Korallen sind temperaturempfindlich. Wird es ihnen zu warm, trennen sie sich von den mit ihnen in Symbiose lebenden Mikroalgen. Die Folge: Es kommt zur sogenannten Korallenbleiche, an deren Ende nur die abgestorbenen weißlichen Korallenskelette aus Kalk übrigbleiben. Betroffene Riffpartien sind weitgehend entvölkert, auf die Korallen angewiesene Fischarten etwa müssen sich einen neuen Lebensraum suchen oder sterben in den betroffenen Arealen aus. Wie man dem am ICBM entgegenwirken möchte, filmte jetzt ein N3-Team in den Räumen der Arbeitsgruppe Umweltbiochemie.
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