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Personalien
- „Eine hervorragende Hochschulexpertin“
Heide Ahrens übernimmt neue Aufgabe in Kiel
- In den Ruhestand verabschiedet
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„Eine hervorragende Hochschulexpertin“
Heide Ahrens übernimmt neue Aufgabe in Kiel
"Ich bedaure den Weggang von Heide Ahrens sehr, habe aber Verständnis für ihre Entscheidung, diese äußerst reizvolle Position anzutreten. Mit ihr verliert die Universität eine hervorragende Hochschulexpertin, die sich auch in schwierigen Zeiten sehr bewährt hat.“ Mit diesen Worten verabschiedete Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon am 11. Mai Vizepräsidentin Dr. Heide Ahrens (Foto), die im Juni in das Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr (MWV) des Landes Schleswig-Holstein wechselt. Dort übernimmt sie die Leitung der Abteilung „Wissenschaft“. Rund 90 geladene Gäste waren der Einladung der bisherigen Vizepräsidentin für Verwaltung und Finanzen gefolgt und hatten sich im Senatsitzungssaal versammelt.
Heide Ahrens habe in den vier Jahren ihrer Amtszeit manches auf den Weg gebracht, Projekte und Prozesse angestoßen und markante Spuren hinterlassen, betonte Simon. Als Beispiele nannte sie das Projekt „Stadt der Wissenschaft 2009“, in das Ahrens stark involviert war, und die Kooperation mit der Jade Hochschule. „Wir befinden uns nach Abschluss eines Rahmenvertrags im vergangenen Sommer jetzt in einem konstruktiven Prozess der gegenseitigen Abstimmung – ein Prozess, den Heide Ahrens entscheidend mitgesteuert und begleitet hat,“ sagte Simon mit Blick auf die Kooperation. Auch an der Realisierung der Personalmittelbudgetierung, die 2007 vom Präsidium angestoßen wurde, um mehr Transparenz und Verantwortungsbewusstsein in allen Bereichen der Universität zu erreichen, habe Ahrens maßgeblichen Anteil gehabt.
Zupackend, geradlinig, spontan, eine Freundin der klaren Worte – so sei Heide Ahrens von ihrem Umfeld wahrgenommen worden und diese Einschätzung teile sie. „Wie sie mir im Präsidentenamt ein wohlbestelltes Feld hinterlassen hat, so hinterlässt sie jetzt auch im Amt der Vizepräsidentin ein wohlbestelltes Feld“, würdigte Simon auch Ahrens kommissarische Präsidentschaft, die sie nach dem Rücktritt von Prof. Dr. Uwe Schneidewind von Oktober 2008 bis Januar 2010 innehatte.
Helga Wilhelmer, Dezernentin und Vertreterin der Vizepräsidentin, bedankte sich im Namen aller Dezernenten für die verlässliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der scheidenden Vizepräsidentin. „Misstrauen war für unsere Runde ein Fremdwort“, betonte sie.
Zu ihrer Zeit in Oldenburg erklärte Ahrens: „Ich verlasse die Universität mit einem weinenden und einem lachenden Auge.“ In ihrer vierjährigen Amtszeit sei ihr die Hochschule sehr ans Herz gewachsen, und insbesondere die schöne und menschliche Atmosphäre werde ein Grundton ihrer Erinnerungen an die Oldenburger Zeit bleiben. „Gleichzeitig ist es für mich attraktiv, die Hochschul- und Wissenschaftsentwicklung an entscheidender Stelle auf Landesebene mitzugestalten und dabei die Erfahrungen aus meinen bisherigen Stationen einzubringen.“
Für die Zukunft wünsche sie der Universität, dass manche Dinge schneller und pragmatischer geregelt werden könnten und das Vertrauen weiter wachse. „Eine große Chance sehe ich nach wie vor auch darin, die Universität Oldenburg in eine Stiftungshochschule umzuwandeln“, erklärte Ahrens. Sie werde die Entwicklung der Universität mit großem Interesse verfolgen und der Region weiterhin verbunden bleiben.
Bevor Ahrens im März 2007 ihre Arbeit in Oldenburg aufnahm, leitete sie drei Jahre das Dezernat für Akademische Angelegenheiten an der Universität Bremen. Zuvor war sie beim Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft als Programmmanagerin im Bereich „Programm und Förderung“ tätig. (cdb)
In den Ruhestand verabschiedet
Prof. Dr. Werner Butte, der seit 1979 in der Chemie lehrte und forschte, ist Ende März in den Ruhestand verabschiedet worden. Nach seinem Chemiestudium an der Universität Kiel promovierte er 1975 am heutigen Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften in Borstel, und kam dann als Wissenschaftlicher Assistent nach Oldenburg. 1985 folgten die Habilitation in „Analytischer Chemie mit dem Schwerpunkt Umweltanalytik“ und 1997 die Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor. Seit 1998 war er als Hochschuldozent an der Universität Oldenburg tätig. Seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Beurteilung des Umweltverhaltens von Chemikalien und deren Anreicherung in der belebten Umwelt sowie zu chemischen und mikrobiologischen Kontaminationen von Innenräumen machten Werner Butte national und international bekannt. Er wurde in zahlreiche wichtige Kommissionen berufen, darunter die „Human Biomonitoring“-Kommission des Umweltbundesamts, die Senatskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe und die Kommission „Reinhaltung der Luft“ des Vereins Deutscher Ingenieure. Von 1988 bis 2010 führte Werner Butte Fortbildungskurse im Rahmen von Projekten zu „Strengthening of Central and State Pollution Control Boards in India“, gefördert durch die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, in Indien durch.
Jürgen Metzger
Prof. Dr. Jürgen Gmehling leitete seit 1989 das Fachgebiet Technische Chemie. Der Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist die chemische Thermodynamik. Hier beschäftigt er sich mit der Ermittlung von Stoffeigenschaften, die insbesondere für die Auslegung thermischer Trennprozesse unersetzlich sind. Die von ihm entwickelte Datensammlung und seine Vorhersage-Modelle sind weltweit etabliert und in die gängigen Programme der Verfahrensentwicklung integriert. Mit seiner praxisrelevanten Forschung gelang es Gmehling zahlreiche Drittmittelprojekte und Industriekooperationen zu realisieren und so die Arbeiten vieler Mitarbeiter zu finanzieren. Neben seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit hat er zwei Firmen ausgegründet, die rund 30 Chemiker und Chemielaboranten beschäftigen. Derzeit betreut er noch zehn Doktoranden und ist nach wie vor in seinen Firmen tätig. Jürgen Gmehling veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel und Lehrbücher zur Thermodynamik, zu den Grundoperationen sowie zur Technischen Chemie. In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen erhielt er bedeutende Auszeichnungen und Ehrungen, darunter die Gmelin-Beilstein-Denkmünze in Silber der Gesellschaft Deutscher Chemiker und den Rossini Award 2008, der zu den international bedeutendsten Auszeichnungen auf dem Gebiet der chemischen Thermodynamik zählt. Wir hoffen, dass er der Chemie weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung stehen wird.
Frank Rößner & Axel Brehm
Personalien
Prof. Dr. Oliver Zielinski, bisher Hochschullehrer an der Hochschule Bremerhaven und Leiter des Instituts für Marine Ressourcen (IMARE, Bremerhaven), hat den Ruf auf die Professur „Marine Sensorsysteme“ am Institut für Chemie und Biologie des Meeres angenommen. Im Rahmen dieser Professur soll ein wissenschaftliches Kompetenzfeld „Meerestechnik“ in Zusammenarbeit mit der Jade Hochschule am Standort Wilhelmshaven etabliert werden. Zielinski studierte Physik in Oldenburg, wo er bis zu seiner Promotion 1999 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Meeresphysik tätig war. Es folgte eine wissenschaftliche Mitarbeit bei der Bundesanstalt für Gewässerkunde in Koblenz. Von 2000 bis 2004 arbeitete Zielinski als Mitglied der Geschäftsführung für die OPTIMARE Firmengruppe und leitete verschiedene internationale Projekte in der marinen Umweltüberwachung. 2005 nahm er den Ruf nach Bremerhaven an, wo er ab 2007 auch die wissenschaftliche Leitung des IMARE inne hatte. Zielinski ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Meeresforschung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Erfassung mariner Prozesse unter dem Einfluss langfristiger Veränderungen und kurzfristiger Ereignisse in Küstenzonen und Schelfmeeren.
Prof. Dr. Jannika Mattes, bisher Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Jean Monnet Chair for European Studies am Institut für Soziologie, ist zur Juniorprofessorin für die „Soziologie europäischer Gesellschaften“ ernannt worden. Mattes studierte Europäische Wirtschaft an den Universitäten Bamberg und Granada (Spanien). Im Anschluss arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin zunächst in Bamberg und ab 2007 in Oldenburg. Forschungsaufenthalte führten sie nach London (Großbritannien) und Uppsala (Schweden). 2010 schloss Mattes ihre Dissertation ab, die mit dem Weser-Ems-Wissenschaftspreis für herausragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet wurde. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Innovationsforschung, Organisationssoziologie und Regionalwissenschaften aus europäischer und internationaler Perspektive.
Dr. Daniel Strüber, Institut für Psychologie, ist zum „Außerplanmäßigen Professor“ ernannt worden.
Prof. Dr. Sabine Doering, Hochschullehrerin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, ist zur Direktorin des Instituts für Germanistik gewählt worden. Ihre Stellvertreterin ist Prof. Dr. Iris Winkler. Doering studierte an den Universitäten Göttingen und Genf Germanistik und evangelische Religion. 1991 promovierte sie in Göttingen, 1998 habilitierte sie sich an der Universität Regensburg. Im Jahr 1999 übernahm Doering eine Gastprofessur an der Wesleyan University in Connecticut (USA). Weitere Gastaufenthalte führten sie an Universitäten in der Ukraine und Australien. Seit 2001 lehrt und forscht Doering in Oldenburg. Sie ist unter anderem Präsidentin der internationalen Hölderlin-Gesellschaft und Vorstandsmitglied des Zentrums für Klassikforschung der Klassikstiftung Weimar.
Prof. Dr. Dietmar Grube, Hochschullehrer für Pädagogische Psychologie, ist zum Direktor des Instituts für Pädagogik gewählt worden. Sein Stellvertreter ist Prof. Dr. Rudolf Leiprecht. Grube studierte Psychologie in Göttingen, wo er auch in der Lehre und Forschung tätig war. Von 1993 bis 1997 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden und promovierte 1998. Es folgten Tätigkeiten als Wissenschaftlicher Assistent und Oberassistent an der Universität Göttingen, wo er sich 2004 habilitierte. Grube war von 2008 bis 2009 Vertretungsprofessor in Oldenburg und im Anschluss Hochschullehrer an der Universität Vechta. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie.
Prof. Dr. Cornelia Hamann, Hochschullehrerin für Angewandte anglistische Sprachwissenschaft, ist zur Direktorin des Instituts für Anglistik/Amerikanistik gewählt worden. Ihr Stellvertreter ist Prof. Dr. Martin Butler. Hamann studierte Mathematik und Englisch an der Universität Freiburg, wo sie 1982 auch promovierte. Von 1992 bis 2003 lehrte und forschte sie an der Universität Genf und war 1998 zudem am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen (Niederlande) tätig. Im selben Jahr habilitierte sie sich an der Universität Tübingen. Forschung und Lehre führten Hamann auch an die Universitäten Tours (Frankreich) und Siena (Italien). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Angewandten anglistischen Sprachwissenschaft und in den Bereichen Spracherwerb, Sprachstörungen sowie Sprachentwicklungsstörungen bei Mehrsprachigkeit.
Prof. Dr. Ulrich Ruschig, Hochschullehrer für Geschichte der Naturwissenschaften und Wissenschaftstheorie, ist zum Direktor des Instituts für Philosophie gewählt worden. Stellvertretende DirektorInnen sind Prof. Dr. Myriam Gerhard und Prof. Dr. Reinhard Schulz. Ruschig studierte Chemie und Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Heidelberg. Er promovierte 1974 in Heidelberg in Biochemie und habilitierte sich 1995 in Hannover im Fachgebiet Philosophie. Seit 1996 forscht und lehrt Ruschig in Oldenburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Systematischen Grundlagen der Naturwissenschaften, die Klassische Deutsche Philosophie und die politische Philosophie von Kant bis Marx.
Prof. Dr. Wolfgang Weiß, Hochschullehrer für Evangelische Theologie, ist zum Direktor des Instituts für Evangelische Theologie und Religionspädagogik gewählt worden. Seine Stellvertreterin ist Prof. Dr. Andrea Strübind. Weiß lehrt seit 1992 an der Universität Oldenburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der neutestamentlichen Exegese auf der form- und überlieferungsgeschichtlichen Methode.
Prof. Dr. Björn Poppe, Leiter der gemeinsam von der Universität und dem Pius-Hospital getragenen Arbeitsgruppe für Medizinische Strahlenphysik, ist in den „Kompetenzverbund Strahlenforschung“ (KVSF) berufen worden. Der Verbund, eine Initiative des Bundesforschungs- und des Bundesumweltministeriums, ist ein Exzellenzforum für zukunftsorientierte Strahlenforschung. Ziel ist es, die strahlenbiologische Grundlagenforschung und die Erforschung von Strahlenrisiken voranzutreiben. Dazu berät der KVSF unter anderem Ministerien bei der Förderung zukünftiger Forschungsschwerpunkte. Dem Verbund gehören jeweils acht VertreterInnen deutscher Universitäten und der Helmholtzzentren sowie der Strahlenschutzkommission an. Dr. Heiner von Boetticher, Lehrbeauftragter und ebenfalls Mitglied der Arbeitsgruppe, ist als Poppes Vertreter im Kompetenzverbund ernannt worden. Von Boetticher arbeitet seit mehreren Jahrzehnten im Bereich des Strahlenschutzes in der Röntgendiagnostik.
Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter, Bildungswissenschaftler am Institut für Pädagogik, ist neues Mitglied des Editorial Boards des Journals „International Review of Research in Open and Distance Learning“ (IRRODL). Es gehört zu den renommiertesten Journalen im Bereich E-Learning- und Fernstudienforschung. Zawacki-Richter ist seit 2010 Hochschullehrer für „Wissenstransfer und Lernen mit neuen Technologien“ in Oldenburg. Zuvor lehrte er an der Fern-Universität Hagen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des Wissenstransfers und der Kompetenzentwicklung anhand neuer Technologien im Kontext des lebenslangen Lernens.
Dr. Stephan Barth, Geschäftsführer von ForWind, ist zum Stellvertretenden Mitglied des Führungsgremiums (ExCO) der International Energy Agency (IEA) Wind ernannt worden. Das Informationsnetzwerk zur internationalen Windenergieforschung organisiert unter anderem den Austausch von Forschungsergebnissen unter den 20 Mitgliedsländern. Das ExCo legt die wissenschaftlichen Schwerpunkte und Strategien der IEA Wind fest. Barth studierte Physik in Oldenburg, wo er auch promovierte. Bis 2008 war der Physiker Projektleiter in der Windenergieabteilung des niederländischen Energieforschungszentrums (ECN).
Dr. Maarten de Vos, Postdoktorand am Institut für Psychologie, hat von der Alexander von Humboldt-Stiftung ein Forschungsstipendium für den Bereich „Improving Data-Driven EEG-fMRI Integration“ erhalten. Der aus Belgien stammende Wissenschaftler studierte Elektroingenieurwesen an der Universität Leuven (Belgien) wo er auch promovierte. Im Rahmen des zweijährigen Stipendiums untersucht de Vos in der Abteilung Neuropsychologie die gleichzeitige Nutzung der Messtechniken EEG und fMRI bei der Messung von Hirnaktivitäten. Bislang werden die beiden Methoden getrennt voneinander angewendet; ihre Kombination soll die Effizienz der Messungen verbessern.
Dr. Nicola Albrecht, Mitarbeiterin der Stabsstelle Studium und Lehre, konnte beim Hatter Duathlon in Sandkrug gleich zwei Erfolge erzielen: Bei den Frauen erreichte sie mit den besten Laufsplits den zweiten Platz und wurde damit gleichzeitig Niedersächsische Landesmeisterin.
Gäste
Prof. Dr. Dae-Shig Ghim, Direktor des Center for Subwavelength Optics, Departement of Physics and Astronomy, Seoul National University (Südkorea), bis März 2012 bei Prof. Dr. Christoph Lienau in der AG Ultraschnelle Nano-Optik, Institut für Physik.
Dr. Huiquan Wang, Dozent am Department of Information Science and Electronic Engineering, Zhejiang University (China), bis August bei Prof. Dr. Sergej Fatikow in der Abteilung Mikrorobotik und Regelungstechnik (AMIR), Institut für Informatik.
Einstellungen im Wissenschaftsbereich
Christoph Bollig, Physik
Michaela Busch, ICBM
Miguel Cebrian Piqueras, IBU
Silke Eilers, IBU
Celia Grande, IBU
Monika Hartmann-Bischoff, Pädagogik
Agnieszka Kazek, IBU
Martin Klein-Hennig, FK V, SFB
Maike Köster, IBU
Bernd Kuhnle, Physik
Jörg Marschall, BWL
Jan Mitschker, IRAC
Elisabeth Stütz, Physik
Nicole Katharina Strohmann, Musik
Juliane Trinogga, IBU
Sebastian Wilken, Physik
Björn Witha, Physik
Einstellungen im Dienstleistungsbereich
Christopher Krause, Physik
Maren Peek, C3L
Petra Rölle, C3L
Christin Töws, FK V, Geschäftsstelle
Ausgeschieden
Dr. Wolfgang Mischke, Pädagogik
25-jähriges Dienstjubiläum
Dr. Christiane Brokmann-Nooren, C3L
Andre Trekel, BIS
40-jähriges Dienstjubiläum
Dr. Konrad Blum, Physik
Prof. Dr. Jürgen Heumann, Ev. Theologie u. Religionspädagogik