Die Vorträge richten sich an Menschen im Gesundheits- und Medizinwesen, alle anderen Interessierten sind jedoch ebenfalls herzlich willkommen. Für Ärzt*innen gibt es Fortbildungspunkte.
1. Anatomie des Patriachats - wie Lehrbücher weibliche Sexualität marginalisieren. Eine geschlechterkritische Perspektive auf die Darstellung weiblicher Sexualanatomie und -physiologie in der medizinischen Ausbildung.
2. Versorgung und Bedarfe von trans*, inter* und nicht-binären Personen in der Gynäkologie und Geburtshilfe.
3. Pain and Prejudice: Warum Schmerz nicht geschlechtsneutral ist.
4. Transformative technologies: implementing intersectional justice into digital health.
5. Geschlechtersensible Medizin im Medizinstudium – Grundlagen, Perspektiven und Praxisbeispiele.