiens und ist mit der DFG vergleichbar. Grüttemeier studierte Niederländisch, Geschichte und Deutsch in Aachen, Köln und Amsterdam (Niederlande), wo er 1994 promovierte. Bevor er 1997 nach Oldenburg kam, lehrte und forschte er an den Universitäten Köln, Amsterdam (Niederlande) und Ankara (Türkei).
Prof. Dr. Cornelia Hamann, Hochschullehrerin für angewandte anglistische Sprachwissenschaft, ist vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den Verwaltungsausschuss der COST Aktion „Language Impairment in a Multilingual Society: Linguistic Patterns and the Road to Assessment“ berufen worden, die Diagnosekriterien für Sprachentwicklungsstörungen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen entwickeln will. COST (European Cooperation in the field of Scientific and Technical Research) fördert europaweit Forschungsverbünde. Hamann studierte Mathematik und Englisch an der Universität Freiburg, wo sie auch promovierte. Von 1991 bis 2003 lehrte und forschte sie an der Universität Genf. Sie habilitierte sich an der Universität Tübingen, an der sie auch als Privatdozentin gelehrt hat.
Prof. Dr. Karin Rebmann, Hochschullehrerin für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, ist vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz zum vorsitzenden Mitglied der neuen Arbeitsgruppe „Curriculare Standards Wirtschafts-pädagogik“ berufen worden. Diese befasst sich mit dem geplanten lehramtsbezogenen Studiengang „Wirtschaftspädagogik“ an rheinland-pfälzischen Hochschulen. Rebmann studierte Wirtschaftspädagogik an der Universität Mannheim und der Polytechnic Newcastle upon Tyne (Großbritannien) und promovierte an der Universität Göttingen. 2000 habilitierte sie sich an der Universität Hamburg und erhielt im selben Jahr den Ruf nach Oldenburg.
Dr. Rainer Reuter, Hochschullehrer am Institut für Physik, ist nach langjähriger Mitgliedschaft im Vorstand zum Präsidenten der Europäischen Vereinigung der Fernerkundungs-Laboratorien (European Association of Remote Sensing Laboratories EARSeL) gewählt worden. Die Wissenschaftsvereinigung EARSeL umfasst rund 250 europäische Forschungsinstitutionen. Reuter, der seit 1979 an der Universität lehrt und forscht, beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Entwicklung von Verfahren für die Meeresüberwachung und der Messung und Modellierung von Stoffkreisläufen im Ozean.
Prof. Dr. Dirk Lange, Hochschullehrer für Didaktik der politischen Bildung, hat den Ruf auf die Professur Didaktik der Sozialwissenschaften der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt erhalten. Bereits Anfang des Jahres erhielt er einen Ruf an die Universität Hannover. Rufe an die Universitäten Bremen, Kassel und Halle-Wittenberg hatte Lange zu Gunsten Oldenburgs abgelehnt. Lange, der seit 2002 in Oldenburg lehrt und forscht, ist Bundesvorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB), Sprecher der Sektion Politische Bildung und Politische Wissenschaft in der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und Herausgeber der Zeitschrift „Praxis Politik”.
Prof. Dr. Ilka Parchmann, seit 2004 Chemie-Didaktikerin am Institut für Reine und Angewandte Chemie, ist seit 1. Oktober Direktorin der Abteilung „Didaktik der Chemie“ am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) in Kiel. Damit verbunden ist der Ruf auf die Didaktik Professur an der Universität Kiel. Parchmann studierte Chemie und Biologie für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Oldenburg, wo sie 1997 auch promovierte. Nach ihrem Referendariat in Wilhelmshaven ging sie 1999 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Universität Kiel. 2002 erhielt sie Rufe an die FU Berlin und an die Universität Kiel. Letzteren nahm sie an und war bis zu Ihrem Ruf nach Oldenburg Stellvertretende Abteilungsleiterin für Didaktik der Chemie am IPN.
Dr. Peter Heering, seit 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Physik, hat den Ruf auf die Professur für Physik und ihre Didaktik an die Universität Flensburg angenommen. Heering studierte Physik und Chemie in Oldenburg, wo er auch promovierte. 2006 habilitierte er sich an der Universität Hamburg und vertrat 2006/07 die Professur für Didaktik der Physik an der Universität Augsburg. Gemeinsam mit der EWE Stiftung baute Heering den Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ in Oldenburg auf, den er seit 2004 leitet.
Dr. Sigrid Schmitz, Biologin und Wissenschaftsforscherin, übernimmt die Maria-Goeppert-Mayer-Gastprofessur am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) der Universität. Schmitz studierte Biologie in Aachen und Marburg, wo sie sich 1998 habilitierte. Sie war u.a. Gastprofessorin an der HU Berlin und Hochschuldozentin an der Universität Freiburg. Schmitz Forschungsschwerpunkte liegen in genderperspektivischen Analysen der Hirnforschung unter dem Fokus der neueren bildgebenden Verfahren, der Informatik, der Evolutions- und Soziobiologie sowie in der generellen Genderforschung zu Natur- und Technikwissenschaften und deren Schnittstellen.
Prof. Dr. Wolfgang Nitsch, emeritierter Hochschullehrer für Wissenschaftstheorie der Erziehungs- und Sozialwissenschaften, ist zum Honorarprofessor der Faculty of Education der Nelson Mandela Metropolitan University (NMMU) in Port Elizabeth, Südafrika, ernannt worden.
Dr. Annette Hupfloher ist mit der Verwaltung der Professur „Alte Geschichte“ am Institut für Geschichte beauftragt worden.
Dr. Wolfgang Schoppek verwaltet am Institut für Pädagogik die Professur „Pädagogische Psychologie“.
Dr. Catherina Walter-Laager und Dr. Manfred Pfiffner sind mit der Verwaltung der Professur „Schulpädagogik/Allgemeine Pädagogik“ am Institut für Pädagogik beauftragt worden.
Prof. Dr. Hans-Peter Schmidtke, Hochschullehrer für Interkulturelle Pädagogik und Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen (IBKM), hat eine Gastdozentur an der Universidad Nacional de Cuyo in Mendoza, Argentiniern, übernommen. Schmidtke hatte bereits 1998 mit WissenschaftlerInnen aus Mendoza den Masterstudiengang zur Diversitätspädagogik (Sonder- und Interkulturelle Pädagogik) entwickelt.
Dr. Corinna Dahm-Brey, bisher Stellvertretende Leiterin der Stabsstelle Presse & Kommunikation (P&K), hat die Nachfolge von Gerhard Harms als Sprecherin der Universität und Leiterin der P&K angetreten. Dahm-Brey studierte Biologie an der Universität Bremen und ging bereits im Rahmen ihrer Diplomarbeit an das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (Bremerhaven). Nach ihrer Promotion 1995 war sie noch zwei weitere Jahre in der Polarforschung tätig, bevor sie in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Großforschungseinrichtung wechselte. Im Jahr 2000 übernahm sie ihre Funktion an der Universität Oldenburg.
Matthias Ulrich Klöppinger, bisher Hochschulseelsorger in der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Darmstadt, übernimmt die Leitung der KHG Oldenburg. Der bisherige Hochschulseelsorger Thomas Equit hat einen neuen Aufgabenbereich im Bistum Trier übernommen.

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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