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- Wandel in der Lernkultur
„Qualitätspakt Lehre“: Oldenburg punktet mit zwei Konzepten
- Eckhart Hahn wird Gründungsdekan
- Mehr Lust als Last? Eine Reise durch 40 Jahre Universitätsgeschichte ...
- Verankern und vernetzen
Universitätsgesellschaft beruft neue Botschafter
- Wie Physik funktioniert
Neues Lehr-Lern-Labor „physiXS“ eröffnet - „Ich will von Anfang an dabei sein“
Kein Wickelvolontariat: Statistik-Professor Thomas Kneib geht in Elternzeit
- Internationales Sommerfest
- Blutspende
Wandel in der Lernkultur
„Qualitätspakt Lehre“: Oldenburg punktet mit zwei Konzepten
In der ersten Ausschreibungsrunde des Bund-Länder-Programms „Qualitätspakt Lehre“ hat sich die Universität Oldenburg gleich zwei Mal erfolgreich behauptet. Zum einen überzeugte sie das Auswahlgremium der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz mit ihrem Konzept „Forschungsbasiertes Lernen im Fokus“ (FLiF), zum anderen mit dem Verbundantrag „eCompetence and Utilities for Learners and Teachers“ (eCULT), der gemeinsam mit den Universitäten Osnabrück und Hannover konzipiert wurde. Für das Projekt FLiF stehen in Oldenburg bis Ende 2016 rund sieben Millionen Euro zur Verfügung, für eCULT rund eine Million Euro. Die Förderung beginnt zum kommenden Wintersemester.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unseren Konzepten Erfolg hatten. Nun können wir die vielfältigen Ansätze forschungsbasierten Lernens und die Einbindung des E-Learning an unserer Universität noch gezielter und nachhaltiger fördern“, erklärte Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon anlässlich der Entscheidung. Prof. Dr. Gunilla Budde, Vizepräsidentin für Studium und Lehre, ergänzte: „Mit den eingeworbenen Mitteln können wir die Qualität der Lehre weiter verbessern.“
Ziel des Projekts FLiF ist ein Wandel in der Lernkultur, eine Weiterentwicklung des hochschulischen Lernens. „Wir möchten erreichen, dass Studierende und Lehrende gemeinsam Lernereignisse gestalten“, so Budde. Die Studierenden sollten sich kompetenzorientiert auf ihre späteren Aufgaben vorbereiten können. Dafür würden innovative Lehr-Lernkonzepte entwickelt.
Forschungsbasiertes Lernen im Sinne des Projekts FLiF meint die Förderung des Erwerbs grundlegender Kompetenzen in allen Studienfächern. Dazu gehören die autonome Entwicklung von Fragen durch die Lernenden, das selbstständige Einüben wissenschaftlicher Praktiken und Methoden, die kritische Bewertung von Ergebnissen, aber auch die kritische Selbstreflexion. „Alles Kompetenzen, die im späteren Beruf sehr gefragt sind“, betonte Budde.
FLiF soll diese Kompetenzen fördern, u.a. durch die Einrichtung von Lehr-Lernlaboren, Forschungswerkstätten, eine deutliche Erhöhung der personellen Kapazitäten und die Gründung von Qualitätszirkeln, an denen sich Studierende und Lehrende gleichermaßen beteiligen. Geplant sind auch Patenschaften zwischen NachwuchswissenschaftlerIn-nen und Studierenden.
Ziel des ebenfalls erfolgreichen, mit den Universitäten Osnabrück und Hannover gestellten Verbundantrags eCULT (eCompetence and Utilities for Learners and Teachers) ist es, Lehrenden und Studierenden standortübergreifend digitale Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. Auch Kompetenzen zum Umgang mit digitalen Medien sollen vermittelt werden.
Im Zentrum steht die Lehr-/Lernorganisation. So können Lernmanagementsysteme bei der Veranstaltungsorganisation unterstützen, Kommunikationsplattform sein und Unterrichtsmaterialien bereitstellen. Aber auch videobasiertes Lehren und Lernen will eCULT befördern – ebenso wie das E-Assessment, das Studierenden permanent ein Feedback zu ihre Lernleistungen gibt.
In der ersten Auswahlrunde des „Qualitätspakts Lehre“ werden in den nächsten fünf Jahren 111 Hochschulen bei der Verbesserung von Studienbedingungen und Lehrqualität unterstützt. Der Bund stellt dafür rund 600 Millionen Euro zur Verfügung. (cdb/me)
Eckhart Hahn wird Gründungsdekan
Die geplante European Medical School Oldenburg-Groningen, die im Wintersemester 2012/13 den Studienbetrieb aufnehmen soll, hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Prof. Dr. Eckhart Georg Hahn (Foto), derzeit Dekan der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke, nimmt zum 1. August seine Arbeit als künftiger Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Oldenburg auf. Bereits jetzt ist er als Gründungsbeauftragter beratend tätig. Neben der Gründung der Fakultät und der Einrichtung der European Medical School Oldenburg-Groningen wird er die Entstehung eines Universitätsklinikums mit den Oldenburger Kliniken vorantreiben.
„Die Gründung der European Medical School ist ein Großprojekt mit vielen Abschnitten. Nun konnte erneut ein wichtiges Zwischenziel erreicht werden. Die Medizinische Fakultät bekommt mit Professor Hahn einen exzellenten Gründungsdekan, der die wichtige Pionierarbeit tatkräftig vorantreiben wird“, sagte die Niedersächsische Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon erklärte: „Mit Professor Hahn gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten für Medizinische Ausbildung und hervorragenden Wissenschaftsmanager für diese wichtige und zukunftsweisende Position“.
Hahn studierte Medizin in Kiel, Glasgow und Hamburg und erwarb zudem in Bern den Masterabschluss Medical Education. Nach dem Medizinischen Staatsexamen wurde Hahn 1971 Wissenschaftlicher Assistent am Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried bei München. 1973 wechselte er an die Medizinische Klinik der Universität Marburg, wo er sich 1978 habilitierte. Als Heisenberg-Stipendiat führten ihn Auslandsaufenthalte an die Royal Free Medical School in London und an das First Department of Medicine der Chiba University (Japan). Von 1982 bis 1987 hatte er die Professur für Innere Medizin am Klinikum Steglitz der Freien Universität Berlin inne. Es folgte der Ruf als Rorer Professor of Medicine an die Thomas Jefferson University in Philadelphia (USA), wo er auch die Position als Direktor der Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie des Thomas Jefferson University Hospital innehatte. 1988 folgte Hahn dem Ruf als Ordinarius für Innere Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg und wurde zugleich Direktor der Medizinischen Klinik 1 des Universitätsklinikums. Nach über 20 Jahren an der Klinikspitze ging er 2009 in den Ruhestand. Seither ist er Dekan an der Universität Witten/Herdecke.
Hahn war unter anderem Vorsitzender des Bayerischen Landesgesundheitsrats und Vorstandsmitglied und Vorsitzender der Gesellschaft für Biomedizinische Technik im Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Er ist Mitglied zahlreicher Gremien, unter anderem Vorsitzender der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung. (cdb)
Mehr Lust als Last? Eine Reise durch 40 Jahre Universitätsgeschichte ...
... unternahmen am 24. Mai alle bisherigen LeiterInnen der Universität Oldenburg gemeinsam mit rund 200 Gästen. Anlass war die Präsentation des Buchs „Mehr Lust als Last?“, in dem der Gründungsrektor und die sechs PräsidentInnen, die ihm bis 2010 folgten, die Herausforderungen und Erfolge ihrer Amtszeit beschreiben. Das Foto zeigt (v.l.) Herausgeber Gerhard Harms, Präsidentin Babette Simon mit den ehemaligen LeiterInnen Heide Ahrens, Michael Daxner, Horst Zillessen, Siegfried Grubitzsch, Hans-Dietrich Raapke, Rainer Krüger, Uwe Schneidewind und Herausgeber Peter Waskönig. Das Buch ist im BIS-Verlag erschienen und kostet 12,90 Euro. Bereits einen Tag vor der Buchpräsentation stand die Geschichte der Universität im Mittelpunkt: Auf Einladung des Präsidiums trafen sich rund 70 Gäste zu einem „Abend der Gründer“ auf dem Campus Wechloy. Vor 40 Jahren erhielten 15 junge Professoren, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen und StudentInnen vom Niedersächsischen Kultusminister den Auftrag, in Oldenburg eine Universität zu gründen. Viele der damals direkt und indirekt Beteiligten nutzten den Abend, der von Dezernentin Helga Wilhelmer – einst selbst Mitglied des Gründungsausschusses – angeregt worden war, um „ihre“ Universität neu zu entdecken.
Auszüge aus dem Buch auf Seite 6.
Foto: Daniel Schmidt
Verankern und vernetzen
Universitätsgesellschaft beruft neue Botschafter
Gemeinsam für die Universität: UGO-Vorsitzender Michael Wefers, Universitätspräsidentin Babette Simon, Michael Müllmann, Peter Derk Aengeneyndt, Harald Meyer, Henning Schultz und Uwe-Jens Kruse. Foto: Daniel Schmidt |
Die Botschafter der Universitätsgesellschaft Oldenburg übernehmen eine wichtige Mittlerfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Bevölkerung und sorgen für eine noch festere Verankerung unserer Universität in der Nordwestregion“, erklärte Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon anlässlich eines Empfangs der UGO-Botschafter in der Universität. Sie begrüße ausdrücklich das Botschafter-Konzept der Universitätsgesellschaft (UGO) unter ihrem Vorsitzenden Michael Wefers. Die hervorragende Unterstützung durch die UGO und ihre Botschafter sei von großer Bedeutung für die Entwicklung der Universität, sagte Simon.
Im Rahmen des Empfangs berief die UGO zwei neue Botschafter: Dr. Karl Friedrich Harms (Geschäftsführer certus Warensicherungs-Systeme GmbH, Jever) für den Landkreis Friesland und Ehrenlandrat Henning Schultz für den Landkreis Wittmund. Weitere sieben wurden in ihrem Amt bis zum Jahr 2013 bestätigt. „Die Botschafter sind die wichtigsten Repräsentanten der UGO in der Region, um dort auf die große Bedeutung der Universität als Schlüsselinstitution hinzuweisen und Begegnungen für Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft innerhalb eines akademischen Netzwerks zu fördern“, erklärte UGO-Vorsitzender Michael Wefers.
Die neuen Botschafter wollen in den nächsten Monaten die Vernetzung von Universität und regionaler Wirtschaft aktiv vorantreiben. Mit den Neuberufenen gibt es derzeit neun amtierende Botschafter, die mit besonderem gesellschaftspolitischen Engagement und in herausgehobener Tätigkeit in ihrer Region für die Mitgliedschaft in der UGO werben.
Die 1972 gegründete UGO ist – in Relation zur Größe des Universitätsstandorts – mit knapp 1.000 Mitgliedern eine der größten Universitätsgesellschaften in Deutschland. Das Botschafter-Konzept, das maßgeblich eine Idee von Uwe-Jens Kruse war, wurde 2003 eingeführt. (cdb)
Wie Physik funktioniert
Neues Lehr-Lern-Labor „physiXS“ eröffnet
Naturwissenschaftliches Denken mithilfe physikalischer Experimente zu befördern, ist Ziel des neuen Lehr-Lern-Labors physiXS, das im Mai an der Universität Oldenburg eröffnet wurde. physiXS ist ein außerschulischer Lernort für SchülerInnen und dient gleichzeitig der Aus- und Weiterbildung von PhysiklehrerInnen.
„Durch Experimentieren im Labor machen wir uns physikalische Phänomene und ihre Ursachen am besten klar“, so Prof. Dr. Michael Komorek, Initiator und Leiter des Projekts, der Lehramtsstudierende als Mentoren gewonnen hat. Diese leiten SchülerInnen der Grundschule und der Sekundarstufe I an – in einer Lernumgebung, die auf die Interessen und Lernvoraussetzungen der SchülerInnen abgestimmt ist. So erleben sie, wie Physik funktioniert und was mit physikalischem Wissen umsetzbar ist – ob auf dem Feld der Energie, zu dem eigene Experimente geplant sind, oder zur nachhaltigen Entwicklung im Küstenraum.
Dabei profitieren auch die künftigen PhysiklehrerInnen. „Indem sie Schülerinnen und Schüler beim Experimentieren unterstützen, erfahren sie, wie physikalische Lernprozesse ablaufen, welche Vorstellungen von physikalischen Phänomenen die Schülerinnen und Schüler mitbringen und welche Schwierigkeiten, aber auch Möglichkeiten sie beim Verstehen haben“, erklärte Komorek. So diene das Labor zugleich der didaktischen und methodischen Ausbildung von Physiklehrkräften und biete vielfältige Ansatzpunkte für empirische Forschungsarbeiten über das Lernen von Physik und Naturwissenschaften.
Das Physik-Labor für SchülerInnen ist ein Baustein im Netzwerk Oldenburger Lehr-Lern-Angebote (OLELA). Dazu gehören CHEMOL – Chemie in Oldenburg, die Grüne Schule, die Sinnesschule, das Informatik-Schülerzentrum und die Angebote der Technischen Bildung. physiXS wird von der EWE Stiftung unterstützt und arbeitet im Verbund mit verschiedenen Schulen in Oldenburg und außerschulischen Lernorten der Region zusammen – vom Regionalen Umweltzentrum Oldenburg über das Wattenmeerhaus und den Lernort Technik und Natur in Wilhelmshaven bis hin zum Umweltzentrum Wittbülten auf Spiekeroog.
„Ich will von Anfang an dabei sein“
Kein Wickelvolontariat: Statistik-Professor Thomas Kneib geht in Elternzeit
Feuchte Hände bekommt Thomas Kneib bei kniffligen Matheproblemen nicht. Im Gegenteil: Meist hat der Oldenburger Professor für Angewandte Statistik, dem es um anwendungsnahe Forschung geht, eine Lösung parat. Schwieriger ist da schon die Berechnung des Tages, an dem die Elternzeit beginnt – seine eigene. Bei seiner Frau sei die Sache klar, sagt Kneib. Hier beginnt die Elternzeit sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin. Für den Vater beginnt die Elternzeit nach der Geburt. Die freilich bis zu ihrem tatsächlichen Eintritt eine Variable bleibt.
Errechnete Termine und Variablen: Wenn Kneib von der Entscheidung spricht, in Elternzeit zu gehen, klingt das zunächst so, als ginge es um hohe Mathematik. Schnell wird dann aber klar, dass es für den 34-Jährigen eine Herzensangelegenheit ist. „Ich verspreche mir davon eine Neujustierung. Bisher standen ja immer die Arbeit und Forschung im Mittelpunkt. Ich hoffe, dass die Verbindung zum Kind stärker ist, wenn ich von Anfang an intensiv dabei bin.“
Intensiv von der Geburt an dabei sein, das wollen viele Väter. Mit dem Elterngeld hat 2007 die damalige Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen erstmals zusammenzubringen versucht, was in Deutschland nur schwer vereinbar erscheint: Beruf und Familie. Teilen sich Mutter und Vater die Elternzeit auf, muss einer von beiden mindestens zwei Monate zuhause bei dem Kind sein. Meist ist das der Vater. „Wickelvolontariat“, so nennen viele die zweimonatige Absenz des Vaters vom Arbeitsplatz, während die Mutter zwölf Monate zuhause bleibt.
Kneib wollte nicht nur volontieren. Seine Entscheidung, für mindestens sechs Monate in Elternzeit zu gehen, ist eher selten, denn gern rümpft noch so mancher Unternehmenschef über in Elternzeit gehende Väter die Nase. Den Oldenburger Statistiker ficht das nicht an. Seine Entscheidung sei völlig komplikationslos verlaufen, sagt er. Kollegen hätten ihm gratuliert. Einen Chef, der komisch gucke, gebe es nicht. „Ich bin sicher: die Elternzeit wird für mich beruflich keine negativen Auswirkungen haben.“
Das Professorendasein biete ihm große Flexibilität, Arbeit und Kind vereinbar zu halten, sagt Kneib. Und vollkommen abgemeldet sei er auch nicht in seiner Elternzeit: Doktor- und Abschlussarbeiten betreue er weiter, lediglich die Lehrtätigkeit und das Gutachtenschreiben fielen weg. Er wird also immer mal wieder vor Ort in seinem Büro sein. Dort warten große Themen auf ihn: Zusammen mit Neuropsychologen und Neurobiologen untersucht er, wie das Gehirn visuelle Reize codiert. Doch zunächst erlebt er, wie ein Gehirn entsteht: 500 Tausend Nervenzellen pro Minute, zuhause, in seiner Elternzeit. (me)
Internationales Sommerfest
Die Universität feiert ihr 13. Internationales Sommerfest. Mit Ständen und einem Bühnenprogramm präsentieren die Studierenden ihre Länder. Auch in diesem Jahr kürt eine Jury die besten Stände und vergibt Preise. Für alle, die selbst an einem Auslandsaufenthalt interessiert sind, gibt das International Student Office (ISO) an einem Stand Tipps und Informationen. Am Abend findet im Mensafoyer eine internationale Sommerparty statt – organisiert vom Fachschaftenreferat des AStA. Veranstalter des Internationalen Sommerfests sind neben dem International Student Office (ISO) mehrere Studierendengemeinden und Hochschulgruppen.
Wann: Donnerstag, 23. Juni, 16.00 Uhr
Wo: Mensavorplatz, Campus Haarentor
www.iso.uni-oldenburg.de/52948.html
Blutspende
Mit einer Blutspende für das Deutsche Rote Kreuz können MitarbeiterInnen und Studierende der Universität dazu beitragen, den Bedarf an Blutkonserven zu sichern. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Zur Blutspende muss ein Personaldokument mitgebracht werden.
Wann: 21. und 22. Juni, jeweils 10.00 bis 15.00 Uhr
Wo: Bibliothekssaal