Forschung an der UMO
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Forschung an der UMO
Die Forschung an der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften bzw. Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) wird durch eine Verzahnung naturwissenschaftlicher, gesundheitswissenschaftlicher und klinischer Departments getragen und zeichnet sich durch eine stark interdisziplinäre Forschung aus, wie es u.a. für ihre beiden Forschungsschwerpunkte Hörforschung und Neurosensorik sowie Versorgungsforschung prägend ist. Dies ist ihrem Verständnis nach Voraussetzung, um zukunftsfeste und patientenzentrierte Lösungen für die komplexen Herausforderungen im Gesundheitssystem zu entwickeln.
Vision - Healthcare4all
Die UMO möchte die Gesundheitsversorgung im Nordwesten Deutschlands transformieren und sicherstellen, sodass alle Bewohner*innen der Region einen gleichberechtigten Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdiensten haben. Die UMO strebt danach ein integratives und patientenzentriertes Gesundheitssystem zu etablieren, das auf Prävention, Versorgung und Nachsorge ausgerichtet ist und die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen jedes Einzelnen berücksichtigt.
Forschungsschwerpunkte
Hörforschung/Neurosensorik
Mit dem Exzellenzcluster Hearing4all und zwei Sonderforschungsbereichen im Bereich Hörforschung/Neurosensorik ist die UMO ein ausgewiesener Standort für die Forschung an Sinnessystemen und ihren Beeinträchtigungen. Hinzu kommt eine große Expertise im Bereich der Neuromodulation. Die interdisziplinäre Forschung wird im Exzellenzzentrum für Hörforschung und im Forschungszentrum Neurosensorik zusammengeführt.
Versorgungsforschung
Ein Fokus der Forschung der UMO liegt auf der Vorsorge und dem Leben mit gesundheitlichen Beeinträchtigung. Remote Health-Ansätze verbessern und verlängern die Selbständigkeit von älteren Menschen, besonders im ländlichen Raum. Ausgewiesene An-Institute wie das OFFIS oder das Cross Border Institute of Healthcare Systems and Prevention sorgen dafür, dass die Forschung zu einer verbesserten Versorgung im Alltag beiträgt