• Der Pop-up-Store „Uni in der Stadt” in der Haarenstraße bietet viele spannende Einblicke in das Forschen, Studieren und Arbeiten an der Uni Oldenburg. Hier fand am 24. Mai auch die Teddybärhausarztpraxis statt.

  • Das Team von der AG Teddybärkrankenhaus: Emma Blömer, Fabienne Thomas, Isabel Marie Archleb, Anna Thuernagel, Johanna Buhre, Niklas Mellerke. Zusammen mit Herrn Prof. Michael Freitag und Dr. Berenike Thomalla.

  • Die kleinen Teddy-Mamas und -Papas wurden hier mit ihren Kuscheltieren bestens betreut.

  • Es gab in Einzelgesprächen und -Untersuchungen einen eigenen Check-up für das Lieblings-Plüschtier.

  • An dem Tag konnten auch noch Unterschriften für die Kampagne abgegeben werden.

  • In dem 120 qm großen Ladenlokal gab es ausreichend Platz für die Untersuchung der plüschigen Patienten.

  • In dem UMO-Untersuchungsheft wurden alle wichtigen Informationen zum Kuscheltier festgehalten.

  • Auch der Uni-Präsident Prof. Ralph Bruder ließ es sich nicht nehmen, der Teddybärhausarztpraxis einen Besuch abzustatten.

Pop-up-Store meets Teddybären

Am Freitag, 24. Mai hatte die Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) zum Mitmachangebot in die „Teddybärhausarztpraxis“ eingeladen.

Am Freitag, 24. Mai 2024, hatte die Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) zum Mitmachangebot in die „Teddybärhausarztpraxis“ im Pop-up-Store der Universität eingeladen. Zahlreiche kleine Teddy-Eltern kamen mit ihren Plüschtieren und ließen sie von den Medizinstudierenden der „AG Teddybärkrankenhaus“ untersuchen. Ausgestattet mit einem Untersuchungsheft konnten die Kinder nach einem ausführlichen Check-up ihrer Kuscheltiere zum Beispiel Größe, Gewicht und Reflexe ihrer Teddys und Puppen notieren lassen und das U-Heft hinterher mit nach Hause nehmen.

Mit dem Teddybärkrankenhaus möchten die angehenden Ärztinnen und Ärzte den Kindern die Scheu vor medizinischen Untersuchungen nehmen.

Zudem stand der Nachmittag ganz im Zeichen der aktuellen UMO-Kampagne „Ärztinnen und Ärzte fallen nicht vom Himmel“, in der es um die Erhöhung der Studienplätze an der Uni Oldenburg von 120 auf 200 geht und um den Appell an die Landesregierung, dass dieser Aufwuchs auch auskömmlich finanziert wird.

Mehr Informationen auch unter:

Kontakt:

(Stand: 20.06.2024)  | 
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