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Ausgabe 1/2010
Stadt der Wissenschaft
So war "Übermorgen": Rückblick in Bildern
16 Leitprojekte und insgesamt mehr als 800 Veranstaltungen in einem Jahr: Oldenburg als "Stadt der Wissenschaft 2009"
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Nächster Halt Oldenburg: Über 300 Meter lang war der Wissenschaftszug, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im bundesweiten Wissenschaftsjahr im Mai in Oldenburg Station machen ließ. |
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Wissenschaft für Ausgeschlafene: Mehrere tausend BesucherInnen kamen im September zur „Langen Nacht der Wissenschaft“ auf den Campus Wechloy. Bis weit nach Mitternacht informierte die Universität über Studienmöglichkeiten und aktuelle Forschung. (Foto: G. Meißner) |
Physikalisch-mathematischer Spielplatz: In Osternburg errichteten im Juni Studierende der Fachhochschule und der Universität einen Spielplatz, auf dem Kinder spielerisch die Gesetzmäßigkeiten der Naturwissenschaften erleben konnten. (Foto: Projektbüro) |
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Wechloy fest in Kinderhand: Im April präsentierten über 120 Kinder auf dem großen Forscherkongress ihren Eltern die Ergebnisse, die sie während der „Oldenburger Forschertage“ an der Universität erarbeitet hatten. (Foto: T. Kolb) |
Einstein im Übermorgen: In der Wissenschaftsbox auf dem Schlossplatz wurde ab Juli die Oldenburger Energieforschung vorgestellt. Selbst Einstein vom Leitprojekt „Soirée mit Einstein“ schaute vorbei. (Foto: Projektbüro) |
Wahrzeichen am Haken: Einen Verkehrsstau gab es, als derMesspfahl-Nachbau des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) im Mai errichtet wurde. Insgesamt besuchten fast 4.000 Interessierte
den Nachbau. |
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Experimentieren für Jedermann: Kein Durchkommen gab es, alsCHEMOL im Juni zur längsten Experimentiermeile in die Innenstadt lud. Insgesamt führten über 300 TeilnehmerInnen Versuche vor. |
Wissenschaft zum Staunen: Mit über 250 Veranstaltungen beteiligte sich die Universität am Programm „Stadt der Wissenschaft“ – zum Beispiel mit der KinderUniversität. (Foto: W. Golletz) |